Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Wald - Erster "Frei"-Gang (fm:Dominanter Mann, 4788 Wörter) [2/19] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 12 2012 Gesehen / Gelesen: 28522 / 21929 [77%] Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen)
Luca gibt sich demütig und hofft auf eine Fluchtmöglichkeit. Doch langsam beginnt sie sich zu verändern, wirklich devot zu werden.. (2)

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© SweetLady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

beobachtet. Unbeabsichtigt hebe ich meine Hände. Das Seil hat sich zugezogen und drückt unangenehm. Ich will es locker machen. Ich halte in der Bewegung inne und fixiere ihn mit den Augen. "Bitte, darf ich das Seil etwas lockern, Sir? Es hat sich zugezogen." Schmunzelnd nickt er. "Du scheinst lernfähig zu sein. Gut für dich. Jetzt wasch dich!"

Unwillig streife ich Schuhe und Jeans ab und lege auch die Bluse und das Top obenauf. Seufzend klettere ich auf einen Stein. Hier kann ich mich hinsetzen und doch baumeln meine Beine im Wasser. Erfrischend und wundervoll fühlt es sich an. Ein wohliger Schauer läuft durch meinen Körper und ich schließe die Augen. Genieße die Sonne und lasse mich durch nichts ablenken. Den leichten Druck des Seils kann ich ignorieren, denn es hängt schlaf herunter. Wahrscheinlich hat ER sich auch entspannt zurück gelehnt und beobachtet mich, denke ich frustriert, wasche mich aber weiter. Langsam geht mir auf, dass ich mich so nicht waschen kann. Zumindest nicht ohne den Verband vollkommen zu durchnässen.

Suchend blicke ich mich um. Nichts als Wald. Weit und Breit. Das Wasser hinterlässt ein sanftes Kribbeln auf meiner erhitzten Haut, als ich wieder zum Ufer wate. Zielsicher greife ich nach meiner Bluse, während ich ihn durch meine Wimpern hindurch beobachte. Er sitzt immer noch auf dem Stein. Nichts hat sich verändert. Sein unergründlicher Blick klebt an mir wie Honig. Sein Mund ist zu einem widerlichen, überheblichen Lächeln verzogen. Nichts Neues. Langsam drehe ich mich um die eigene Achse und kehre zu dem Stein zurück. Unterwegs lasse ich den Stoff durch das Wasser gleiten. So wird er etwas sauber und saugt sich mit Wasser voll. Wieder auf meinem Stein, schrubbe ich meine Haut mit der Bluse bis sie rosig leuchtet. Als ich mit den Armen und Beinen fertig bin, lasse ich mich nach hinten sinken. So weit, dass ich den Kopf ins Wasser tauchen kann. Dabei drücke ich den Rücken durch und hebe meinen Brustkorb etwas an. Ich genieße die Wärme auf meiner nackten Haut und den Kontrast zu dem kalten Wasser das meinen Kopf umspielt. Kurz bedaure ich meine Haarpracht verloren zu haben, bin aber froh, dass ich mir keine Gedanken darüber machen muss, wie ich es hier sauber halten soll. Meine kurzen braunen Haare fließen mit der Strömung. Genießerisch schließe ich die Augen und die Wasserperlen auf meinem Gesicht verdunsten, während ich so da liege.

Gedankenverloren streicht meine Hand über meinen flachen, leicht gebräunten Bauch. Mit meinen Fingernägeln zeichne ich Muster und schaudere als ich eine Gänsehaut davon bekomme. Leise summe ich vor mich hin. Doch plötzlich verdunkelt ein Schatten meine Sonne und ich zwinge mich die Augen zu öffnen. Über mir steht ein Mann und beobachtet mich. Kurz bin ich verwirrt und fahre erschreckt hoch. Ich rolle mich zu einer kleinen Kugel zusammen und frage mich irritiert wo ich bin. Das Wasser rinnt meinen Rücken hinab und durchnässt meinen BH, als es auch über meine vollen Brüste fließt. Stück für Stück kommen die Erinnerungen zurück und ich rolle mich noch fester zusammen. Ich weiß wieder wer ER ist. Ein schluchzen entflieht meiner Kehle. Fest presse ich die Augen zusammen. Was will er? Seine warme Hand legt sich auf meine Stirn, gleitet langsam nach hinten und fährt mit leichtem Druck meinen Hinterkopf hinab. In Massen fließt das Wasser hinaus. Als er fertig ist schüttele ich mich wie ein nasser Hund und spritze ihn damit nass. Augenblicklich verengen sich seine Augen und er wischt sich die Tropfen aus dem Gesicht.

