Neues Treffen mit "Tante Ju" (fm:Schlampen, 819 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

München

Versuchte mit Arbeit Mia zu vergessen aber immer wenn ich so eine kleine süße Schnecke wie sie vor mir sah, musste ich an sie denken. "Tante Ju" rief mich nochmals an sollte doch zu ihr in die Disco kommen.

Erst nach zwei Monaten - soll keiner denken das ich nicht meine Ficksahne aufsparte - überwand ich mich und besuchte sie. Ohne viel Worte nahm sie mich an die Hand zog mich in den Neben- raum und entkleidete sich. Fing an auch mir den Gürtel und die Hose öffnen ihr Nacktheit brachte mich dann doch auf andere Gedanken. Mein Schwanz wuchs unter dem Stoff aus dem sie in lang- sam befreite.

Sie "Schön das ich ihn auch noch mal sehe!" Ich: "Ja ist schon komisch aber egal!"

Mir fiel auf das es an ihren Nippel und an dem Kitzler glitzerte und blinkte, Juliette trug Piercing zwei durchstachen die Brustwarzen und eine steckte am Kitzler. Irgendwie erregte mich das noch mehr.

Ich: "Tut das nicht weh?" Sie: "Nein stehe aber dauernd unter Strom, hab seit drei Tagen nicht!" Ich: "Du ärmste!" Sie: "Irgendwann beiß ich dir das Ding da ab!" Ich: "Willst mich zu Eunuchen machen!" Sie: "So wie du bisher rumgevögelt hast reicht es bis ans Lebensende!"

Ich wusste da das "Tante Ju" am liebst von hinten genagelt wurde, tat ihr diesen Gefallen heute nicht. Bugsierte sie zum Sessel bat sie sich darauf zu knien und den Oberkörper auf die Lehne zu legen.

Sie: "Was hast du jetzt vor?" Ich: "Keine Bange nicht schlimmes!"

Das ihr Fötzchen schon vor Nässe leuchte konnte man nicht über sehen, entkleidete mich ganz. Kniete mich hinter sie so das mein Gesicht in Höhe Spalte und Poritze war. Spuckte ihr auf den Anus begann diesen zu lecken hörte ihr Schnurren und Grunzen, tauchte auch mal kurz mit der Zungenspitze ein.

Ließ diese dann über den Damm bis zum Kitzler gleiten, ein eigenartiges Gefühl in samt Klunker auf zu saugen. Spielte mit meiner Zunge an ihm, legte eine Hand auf die Po massierte sanft die Backen. Glitt dabei eher mit Absicht durch die Ritze und rieb dabei den zuckenden Muskel.

Sie: "Du treibst mich zum Wahnsinn, du Hurensohn!" Ich: "Kennst dich doch!" Sie: "Nicht aufhören weiiiittterrrr....!"

Ich ließ vom Kitzler ab schleckte die herausquellende Nässe steckt dann gleich drei Finger in die Spalte bohrte so tief das ich gegen die Beckenknachen stieß. Ließ sie dann immer schneller rein und raus gleiten fickte Juliette so, rieb gleichzeitig an ihrem G-Punkt. Jagte sie zwei Mal zum Gipfel- sturm den sie mit Quieken und Jauchzen begleitete.

Sie: "Oh tut das gut in mir löst sich alles auf!" Ich: "Dann bin ich ja vorerst zufrieden!"

Nutzte die kurze Pause platzierte meinen Schwanz zwischen die heißen Wülsten -. ihre Scham-lippen waren aufs doppelt angeschwollen. Rahmte ihr dann mit einem einzigen wuchtigen Stoß den harten Pfahl bis zum Anschlag hinein. Als ich gegen ihren Muttermund knallte bäumte Ju sich auf schrie wie eine Meute beim Angriff.

Ich: "Das ist doch was du wolltest?"

Griff sie an den Hüften wollte sie ja vorerst stopfen, merkte plötzlich die Kontraktion in Scheiden- muskel ihre Schleimhäute saugten sich an dem Stamm fest. Für mich ein Gefühl in einem Schraub- stock zu stecken mir blieb kurz der Atem weg.

Sie: "Verdammter Schweinhund was soll das?" Ich: "Dich Schlampe muss man hart rannehmen!"

Begann sie mit mit harten Stößen zu nehmen, sah wie sie Halt suchte sich um Stoff festkrallt. Immer wieder rein und raus die nächsten Orgasmen rollten über sie hinweg. Spürte dann ein Ziehen und Reisten in meinen Lenden die Ficksahne wollte raus, suchte den Weg nach oben. Dann zer-

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