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Geheime Leidenschaften - Kap 1: Traum oder Wirklichkeit? (fm:Schwul, 1901 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2012 Gesehen / Gelesen: 16893 / 11400 [67%] Bewertung Teil: 8.43 (14 Stimmen)
War meine erste Begegnung mit dem jungen attraktiven Mann ein Traum oder eine Wirklichkeit? Der erste Kontakt...

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hinter mir: "Hey!" Es gab zwei Möglichkeiten: Rennen oder mich der Situation stellen. Ich stellte mich, das heißt, ich bleib stehen. "Warst lange nicht da!" sagte er knapp, und mir stand der Schweiß auf der Stirn. Er kam immer näher, blieb dicht vor mir stehen. Ich weiß nicht warum, aber ich wollte mit einer kecken Bemerkung die Situation retten und sagte: "Haste mich vermisst?" Ganz deutlich eine Provokation meinerseits. Aber er blieb überraschenderweise ruhig. Obwohl: Nein, ich bemerkte, dass auch er nervös war.

Ich wartete auf einen Kommentar von ihm. Doch ein wenig zögerte mein Gegenüber. Dann sagte er schließlich: "Ich wollte dich was fragen." Wieder verblüffte er mich und sah dabei so Respekt einflößend attraktiv aus. Vor allem das Licht der Dämmerung machte die Situation magisch. "Ähm... und was?" fragte ich zögerlich.

Er schwieg und wurde sichtlich nervöser. "Naja, ich würde gerne mal wissen, wie das so ist..." Hä? "Was?" - "Mit nem Kerl!" Interessante Frage, aber warum stellte er sie mir? Einem wildfremden Kerl, der nicht gerade einer von denen war, mit denen man es ausprobieren wollte, schwulen Sex zu haben. "Also, ich mag's." - "Hm." Dann schwiegen wir wieder. Eine vollkommen absurde Situation. Wir starrten uns an. Ich hätte auch gehen können, aber irgendetwas hielt mich zurück.

Ich brach das Schweigen. "Wieso fragst du denn?" Plötzlich war der Typ nicht mehr gefährlich. Er schien sogar fast hilflos. "Na.. ich hab manchmal so Gedanken... und ich irgendwie hat es mich angemacht, wie du rübergeguckt hast. Ich kenne keine Schwuppen, weißt du?" das überraschte mich nun nicht. Der Kerl war so durch und durch hetero, wieso sollte er schwule Freunde haben?

Ich war vollends irritiert. "Tja, mit dem Gucken, tut mir leid." Und ich senkte meinen Blick. Dabei sah ich unweigerlich auf seine Hose und bemerkte, dass er entweder ein wirklich mächtiges Gerät darin verbergen musste oder leicht erregt war. Eine unheimliche Situation, und ich wusste nicht, ob sie mich beängstigen oder erregen sollte.

Es erschien alles so absurd. Vor allem, dass so etwas ausgerechnet mir passierte. So etwas gab es doch sonst nur in irgendwelchen Pornos oder Wichsphantasien. Aber er stand tatsächlich vor mir. Als sein Schwanz in der Hose kurz zuckte, war klar, dass er einen Ständer hatte.

Sein Gesicht wurde durch das schummrige Licht der Laterne an der Straße beleuchtet. Nun sagte keiner mehr von uns ein Wort. Wie angewurzelt standen wir uns gegenüber. Ich wagte einen Schritt, ein Risiko, wie es mir erschien. Ich hockte mich langsam vor ihn. Sah noch einmal kur zu ihm hinauf und bemerkte, dass er sehr aufgeregt war. Niemand war da, und ich fasste seinen Hosenansatz, spürte seine warme Haut an meinen Fingern und zog vorsichtig an seiner Hose. Seine Hüfte wurde nach und nach sichtbar, und der Stoff zog sich über seinen erigierten Schwanz. Ein kleiner Streifen von dunklen Haaren führte von seinem Bauchnabel hinab und endete plötzlich. Sein Schambein blank rasiert. Er unternahm nichts, nur an seinem Bauchs ah ich, wie schwer er atmete. Der Stoff gab seinen Schwanzansatz frei, der hart und angeschwollen war. Mein Mund näherte sich und ich küsste ihn zärtlich auf diesen Ansatz. Darunter zuckte sein Schwanz erneut, und er brummte leise.

Er hatte trainiert, er hatte geschwitzt. Ich roch es, roch auch seine Erregung, und so schwoll auch mein eigener Schwanz langsam an. Als ich den Stoff ganz über seinen Penis gezogen hatte, sprang dieser mir entgegen. Seine beschnittene Eichel sprang mir entgegen und strahlte vollkommene Lust aus. Feucht glänzte seine Schwanzspitze in dem unheimlichen Licht. Das Loch an der Spitze der Eichel war leicht geöffnet.