Betreten gucke ich nach Unten. Eigentlich wollte ich doch aufhören Dummheiten zu machen. Aber jetzt ist es passiert. Zusammen gekauert warte ich darauf das etwas geschieht... Als er mein Kinn mit seinen starken Fingern umschließt und es anhebt, bin ich mir sicher, dass er mich wieder ohrfeigen wird. Umso überraschter bin ich, als er seine weichen, warmen Lippen unnachgiebig und fordernd auf meine drückt. Dabei drückt er meinen Kopf in den Nacken. Ich bin erstaunt, dass es sich so gut anfühlt. Eigentlich dürfte sich das weder gut anfühlen, noch mich in irgendeiner Weise freuen. Aber da sitze ich, mit meinem feuchten Höschen und stöhne in seinen Mund, wie ein williges Kätzchen.

Besitz ergreifend legt er mir die Hand in den Nacken und lässt seine Zunge über meinen Mund gleiten. Seine Zähne graben sich leicht in meine Unterlippe. Obwohl mein Körper nach mehr schreit und eine Hitzewelle nach der anderen durch meinen Körper rast, zwinge ich mich zu bremsen. Sofort versteife ich mich und bewege mich nicht mehr. Soll er doch sehen was er davon hat, denke ich verzweifelt. Doch ER lässt sich dadurch gar nicht aus der Fassung bringen. Als seine Hand mein Schlüsselbein hinab fährt und meine Brust umschließt sehe ich Rot. Ich habe zugebissen ehe ich mir über die Konsequenzen klar werden konnte.

Ich schmecke Blut. Verzweifelt reiße ich mich von ihm los und stammele eine Entschuldigung. Mehr schlecht als recht. Aber ich gebe mir Mühe. Versuche seinem eiskalten, wutentbrannten Blick standzuhalten, damit er weiß, dass ich meine Entschuldigung ernst meine. Nur scheint es nicht zu funktionieren. Die Hand in meinem Nacken ballt sich blitzschnell zur Faust und sein Arm reißt mich schwungvoll hoch. Taumelnd komme ich auf die Füße, ein stummer Schrei öffnet meinen Mund. Tränen laufen mir über mein wundes Gesicht, aber ich habe keine Zeit mein Gleichgewicht wieder zu finden, da er mich schon weiter zerrt. Richtung Ufer. Ich habe höllische Angst, weil ich weiß, dass ich etwas sehr, sehr dummes getan habe. Ich wage nicht ihn anzusehen. Aber ich weiß dennoch, dass seine Lippe wie verrückt blutet. Und .. es tut mir leid... schrecklich Leid. Ich will es gerne wieder gut machen. Weiß aber nicht wie. Wahrscheinlich würde es auch gar nichts nützen. Mir geschähe es Recht, wenn er mich verstoßen und jemandem anders übergeben würde... Was denke ich da eigentlich?! rufe ich mich zur Ordnung. Das klingt ja bald, als wäre ich gern bei ihm und würde mich freiwillig von ihm wie Dreck behandeln lassen. Grob werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Wir sind am Ufer angekommen. Ruckartig reißt er mich herum. Ich schreie und Tränen treten mir in die Augen. Es tut so weh! Muss er den so brutal an meinen Haaren reißen?!

