Mirellas geile Beichte (2) - Der Unterricht geht weiter (fm:Das Erste Mal, 2046 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 26425 / 21229 [80%] | Bewertung Teil: 9.18 (94 Stimmen) |
Mirella genießt nach ihrem Pettingerlebnis ihren ersten Schwanz. |
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Mirellas geile Beichte (2) - Der Unterricht geht weiter
Es war Winter geworden. Da ich kein Wintersportler bin, war ich während der Winterferien allein zu Haus, denn meine Eltern waren für ein Wochenende zum Wintersport gefahren. Ich könnte mir doch einen Porno ansehen, dachte ich. Denn ich wusste, dass mein Vater eine ganze Menge davon hatte, der alte Lustmolch. Und so saß ich bald im Sessel und bekam mit, wie ein hübsches geiles Mädel ihren Onkel nach allen Regeln der Kunst verführte. Mann, war das scharf, was die beiden da vorführten. Selbstverständlich genoss ich die geile Vorführung noch mehr, indem ich mein Höschen auszog und mich mit weit geöffneten Beinen, die ich lässig über die Sessellehnen baumeln ließ, zurechtsetzte. Mein rechter Zeigefinger schlüpfte in mein nasses Löchlein und während ich die verschiedenen geilen Liebesstellungen verfolgte, bearbeitete ich gekonnt meinen steifen Kitzler. Es war schon erregend, als ich genau im gleichen Moment meinen Orgasmus hatte, als die Hübsche im Film vor lauter Lust aufschrie, weil aus dem Schwanz ihres Onkels ein dicker Strahl auf ihr Gesicht schoss. Während ich mit der linken Hand meine Schamlippen auseinander zog, fuhr ich nun mit zwei Fingern der Rechten in meine nasse Muschi. Schon vor einiger Zeit hatte ich mich mit einem Dildo zur Frau gemacht, so dass nichts meine Finger bei ihrem Vordringen in mein nasses Innere aufhielt. Es dauerte diesmal wie immer beim zweitenmal nicht lange, und der heftige Orgasmus ließ mich aufschreien. Gerade überlegte ich, ob ich nicht doch meinen Dildo holen sollte, da klingelte es an unserer Haustür. Wie groß war meine freudige Überraschung, als Andre vor der Tür stand und sagte: "Hallo, Frau Nachbarin, ich dachte, wir könnten uns etwas die Zeit vertreiben!" Ich fiel ihm um den Hals, wir küssten uns und ich sagte: "Kannst du Gedanken lesen, ich habe gerade an dich gedacht?" Darauf lachte er, nahm meine Hand und roch am Zeigefinger. "Ich rieche, wie du an mich gedacht hast. Bist wohl mächtig geil?" Etwas verlegen wurde ich doch, aber als er mir unter den Rock griff und nach meiner verlangenden Muschi tastete, war die Verlegenheit sofort verschwunden. Auch meine Hand glitt an ihm herab und ertastete die große Beule. "Da tut sich ja schon mächtig was. Los, ausziehen, ich will ihn wichsen! Ich soll doch, oder?" Andre nickte und zog seine Hose aus, so dass er mir nun seinen aufragenden eisenharten Schwanz präsentierte. "Aber wichs ihn ganz langsam und sacht, sonst kommt es mir gleich. Du siehst ja, wie geil ich bin!", bat er mich. Da es im Zimmer kuschelig warm war, hatten wir uns inzwischen beide ganz ausgezogen. Mann, war ich scharf auf ihn! Ich schmiegte mich im Stehen an seinen Rücken, langte nach vorn und begann ihn ganz sacht zu streicheln und zu wichsen. Dabei rieb ich meinen Unterleib an seinem Hinterteil hin und her. Als er verlangend stöhnte "Jetzt schneller und härter, wichs ihn, mir kommt es gleich!", langte ich auch mit der anderen Hand nach vorn und bearbeitete seinen Schwanz und den darunter befindlichen prallen Beutel mit beiden Händen. "Jetzt!", schrie er geil, "Ja, jetzt, jetzt spritze ich! Achtung , es kommt!" Und ich merkte am Zucken seines Steifen, dass er seinen Orgasmus hatte und einen dicken Strahl hinausspritzte. "Das hatte ich dringend nötig, Mirella. Danke für den gekonnten Service!" Meine Antwort: "Und wo bleibe ich?" Statt einer Antwort drehte er sich mit dem Gesicht und Vorderleib zu mir herum und griff mir zwischen die Beine, die ich auch sofort bereitwillig öffnete. Sein Finger tastete sich zwischen meine prallen Schamlippen, fuhren hinein und plötzlich stutzte er. "Sag bloß, du bist inzwischen keine Jungfrau mehr! Hast du etwa einen Anderen?" Dass er von einem "Anderen" sprach, machte mich ehrlich gesagt ganz schön glücklich, denn das zeigte mir seine Eifersucht und dass ich für ihn mehr war, als ein gelegentliches Sexabenteuer. Ich berichtete ihm, wie ich mich mit dem Dildo selbst entjungfert hatte, das machte ihn anscheinend ganz wild, denn sein Schwanz zuckte wieder nach oben. "Zeigst du mir das mal bitte, Mirella, wie du es dir mit dem Dildo besorgst? Ich habe so etwas bisher noch nie natura gesehen. Muss ganz schön aufregend sein!" "Ist es auch, wenn ich mir auch denke, dass ein richtiger ....". Verlegen hörte ich auf, aber er schmunzelte. Ich fuhr fort: "Na gut, machen wir also eine Vorführung! Wenn es dir gefällt und dich aufgeilt, dann ist mir keine Mühe zuviel." Also holte ich den Dildo aus seinem Versteck und setzte mich wieder mit geöffneten Schenkeln in den Sessel, so dass er in meine geöffnete Spalte schauen konnte. Weil diese noch immer nass war, konnte ich mir die Gleitcreme sparen. Ich nahm den Dildo, setzte ihn an der richtigen Stelle an und fuhr zunächst leicht damit über den Kitzler. Dann schob ich ihn sacht in mein Liebesloch, zunächst nur ein kleines Stück, dann tiefer und immer tiefer, wieder etwas heraus, und Andre schaute meinem geilen Spiel mit glänzenden Augen zu. Sein Schwanz zuckte heftig vor Verlangen bei dem Schauspiel, das ich ihm bot. Die
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