Perfekte Liebe Teil 7 (fm:Romantisch, 805 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

Sie waren durch die Nacht zurück zu ihrem Ferienhaus gefahren und hatten noch ein paar Stunden Zeit, um alles für die Rückreise einzupacken, denn leider war ihr Urlaub schon wieder zu Ende und sie hatten ja noch einen weiten Weg, den sie mit dem Auto fahren mussten. Als alles im Auto verstaut war, fuhren sie los und Miriam war schon bald eingeschlafen. Auf den Strassen war es ruhig und Oliver konnte ohne grosse Schwierigkeiten den weiten Weg zurücklegen. Hin und wieder schaute er zu seiner schlafenden Freundin hinüber. Sie sah einfach so süss aus, wenn sie schlief. So entspannt mit einem glücklichen Gesichtsausdruck. Oliver wusste, dass dieser entspannte und glückliche Gesichtsausdruck auch etwas "seine Schuld" war. Wenn sie sich so fallen lassen konnte, hiess das, dass sie ihm blind vertraute und dies machte ihn sehr glücklich. Am frühen Abend kamen sie endlich zu Hause an und räumten alles vom Auto in die Wohnung. Das auspacken war schnell gemacht und nachdem alles wieder an seinem Platz war, begaben sie sich in die Küche, um eine Kleinigkeit zu essen. Als alles wieder weggeräumt und ihre Mägen gefüllt waren, küsste Oliver seine Freundin spontan und liess seine Hand zu ihrer Muschi gleiten. Er konnte ihre nässe bereits durch den Slip spüren, zog ihr diesen gleich aus und hob sie auf die Küchenkombination. Dort spreizte er ihre Beine und fing an, sie zu lecken. Er saugte sehr intensiv an ihrer Klit und nach sehr kurzer Zeit kam sie bereits unter lautem stöhnen. Nun war aber auch er geil geworden und er trug sie ins Wohnzimmer, wo er sie auf die Couch legte, sich schnell seine Kleidung vom Körper riss und sich dann zwischen ihre Beine legte, um gleich in sie einzudringen und sie hart und wild zu ficken. Sie stöhnten beide um die Wette und als Oliver auch noch an ihren harten Nippel saugte, war es bei beiden vorbei und Miriam krampfte ihre Beine und Arme um seinen Körper und zwang ihn so, tief in ihr abzuspritzen. Nach diesem wilden Fick waren beide wie erschossen und blieben einfach so liegen.

Später wollten sie sich eine entspannende Dusche gönnen und gingen so gemeinsam ins Bad. Sie seiften sich gegenseitig ein und spielten natürlich auch etwas mit einander. So war es nicht verwunderlich, dass Olivers Schwanz schon bald wieder hart und steif stand. Miriam kniete sich vor ihn hin, nahm seine Eichel in den Mund und saugte und lutschte daran, dass Oliver laut aufstöhnen musste. Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel und nahm ihn immer etwas tiefer in den Mund, bis er irgendwann ganz verschwunden war. Oliver fragte sich jedes Mal, wie sie das bei seiner Länge machte und dünn war er ja auch nicht gerade. Doch eigentlich konnte er in einem solchen Moment schon gar nicht mehr denken, denn sie war eine sehr begabte Bläserin und er empfand immer unbeschreiblich schöne Gefühle. Und als sie ihn gerade ganz tief "verschluckt" hatte, überkamen ihn die Gefühle und sein Sperma schoss hinaus. Als wirklich nichts mehr aus ihm zu holen war, entliess sie ihn und leckte sich mit einem geilen Blick über die Lippen. Er zog sie zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich, bevor sie zu Ende duschten und sich abtrockneten. Als er sich so ihren nackten Körper ansah, versank er ins träumen und sagte eigentlich mehr zu sich selbst "ich bin einfach ein riesen Glückpilz, dass ich so eine Schönheit als Freundin haben darf". Miriam drehte sich zu ihm um, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn sehr lange und erotisch. Kein Wunder, dass Olivers Schwanz dabei wieder hart wurde. "Schatz, du hast mich zwar gerade leer gesaugt, aber irgendwie schaffst du es einfach immer wieder, mich auf dich scharf zu machen" sprach er zu ihr, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte. "Das wird eine lange Nummer und ich weiss nicht, ob da noch was aus mir zu holen ist, aber so lange er hart ist, sollten wir es ausprobieren" sagte er, während sie die Iniziative ergriff und ihn auf den Rücken drehte, um sich langsam auf seinen Ständer zu setzen. Sie legte mit einem gemütlichen Ritt los und er griff nach ihren Brüsten, um sie zu kneten und ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Es wurde wirklich eine lange, aber sehr schöne Nummer und beide stöhnten leise. Nach einer halben Evigkeit fühlte Miriam, wie sich bei ihr ein Orgasmus ankündigte und sie spielte mit ihren Muschimuskeln, um Oliver weiter zu reizen. Und als sie ihren Höhepunkt hatte und noch die "Nachwehen" genoss, spritzte auch Oliver endlich los. Zwar war es lange nicht mehr so viel, wie er ihr in den Mund gespritzt hatte, aber es war trotzdem befriedigend. Miriam sank ermattet auf Olivers Brust und in seinen Armen schliefen sie beide bald ein und träumten von ihrem gemeinsamen Urlaub.