Schluchzend greife ich nach seiner Hand und umschließe sie. So kann ich mich besser aufrecht halten. Ich mag das Gefühl seiner warmen Hand, würde es aber niemals zugeben. Trotzig schaue ich auf den Boden. Sein Gesicht ist meinem ganz Nah. Ich kann seinen Atem auf meiner Haut spüren. Der Druck auf meinen Kopf wird immer stärker und so knicke ich freiwillig meine Beine ein und lasse mich auf das steinige Ufer sinken. Die Steine, die sich in meine Knie bohren bemerke ich kaum. Meine Sicht ist verschleiert. Ich wimmere. Noch immer lässt der Druck nicht nach. Er zwingt meinen Kopf so weit vor, das ich über dem Wasser hänge. Nur noch gehalten durch seine Hand. Wenn er mich los lässt, falle ich vorn über, denke ich schockiert. Das.. das.. wird er doch wohl nicht tun. Oder doch? Es kommt noch schlimmer als ich denke, denn er drückt meinen Kopf in das kühle Nass. Sekunden vergehen, die mir wie Stunden vorkommen. Er rührt sich nicht. Panik steigt in mir auf. Er lässt mich nicht mehr hoch! Er ertränkt mich! Wild schlage ich um mich, versuche frei zu kommen. Mein Körper bäumt sich auf, als mir langsam die Luft ausgeht. Bunte Punkte tanzen hinter meinen fest geschlossenen Augenliedern.

Und dann plötzlich ist meine Nase wieder frei. Das Wasser ist weg. Blinzend und keuchend öffne ich die Augen. Atme hastig die reine Luft ein. Doch ansonsten rühre ich mich nicht. Warte ab. Kein Gedanke rast durch meinen Kopf. Es ist alles still. Und ich bin unendlich erschöpft. Er spricht so leise, das ich ihn anfangs kaum höre. Nur langsam stellen sich alle meine Sinne wieder scharf. "Was fällt dir ein?!" Ohne Vorwarnung lässt er meine Haare los und ich stürze mit einem lauten Platschen kopfüber ins Wasser. Arschloch! wettere ich stumm gegen ihn, rappele mich aber mühsam wieder auf. Meine Knie drücken schmerzhaft und am liebsten würde ich aufstehen, doch ich zwinge mich so knien zu bleiben. Die Beine weit geöffnet... Ich bin nur froh, dass ich nicht ganz nackt bin. Wie durch ein Wunder ist mein Verband trocken geblieben. Ich will nicht riskieren ihn jetzt nass zu machen, also lehne ich mich etwas nach hinten, so tropft das Wasser meinen Rücken hinab. Meine Knospen ziehen sich zusammen und reiben über die Innenseite meines BHs. Zwischen meinen Beinen pulsiert eine nie geahnte Hitze und ich habe keine Ahnung warum. Will mir darüber auch keine Gedanken machen. Wahrscheinlich ist es auch besser so. Mit braunen Rehaugen sehe ich zu ihm hinauf. Fasziniert stelle ich fest, dass er sein T-Shirt in den Händen hält. Sein braungebrannter Oberkörper ist von funkelnden Wasserperlen benetzt und die Muskeln treten sichtbar unter seiner Haut hervor. Ich muss geräuschvoll schlucken und bin mir sicher, dass er sich dessen bewusst ist.

Sein Blick ist starr auf mein Gesicht geheftet. Seine blutverschmierten Lippen zu einem schmalen Strich verzogen. "Ich warte!" Der Wind trägt seine Worte bedrohlich leise zu mir. "Ich weiß nicht was mit mir durchgegangen ist, Sir. Es tut mir schrecklich leid. Kann ich es wieder gut machen?" Die Worte gehen mir schwer über die Lippen. Aber ich weiß, dass dies mein einziger Weg ist, um einigermaßen heil aus dieser Sache raus zu kommen. "Du denkst also, du könntest das einfach so wieder gut machen?!" Erschrocken zucke ich zusammen und knalle wieder ins Wasser. Dieses Mal hat er so laut gebrüllt, dass man es sicher beim Lager noch hören konnte. Enttäuscht schüttele ich den Kopf und blicke zu Boden, als ich mich wieder aufgerichtet habe. "Geh mir aus den Augen und wasch dich gründlich. Überall!" Schniefend nicke ich und beobachte durch den Tränenschleier wie er das Seil an einen Baum bindet und sich mit dem Rücken zu mir an einen Baum lehnt. Er will mich nicht mehr sehen... denke ich bekümmert, nur um mich sofort danach dafür zu verachten. Ich bin seine Gefangene, rufe ich mir ins Gedächtnis. Er hat mich entführt und mich benutzt, wie einen Gegenstand. Er ist kein netter Mann... Und doch fühle ich mich schlecht. Nicht im Traum würde ich daran denken, das Seil von dem Baum zu lösen. Wahrscheinlich wäre er ohnehin schneller als ich. Außerdem wüsste ich nicht einmal, wohin ich laufen sollte. Alles nur Wald.. Betrübt steige ich aus meinem Höschen und lege es oben auf den Stapel Wäsche. Meine BH hänge ich zum trocknen über einen Zweig. Nackt wie Gott mich schuf wate ich erneut zu meinem Stein und setze mich darauf. Während ich mich ausgiebig mit dem Stoff wasche, denke ich darüber nach wie ich mich bei ihm entschuldigen kann. Auch wenn ein Teil von mir strickt dagegen ist. Als ich an meiner intimsten Stelle angelange, bin ich nicht überrascht sie nass und heiß vorzufinden. Mein Körper tut eh was er will...