Bevor ich diese küsste sah ich noch einmal zu dem jungen Kerl hinaus. Er hatte genussvoll die Augen geschlossen. Was stellte er sich vor? Dass es gar nicht ich war, sondern eine vollbusige Frau, die da vor ihm kniete? Oder war doch ich es, von dem er befriedigt werden wollte? Meine Lippen näherten sich seinem Schwanz. Die Adern waren zu erkennen, sein Schwanz war stark durchblutet. Schließlich berührte sein Mund seine blanke Eichel, und wieder zuckte es in seinem Gemächt.

Es war eine erlebte Phantasie. Meine Hände glitten über seinen trainierten Bauch, seinen edel geformten Bauchnabel, und sein Atem sorgte für gleichmäßige Bewegungen. Die Basketballhose hing nun in seinen Kniekehlen, seine behaarten, muskulösen Oberschenkel drückten sich gegen mich.

In meiner Unterhose merkte ich den feuchten Tropfen aus meinem Teil, der im Stoff immer größer wurde. Dann glitten meine Lippen über seine Eichel und über den ganzen Schwanz des Typen. Er schmeckte nach lustvoller Erregung, war warm und fest in meinem Mund. Ich lutschte sehr langsam mit geschlossenen Augen und hörte das sanfte Stöhnen des Burschen.

Ich fasste seine strammen Backen und schob ihn noch tiefer in meinen Mund. Ich kam mir vor wie in einem Porno, in dem sich ein junger, überaus attraktiver Mann von einem älteren, leicht übergewichtigen, befriedigen ließ und es ihn erregte. Er streichelte meinen Haare. "Oh, das ist gut!" flüsterte er. Und bald schob er von sich aus seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund hinein. Nun vergaß ich die Situation, erlebte nur noch den Genuss, diesem Mann einen heftigen Orgasmus bereiten zu wollen. Ich verlor mich in der Leidenschaft, diesen wunderschönen Mann zu befriedigen.

Ich saugte immer heftiger, meine Hände fassten fest die Oberschenkel des jungen Mannes, der sich über mir erhob. Ich fühlte die Anspannung all seiner Muskeln. Und tatsächlich war mir, als würde ich mit jedem Stoß, den er leidenschaftlich in meinen Mund vollführte, attraktiver werden. Ich fühlte mich so unwahrscheinlich begehrt. Mehr und mehr schmeckte sein Schwanz nach Lust und Leidenschaft, und sehnsüchtig wartete ich darauf, seinen Samen zu schmecken, ihn tief durch meine Kehle in meinen Körper laufen zu lassen. Immer fester krallten sich meine Finger in seine Haut.

Das heftige Pochen meines eigenen Schwanzes ignorierte ich. Nein, es war nicht die Zeit, an mir selbst herumzuspielen. Hier galt es, ausschließlich diesem Neugierigen einen unvergesslichen Orgasmus zu bescheren. Raum und Zeit wurden belanglos, ich schmiegte mein Gesicht an seinen straffen Bauch, küsste die Härchen an seinem Bauchnabel, liebkoste zärtlich jeden Zentimeter seines Körpers. Er stöhnte weiter.

Ich genoss diesen Moment aufs äußerste. Klar war mir, dass ich so etwas nie wieder erleben würde, und so nutzte ich jede Sekunde dieses zauberhaften Augenblickes. Bald würde er kommen, dessen war ich mir bewusst, und ich würde all seine Lust in meinem Mund schmecken.

Doch plötzlich zog er rasch seinen Schwanz aus seinem Mund. Er war aufgeschreckt, er hatte ein Geräusch gehört. Er zog sich die Hose hoch und türmte. Verschwunden. Ich blieb allein zurück, hockte auf dem Basketballplatz und brauchte eine Weile, um wieder in die Realität zurück zu gelangen.

"Ist alles in Ordnung mit Ihnen?" hörte ich eine Stimme hinter mir. Ein älterer Herr, der mit seinem Hund spazieren ging, war stehen geblieben und schaute zu mir hinüber. Ich erwachte aus meinem Rausch. "Ja, ich..." - "Soll ich einen Arzt rufen?" - " Nein, nein, es geht mir gut. Sehr gut sogar." Ich stand aus meiner jetzt unbequem gewordenen Haltung auf und suchte vergeblich nach einem Anzeichen über den Verbleib des sportlichen Mannes, mit dem ich eben noch ein so intimes Erlebnis geteilt hatte. Aber er war spurlos verschwunden. Hatte ich das doch alles nur geträumt? Es mir eingebildet?

Der Passant ging weiter. Und ich hasste ihn dafür, dass er ausgerechnet jetzt hier vorbeikommen musste. Dämlicher alter Mann.

Den ganzen restlichen Weg nach Hause grübelte ich über Wahrheit und Phantasie. Ich suchte den Geschmack des strammen Schwanzes in meinem Mund, doch hatte ich ihn entweder heruntergeschluckt oder alles war doch nur eine Einbildung gewesen. So musste es sein, kam ich zu dem Schluss. Typen wie mir passieren solche Sachen nicht. Passieren sie überhaupt, oder sind es immer nur Auswüchse der Phantasien schwuler Männer mit verminderter sexueller Auslastung?



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