Aufbruch zu neuen Ufern. Teil 1 - Entdeckungen (fm:Ehebruch, 4074 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kleinstift | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2012 | Gesehen / Gelesen: 32229 / 24560 [76%] | Bewertung Teil: 9.13 (67 Stimmen) |
Diese Geschichte hieß ehemals „das erste heiße Erlebnis“. Ich habe sie neu verfasst und wieder eingestellt. Sandy entdeckt den Sex in neuen Variationen. |
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Ich schrecke zusammen. Die Haustür wird aufgerissen, und es poltert so laut, als würde jemand in die Garderobe stürzen. Dann fliegt die Wohnzimmertür auf. Meine Angebetete steht sehr angeheitert, um nicht zu sagen blau, und schwankend im Türrahmen. Versucht sich zu festzuhalten. Sexy. Seit langen trägt sie mal wieder einen Rock. Wadenlang, aber hinten mit einem Wahnsinnsschlitz. Ist wohl neu. Jedenfalls kannte ich ihn bis dahin noch nicht. Bin ja auch selten zu Haue. Die Knöpfe sind sehr weit offen, sodass ich bis zum Rande ihrer Strumpfhose, oder sind es doch Strümpfe, sehen kann. Die langen blonden Haare, sonst streng gekämmt, jetzt als lockige Mähne. Wirr und offen. Sie torkelt vor, fällt mir um den Hals, küsst mich ab. Ihre Hand wandert gleich an meinen Schwanz. Kenne ich gar nicht von ihr. Erst jetzt höre ich irritiert, dass die Wohnungstür geschlossen wird. Sie sieht meinen fragenden Blick.
"Du, Schaaatz", lallt Sie, "Helen und Jeff sind noch mitgekommen."
Helen ist ihre beste Freundin und mit Sascha verheiratet. Jeff kenne ich nicht. Es klopfte. Eine wirre blonde Mähne schiebt sich in die Tür. Gefolgt von Helens drallen Körper. In meinen Träumen war er schon so manche Sünde wert. Hinter ihr ein Hüne von Neger, der sie an den Hüften festhält. Helen ist sowieso ein Fall für sich. Sie ist schon fast sexsüchtig. Ihr Beuteschema besteht aus Männern mit anscheinend überdurchschnittlichen Schwänzen. Gnade dem, der in ihre Fänge fällt. Außerdem gibt sie ein Vermögen für Toys aus. Alles, was ungewöhnlich ist, findet man bei ihr. In den Clubs der Umgebung ist sie Stammgast.
"Helen und Sascha haben Stress", sagt Sandy. "Helen und Jeff haben sich Freitag kennengelernt. Sie haben ein heißes Wochenende gehabt."
Ich weiß, dass die beiden eine offene Ehe führen. Aber geht das nicht zu weit. Ich habe, wenn ich die Woche über auf Montage bin, auch genügend Möglichkeiten in fremden Honigtöpfen zu naschen, beherrsche mich aber immer. Selbst wenn wir vorher den dicksten Krach hatten.
"Haben wir noch was zu trinken, wir haben noch Durst" säuselt meine Liebste und lässt sich neben mich in die Couch fallen. Knallt mit ihrem Kopf an meinen. Das reicht erstmal. Ich hole was zu trinken, und als ich mit einer Flasche Sekt und einer Trage Bier zurückkomme, sitzen Helen und Jeff auf dem anderen Sofa. Helen hat ihren Kopf an seine Schulter gelegt und die Hand auf seinem Oberschenkel. Ich setze mich neben Sandy.
"Du. Das war ein Wochenende. Fast jede von uns hatte Ihren Spaß", ergießt sich der Redefluss meiner Süßen wie ein Wasserfall. Sie ist nicht zu bremsen. So nach dem Motto, Angriff ist die beste Verteidigung. Sehr verdächtig.
Nach der ersten Flasche Sekt sind die Frauen abgefüllt. Ein Hauch von Eifersucht schießt in mir hoch. "Und was war mit dir?"
Sie wird still und rot.
"Nun erzähl doch mal, was Du uns erzählt hast, und was Du erlebt hast" sprudelt Helen heraus. "Also", so Helen weiter, "wir sitzen Freitagabend zusammen. Haben viel getanzt. So nach Mitternacht, als wir alle fertig und durchgeschwitzt waren, kam wie bei euch das Thema No 1 auf den Tisch. Und unsere sonst so schüchterne Sandy wollte unbedingt wissen, wie es mit mehreren zusammen ist."
Sandy bricht neben mir in Schweiß aus. Presst ihre Beine zusammen.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 393 Zeilen)Sandra und ich, Harry, beide 37 Jahre alt, leben seit 13 Jahren wie ein Ehepaar zusammen. Unser Sexleben ist daher nicht mehr so aufregend. Sandra, genannt Sandy ist grundlegend passiv, sagt nie, woran sie Spaß hat. Meistens dreht sie sich in der letzten Zeit im Bett um, wenn sich meine Hand zu Ihren Schenkeln vortastet. Wünsche äußert sie nicht. Blasen, anal, Reizwäsche. Alles Fehlanzeige. Da ich als Monteur viel und lange unterwegs bin, ist das natürlich frustrierend. Unterweg bin ich dann mangels Zeit und Gelegenheiten immer treu, obwohl mir das selten einer aufs erste Wort glaubt. Soweit ich weiß ist sie auch treu. Seit letztem Freitag ist sie auf dem jährlichen Vereinsausflug ihres Kegelklubs. Es ist Sonntagabend und ich genieße die Ruhe auf meiner Couch. Morgen liegt wieder eine zehntägige Montage vor mir.
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