Seufzend reibe ich mir über die Lippen und reinige auch meinen pulsierenden Kitzler. Als ich fertig bin, lege ich die Bluse neben mir auf einen Stein und lasse sie von der Sonne trocknen. Noch immer etwas benommen lehne ich mich auf dem warmen Stein zurück und räkele mich in der Sonne. Dabei kommt mir ein Gedanke... Wenn ich seine Aufmerksamkeit erregen könnte... Dann würde es klappen, da bin ich mir sicher. Diese Art Entschuldigung würde er sicher annehmen. Den warmen Stein in meinem Rücken, liege ich in der Sonne. Die Wassertropfen auf meiner Haut reflektieren unzählige Sonnenstrahlen. Die Beine habe ich vor dem Stein ins Wasser gesellt. Es umschmeichelt sanft meine Haut. Ein wundervolles Gefühl... Meine Augen sind geschlossen, als ich den Kopf auf dem Stein bette. Auch mein fester Hintern wird von dem Stein gewärmt. Das pulsieren in meiner Mitte wird immer stärker. Die Sonne erwärmt auch diesen Teil von mir. Ausgebreitet und geöffnet wie ich da liege. Eine leichte Brise gleitet über meine aufgerichteten Brustwarzen und liebkost sie, während ich wollig stöhnend meinen Finger sanft über meinen Kitzler gleiten lasse.

Minuten vergehen in denen ich mich selbst berühre und verwöhne. Mein zierlichen Finger über meine vollen Brüste gleiten lasse. Wollig winde ich mich in der Sonne. Die Wassertropfen sind verdampft und meine Haut ist wieder sauber. Samtweich fühlt sie sich unter meinen Fingerspitzen an, während ich Muster um meinen Bauchnabel zeichne. Die Abstraktheit dieser Situation lässt mich nur noch heißer werden, sodass meine Finger einen schnelleren Rhythmus finden, in dem sie sanft über meine empfindsamste Stelle streicheln. Ob ER zusieht ist mir mittlerweile egal. Ausgestreckt und gespreizt wie ich da liege, aufgeheizt und endlos geil. Zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, will ich nur noch einen berauschenden Orgasmus erleben und mich danach erschöpft zurück sinken lassen.

In dem Moment in dem ich zum ersten Mal meine Finger in meine Grotte tauchen lasse, fällt sein Schatten über mich. Entschlossen lasse ich die Augen geschlossen und stelle mir vor diese Situation wäre genau so von mir gewollt und geplant. Langsam ziehe ich meine Finger aus mir und lege sie mir auf die Lippen. Ungeniert lecke ich sie sauber und umkreise danach meine aufgerichteten Knospen. Ein kehliger Laut ertönt über mir. Blitzschnell beugt er sich über mich und beißt mir in den Hals. Mein wimmern wird von seiner breiten Hand erstickt, während die andere sich an meiner rasierten Weiblichkeit zu schaffen macht. Irgendwie bin ich froh, dass ich mich rasiert hatte, bevor er mich geschnappt hat... Um mich zur Raison zu rufen habe ich jetzt keine Zeit. Zu sehr genieße ich das Gefühl seiner rauen Lippen, die an meinen Brustwarzen zupfen und knabbern. Als er bei meinem Bauchnabel angelangt ist, muss ich kichern. Schuldbewusst zucke ich zusammen. Ich will nicht, dass er denkt, dass ich ihn auslache, denn dann würde er sicherlich mit dem aufhören, was er tut. "Entschuldigt, Sir. Das hat gekitzelt"

