Vom Regen in die Traufe (oder so) - Teil II (fm:Verführung, 2142 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: John | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 27013 / 21651 [80%] | Bewertung Teil: 9.58 (144 Stimmen) |
Jenny & Joe erleben eine zauberhafte Nacht und wachen ein wenig überrascht auf // Nach den Bewertungen von Teil 1 bin ich ja fast genötigt, doch ein wenig mehr zu schreiben ;-) // |
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Beide lagen eng umschlungen und berührten sich eine ganze Weile zärtlich während sich langsam kühlere Luft in Krefeld niederließ. In weiter Ferne deutete sich ein Gewitter an, dass es kaum bis zu ihnen schaffen würde. Die Haut beider glänzte im silbrigen Mondschein, atmeten schwer und fühlten sich so wohl wie schon lange nicht mehr.
"Zigarette?" fragte Jenny. "Mindestens zwei" antwortete Joe und grinste. 'Was war das denn eben?' dachte er und konnte es immer noch nicht fassen. Während Jenny ungeniert aufstand, um die Davidoffs von der gegenüberliegenden Seite des Balkons zu holen, schaute Joe ihr wie so oft nach. Er war immer noch betäubt von dem Anblick, den Jenny bot. Ihr eleganter Körper zeichnete eine umwerfende Silhouette im Mondschein. Erneut drehte sie sich um und schaute, ob Joe ihr mit seinen Blicken folgte - Sie musste unweigerlich lachen. In dem Moment stand auch Joe auf und ging kurz in Ihre Wohnung, um eine weiße, leichte Decke von einem modischen Sofa zu holen und sie Jenny von hinten über ihre Schulter zu legen. Sie standen beide an der Brüstung und schauten in den Krefelder Nachthimmel, während Jenny zwei Zigaretten auf einmal anzündete und Joe eine davon gab.
Joe sog den Rauch in seine Lungen und fühlte das Kribbeln auf seiner Haut, als das Nikotin in seinen Adern ankam. Er zitterte leicht und lehnte seinen Kopf an Jenny, die sich dankbar an ihn schmiegte und ebenfalls begann, die Zigarette genüsslich einzuatmen. "Geht es Dir gut?" fragte sie ihn. "Ja - Und Dir?" sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie seufzte, als sie ihm antwortete: "Mein süßer Bär... Ja, ich glaube mir geht es auch gut", drehte sich zu ihm um und schlang beide Arme um ihn und gab ihm einen Zungenkuss, der erneut in einer nicht enden wollenden Liebkosung beider endete. Die Zigaretten erloschen vernachlässigt im Aschenbecher. "Ich will unter die Dusche" sagte sie und fügte ein wenig später hinzu "und ich glaube, ein wenig Abkühlung würde Dir auch nicht schaden!".
So kam es, dass Joe sich hinter Jenny an ihrer Hand auf Entdeckungsreise durch die Wohnung machte. Er war erstaunt, wie Jenny sich die vielen Quadratmeter der Wohnung leisten konnte, hatte er doch erst einen Bruchteil der Wohnung entdeckt. Jenny sprach nicht viel von ihrer Arbeit, oft war sie casual gekleidet, ab und zu auch im Business-Dress. Hatte es ihn nicht interessiert oder hat sie mit ihrer Arbeit hinterm Berg gehalten? Auch Joe sprach nicht viel von seiner Arbeit, mehr von seinen Kollegen. Er hatte sie als Sachbearbeiterin eingestuft, nicht aber als Führungskraft. Immer mehr erstaunten ihn die vielen kleinen Details, welche die Wohnung so geschmackvoll aussehen ließen. Jenny ließ die Decke im Wohnraum fallen und glitt, so wie Gott sie schuf, durch den matt beleuchteten Flur um ein wenig später eine der vielen Türen zu ihrem Bad zu öffnen.
Als Jenny mit Joe unter die freistehende, mit Glas eingekleidete Regendusche trat war es einmal mehr um beide geschehen. Sie konnten einfach nicht voneinander lassen, als das Wasser von ihrer verschwitzten Haut perlte. Als Joe Jenny's Körper mit einem französischen, nach Vanille duftenden Duschgel einseifte und dabei über ihre wunderschöne Haut glitt, stand sein Ding wie eine Eins. Er streichelte über ihre Brüste und ihren durchtrainierten, flachen Bauch, ganz so als ob es nichts schöneres auf der Welt gäbe, als diesen schönen Körper zu ertasten, zu spüren und zu entdecken. Als Joe an ihr hinunter glitt und an ihrer Perle ankam, stöhnte Jenny und ein Zittern fuhr durch sie. Sie schloss die Augen und es sah ganz so aus, als ob sie es unheimlich genießen würde. Als sie sich mit beiden Händen an der Glaswand abstützte und ihren Hintern fest gegen sein bestes Stück presste, glitt sein Schwanz durch ihre Beine. Joe berührte mit einer Hand die Knospen ihrer festen, wippenden Brüste und mit der anderen liebkoste er ihre Lust und sein Ständer glitt an ihrer Pussy entlang.
Das Wasser regnete auf sie herab, doch konnte es die Hitze beider nicht abkühlen. Es sorgte viel mehr für ein noch intensiveres Erlebnis. Auch durch die Wasserperlen, die langsam an ihrer Haut hinab flossen spürte Joe, dass Jenny mehr als nur bereit war für das nächste Erlebnis mit ihm, als er langsam mit seinen Fingern den Eingang zum Glück ertastete. Sie war heiß und feucht. Sie nahm kurzerhand seinen pulsierenden Schwanz und zeigte ihm den Eingang zu ihrer Lust.
Sie war eng. Joe hatte seine Mühe und wurde leicht panisch und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Er war überrascht, als es ihm mit Jennys Hilfe schließlich doch gelang, ihre Pussy mit seinem
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