Das Wochenende bei Britt und Markus (fm:Gruppensex, 5050 Wörter) | ||
Autor: lacondie | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2012 | Gesehen / Gelesen: 26732 / 22059 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.31 (48 Stimmen) |
Bei Bekannten erwartet uns Einiges, das nicht vorherzusehen war. Die Geschichte könnte in mehrere Kategorien eingeordnet werden. |
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Nach einer gefühlten Ewigkeit klappt es nun endlich: unsere beiden Teenager kommen am Wochenende bei Oma und Opa im Nachbardorf unter. Ganz lieb verabschieden sie sich und freuen sich ebenfalls. So wie wir. Ein Wochenende endlich nach unseren Wünschen und Bedürfnissen gestalten. Seit fast zwanzig Jahren sind wir jetzt verheiratet, wir haben ganz jung geheiratet und auch schon bald Kinder bekommen. Nach viel Familie muss auch mal Privat kommen. Eigentlich wollte Clara noch mehr Kinder haben. Leider musste sie sich operieren lassen und so wurde es unmöglich.
Ebenfalls seit einer gefühlten Ewigkeit können wir an diesem Wochenende zu unseren Freunden fahren, die wir im letzten Jahr im Urlaub getroffen und kennen gelernt haben, Britt und Markus. Sie sind Ende 30 und haben ein schönes Haus am Stadtrand von E., gerade mal 50km von hier. Sie haben uns eingeladen, vom Freitagabend bis Sonntag früh die Zeit miteinander zu verbringen. Sie haben leider keine Kinder, sie können keine bekommen. Einer Adoption von Kindern stand bisher immer die Karriere im Weg.
Wir bereiteten uns für die Abfahrt vor, ein Duschbad gefolgt von einer Einreibung mit duftenden Cremes wählten wir nun die Sachen aus. Neben den Schlafsachen und ein paar Utensilien zur Körperpflege mussten auch noch Wechselwäsche und das Outfit für den Tag gefunden werden. Clara legte mir eine enge Boxershort und ein durchsichtiges schwarzes Unterhemd hin, den Rest sollte ich mir selber suchen. Während ich mir meine Hose anzog, sah ich, wie Clara einen schwarzen Spitzenslip und eine Korsage anzog. Mit ihren 1,65m und 55kg ist sie eine schöne schlanke Frau mit seidenweicher Haut und wohlgeformten Brüsten. In der Korsage ohne Körbchen lagen die Brüste wie auf einem Tablett, die blonden mittellangen Haare ergaben einen guten optischen Kontrast zur schwarzen Korsage. Darüber zog sie ein nicht allzu kurzes samtig anmutendes rotes Kleid, das farbenfroh strahlte. Eine Augenweide für mich, die Brüste drückten sich an das Kleid, man merkte fast gar nicht, dass sie eigentlich keinen BH trug. Sie lächelte mich an und ich beeilte mich, mein leichtes Hemd anzuziehen. So fuhren wir dann in den Sommerabend hinaus und waren auch schon bei Britt und Markus.
Als wir die beiden kennenlernten, haben wir im Urlaub viel unternommen, ohne wirklich viel von uns gegenseitig preiszugeben. Beim Abschied im letzten Sommerurlaub gaben sie uns den Tipp bei Freundefinder für Erwachsene im Internet nachzuschauen. Dort fanden wir sie dann auch. Wir meldeten uns aber erst eine ganze Weile später dort an, die Vorurteile unsererseits waren einfach noch zu groß. Schon bald bekamen wir wieder mit ihnen Kontakt und nach ein paar Telefonaten und E-Mails vereinbarten wir dieses gemeinsame Wochenende.
Nun standen wir vor der Tür und warteten auf Einlass. Vom Zaun bis zum Haus war es schon ein kleines Stück, das Haus schien nicht allzu groß, aber durch seine alleinstehende Lage und dem großen Abstand zu den anderen Grundstücken erschien es uns sofort als exquisit. "Guten Tag! Bitte, meine Herrschaften, treten Sie ein!" Eine junge Dame in einem Kostüm einer Bediensteten empfing uns. War sie echt? Jedenfalls hatte sie ihre Brüste sehr offen, es wurde ja mehr gezeigt als verdeckt. Ich bekam einen Schubs, Clara merkte wohl genau, wo ich hinsah. "Steffen!", sagte sie halblaut.
Da kamen Britt und Markus die Treppe herunter, eigentlich haben sie sich nicht verändert. Wieso auch? Innerhalb eines Jahres. Markus ist ein sportlicher Typ, nicht so groß für einen Mann, aber auch nicht untersetzt. Seine schwarzen Haare waren gut gestylt und er trug ein leichtes Hemd umhüllt von einem edlen Anzug. Britt hatte ein Minikleid an, die braunen langen Haare und ihr hübsches Gesicht sahen aus wie gemalt. Eigentlich genau passend für ein junges karrieregeiles Paar wie man es sich vorstellt. "Hallo und herzlich willkommen bei uns, fühlt euch wie zu Hause!", begrüßten sie uns und umarmten uns schon ziemlich herzlich.
Wir setzten uns erst einmal an den Tisch im Esszimmer und erzählten uns, was so alles in letzter Zeit passiert ist. Dazu gab es einen kleinen Begrüßungscocktail, den die Dienerin der beiden brachte. Sie heißt Marie und dient wirklich hier in diesem Haus. Der Ton, mit dem Britt mit der vielleicht Zwanzigjährigen sprach, war schon ein wenig herrisch. Das wunderte uns ein wenig. "Könnt ihr euch einen solchen Luxus leisten?", fragte ich. Britt antwortete selbstsicher: "Ja, klar, wir haben sogar noch einen Diener, der vorwiegend abends bei uns
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