Überrascht sauge ich die Luft ein, als er keine Antwort gibt und stattdessen sein Gesicht in meinem Schoß vergräbt. Stöhnend bäume ich mich auf und fahre mir mit den Händen über die Brüste. Ich sehne mich nach einem Orgasmus, der mir hören und sehen vergehen lassen wird. Und genau auf den steuere ich stöhnend zu. Automatisch beginnt meine Hüfte sich ihm entgegen zu drücken und seine Zunge zu stoßen. Ich genieße das Gefühl, wie seine Zunge an meiner Klitoris vorbei reibt und sie immer wieder ganz direkt und gekonnt streift. In dem Moment an dem ich glaube den Boden unter den Füßen zu verlieren, stößt er zwei Finger in mich und lässt seine Zunge noch schneller kreisen. Mein gellender Schrei lässt die Vögel der Umgebung aus den Bäumen auffliegen. Wild zuckend winde ich mich auf dem Stein. Nur langsam beruhigt sich mein Herzschlag und ich komme zur Ruhe.

Meine Augen sind geschlossen, ich will sein hämisches Grinsen nicht sehen. Er hat mich schon wieder manipuliert und benutzt. Ein anständiges Mädchen macht so etwas nicht. Und ich schon gar nicht! Kleine Tränen stehlen sich aus meinen Augenwinkeln, als ich so unauffällig wie möglich versuche die Beine zu schließen. Ich kann spüren wie nass es unter mir ist. Und wünsche mir der Boden möge sich unter mir auftun und mich für immer von Antlitz dieser Welt verschwinden lassen. Verdient hätte ich es... Dass mir das nicht vergönnt ist, hätte ich mir denken können. Denn er ist keineswegs verschwunden. Mit verschränkten Armen steht er neben mir und wartet darauf, dass ich die Augen öffne und ihn ansehe. Scheu sehe ich ihm die die Augen und flüstere: "Danke Sir, für dieses Wundervolle Geschenk." Ängstlich hoffe ich, dass ich das Richtige gesagt habe und ihn zufrieden stellen konnte. Verstohlen beobachte ich seine Reaktion, aber die Freude darüber, dass ich ihn nicht verärgert zu haben scheine, hält nur kurz. Nämlich genau bis zu dem Moment an dem er verkündet, ich solle es wieder sauber machen. Verwirrt stutze ich. Was soll ich sauber machen? Er hat sich doch gar nicht schmutzig gemacht. Sein Schwanz ist in der Jeans verpackt und drückt mit aller Gewalt gegen den festen Stoff. Aber er sieht nicht so aus als sei er dreckig. Mir bleibt nichts anderes übrig als mich mühsam aufzurichten und ihn fragend anzusehen.

"Den Stein, du kleines Drecksstück! Du wirst die Sauerei die du dort hinterlassen hast wieder beseitigen." Benommen erhebe ich mich und greife nach meiner Bluse. "Ja, Sir." Ich habe die Bluse noch nicht ganz angehoben als seine Hand mich im Nacken packt. Erschrocken halte ich in der Bewegung inne. Ich verstehe wieder nicht, was ich schon wieder falsch gemacht habe. Also verhalte ich mich still und warte ab. Mein Blick fängt den seinen auf und meine Hoffnung schwindet. Sein eiskalter Blick ist zurückgekehrt. Eiskalt und berechnend. Die nette Masche war also wieder nur ein Psychospiel von ihm. Frustriert senke ich denk Blick. Sein Griff verstärkt sich, als er mir bedeutet mich über den Stein zu beugen. Mein Gesicht kommt der Pfütze die ich hinterlassen habe bedrohlich nahe. Aber ich versuche mich nicht zu wehren. Auch nicht als seine Stimme ertönt. "Mit der Zunge! Du säuberst diesen Stein, den Mutter Natur dir geschenkt hat, mit deiner kleinen dreckigen Zunge." Mutter Natur. Du kannst mich mal, du Wichser! denke ich angewidert, als ich meinen Saft mit der Zunge auflecke.

Seine Hand dirigiert mich vor und zurück, während ich mich mit den Handflächen auf dem Stein abstütze. Es ist ein merkwürdiges Gefühl mit meiner empfindsamen Zunge über den rauen Stein zu reiben und meine Flüssigkeit abzulecken. Es ist beinahe schleimig, aber auf jeden Fall widerlich! Endlich ist er der Meinung ich sei fertig und zieht mein Gesicht zu sich heran. Meine Arme hängen schlaff an mir herab und ich lecke mir den Rest Saft von meinen Lippen, ehe er ihn mir im Gesicht verteilen kann. Sein rauer Daumen wischt mir durch die Mundwinkel, während meine Gedanken alle möglichen Mordszenarien durchspielen und ihn zur Hölle wünschen.

Das Adrenalin in meinem Körper wird weniger und ich kann spüren wie mir die Beine weg sacken. Nur sein Griff bewahrt mich davor, vor ihm ins Wasser zu klatschen. "Was hab ich dir gesagt?! Mach den Verband nicht nass!" Ich nuschel ein "Ja, Sir" und lasse mich von ihm zum Ufer führen. "Anziehen! Danach gehen wir zurück!" Als ich es endlich geschafft habe mich in meine Kleidungsüberreste zu quälen, kommt mir der Rückweg unglaublich lang vor und ich bin heilfroh, als ich den Stall sehen kann. Nur wage nehme ich wahr das Rechts von den Stallungen ein kleines Lagerfeuer brennt und 5 Männer dort sitzen und sich ein Kaninchen über dem Feuer braten. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, denn es riecht sehr gut. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass ich etwas herunter bringen würde und außerdem bekomme ich ja nur grüne Pampe mit Fleisch. Wobei ich gar nicht wissen möchte welches Fleisch da hinein kommt... Ratte... Frettchen... Ich muss mich anstrengen mir die Galle, die mir gerade hochkommt nicht auf die Füße zu spucken. Das würde ER sicherlich nicht zu schätzen wissen... Ich bin heilfroh, als sich das Tor hinter mir schließt und ich alleine bin. Erschöpft lasse ich mich zu Boden fallen und schließe die Augen.

Gähnend reibe ich mir die Augen und versuche zu verstehen wo ich bin. Entweder ist das nicht meine Box oder ER hat sie anders eingerichtet. Verwirrt blicke ich mich um. Ich liege in der Mitte, gebetet auf Stroh. Das ist mir nicht neu. Fast habe ich mich dran gewöhnt. Auch die Bretter kommen mir bekannt vor. Schließlich hängen immer noch die gleichen Ösen an der Wand. Langsam reibe ich mir mit der flachen Hand übers Gesicht. Sicherlich schlafe ich noch. Ansonsten würde ich so merkwürdige Dinge sicher nicht sehen... An einer der Ösen hängt ein Kleiderbügel mit Kleidern die Höchstwahrscheinlich für mich bestimmt sind. Ein kleines schwarzes, sehr tailliertes Kleid, eine weiße Schürze und ein weißes, gestärktes Häubchen. Auf einem kleinen Holzschemel steht ein paar schwarze Pumps für mich bereit und obenauf liegen dunkle Nylons mit Naht. Fassungslos schüttel ich den Kopf, während ich mich langsam der neuen Kleidung nähere. Das kann ER doch nicht ernst meinen?! Was soll ich denn hier damit? In einem Stall... Kranker Mistkerl, denke ich und wende mich frustriert ab.

Mein Bein juckt und ich versuche sanft über den Verband zu kratzen. Schließlich will ich mir die Wunden nicht wieder aufreißen. Ich habe das Gefühl die Schramme in meinem Gesicht ist gut verheilt. Ich kann nur noch eine kleine verkrustete Stelle ertasten. Insgeheim hoffe ich, dass ich mit dem Bein genauso viel Glück haben werde. Noch etwas benommen lasse ich mich an der Wand hinab rutschen und klaube mein Essgeschirr aus dem Stroh auf. Eine Scheibe trockenes Brot und eine Tasse Wasser. Viel Hunger habe ich eh nicht.

Meine Augen haben sich auf den ledernen Bock in der rechten Ecke geheftet. Zumindest nehme ich an, dass es einer ist. So etwas habe ich bis jetzt nur um Sportunterricht gesehen. Auch wenn ich selbst ihn nie benutzt habe. Ich war nie besonders gut im Springen. Das Laufen liegt mir da schon eher. Geduldig kaue ich auf dem letzten Brotkanten und trage mein Geschirr zur Tür. Dort lege ich es im Stroh ab und stelle mich wieder vor die Wand. Unsicher betrachte ich das Kostüm. Ob ER will, dass ich es jetzt schon anziehe? Vielleicht will er ja auch dabei sein... Vermutlich wird es ihm sogar ein Lächeln entlocken wenn ich es schon trage wenn er herein kommt. Dann kann ich sein Vertrauen gewinnen und darauf hoffen das er nachlässig wird.

Mit diesen Gedanken im Kopf steige ich langsam aus meinen Schuhen, stelle sie neben dem Schemel ab und lasse danach meine Hose zu Boden fallen. Sogleich hebe ich sie auf, um sie zu falten. Auch mein Top lege ich ordentlich auf diesem Stapel ab. Meine schwarze Unterwäsche behalte ich an und ziehe mir das Kleid über. Meine Vermutungen bestätigen sich. Es ist so kurz, dass wenn ich mich ein wenig nach vorne beuge, mein Hintern darunter hervor blitzt. Betont wird das ganze noch von den kleinen Taft- Unterröcken die mit eingenäht sind. Wenn es nicht so kurz wäre könnte es mir gefallen. Schmunzelnd fahre ich mit den Fingern über meine Taille. Zu gern würde ich mich jetzt in einem Spiegel bewundern können. Flink binde ich mir die Schürze um und schaue an mir herab. Ich bin der Meinung, dass es gar nicht so schlecht aussieht. Vermutlich steht es mir sogar. Nur wundere ich mich immer noch darüber, dass er meine Größe kennt und ich weiß immer noch nicht, warum ich das Kleid hier tragen soll. Skeptisch runzele ich die Stirn als ich mir das Häubchen umbinde. Nun komme ich mir aber albern vor. Ich habe das Gefühl meine struppigen braunen Haare, die er so reuelos abgeschnitten hat, werden jetzt nur noch mehr betont. Und das gefällt mir ganz und gar nicht. Traurig lasse ich meine Finger, durch die verbliebenen Haare gleiten. Soo lange hatte ich gebraucht um sie so lang werden zu lassen. Alles umsonst. Entschlossen hebe ich den Blick. Das wird dieser Mistkerl mir noch büßen. Irgendwann werde ich mich an ihm rächen. Neugierig schlüpfe ich in die Pumps. Vor Überraschung bleibt mir der Mund offen stehen. Sie passen wie angegossen...

Da mir nichts anderes übrig bleibt, als stumm gegen diesen perversen Bastard zu wettern und auf ihn zu warten, habe ich mich auf den dunklen Holzschemel gesetzt und starre die Tür an. Noch immer wundere ich mich, dass ich so wenig von den anderen Mädchen höre. Aber um ehrlich zu sein, will ich auch gar nicht wissen, was mit ihnen geschieht. Es ist schon schwer genug für mich nicht verrückt zu werden und mich einfach verzweifelt auf den Boden zu legen und abzuwarten, was mit mir geschieht. Also lenke ich mich so gut es geht ab. Ob meine Freunde mich wohl vermissen werden? Ich habe nicht mal einen überblick wie lange ich schon hier bin. Zwei Tage? Vielleicht Drei? Noch während ich versuche herauszufinden wie lange ich hier eingesperrt bin, höre ich Schritte im Gang. In der Hoffnung das ER zu mir kommt um mich abzuholen. Stelle ich mich mit meinem Geschirr an die Tür und senke in vermeintlicher Demut den Kopf.



Teil 2 von 19 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon SweetLady hat 31 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für SweetLady, inkl. aller Geschichten
email icon Email: kerriajaponica@yahoo.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für SweetLady:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "SweetLady"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english