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Wald - Die Prüfung (fm:Dominanter Mann, 2208 Wörter) [5/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 26 2013 Gesehen / Gelesen: 16039 / 12092 [75%] Bewertung Teil: 8.20 (15 Stimmen)
Wie sich ein einfacher Haarschnitt in eine haarsträubende Situation verwandeln kann.. (5)

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anderen Situation wohl doch der Fall gewesen wäre... Verwirrend.... Aber da liegt er. Lachend auf dem Rücken und wälzt sich auf dem Waldboden wie ein kleiner Junge. Mit offenem Mund starre ich ihn an. Auch Lailani scheint durcheinander zu sein. Ihre kleinen Hände bewegen sich gar nicht mehr. Also drehe ich meinen Kopf und sehe wie sie da steht und lautlos lacht. Schmunzelnd setze ich mich wieder zurecht und warte darauf, dass die Beiden wieder zur Ruhe kommen und mir die Haare schneiden. Lailani hat sich als erstes gefasst und lässt sich nichts anmerken. Zügig kämt sie mein Haar und beginnt zu schneiden. Einen Augenblick später besinnt ER sich wieder seiner eigentlichen Vorhaben und wendet sich meinem Schoß zu. "Lailani! Halte einen Moment inne. Luca wird sich jetzt ihrer Hose entledigen. Als Strafe für ihr ungebührliches Verhalten." Augenblicklich unterbricht sie sich und hilft mir auf die Beine.

Mit zittrigen Fingern streife ich die Hose über die Beine und lasse das Höschen folgen, da mir bewusst ist, dass er es so wünscht auch wenn er es nicht ausdrücklich ausgesprochen hat. Entschlossen setze ich mich wieder hin und stelle die Beine im gleichen Abstand wieder auf den Boden. Augenblicklich kniet er sich dazwischen und die junge Frau beginnt meinen Haarschnitt zu vollenden. Mit einer fließenden Bewegung zieht mein Besitzer ein Seil aus der Tasche und reicht es Lailani. Sofort legt diese ihre Utensilien zur Seite und macht sich an die Arbeit. Als sie meine Hände gefesselt hat, drückt sie meinen Oberkörper nach hinten.

Jetzt berührt nur noch mein Gesäß den Baumstamm. Meine Beine sind nach wie vor angewinkelt und in großen Abstand zueinander aufgestellt. Aber jetzt liegen meine Schultern zusätzlich auf dem Waldboden auf. Mir schwant böses und ich beschließe einfach die Augen zu schließen und alles auf mich zu kommen zu lassen. Erst als seine Lippen meine Beine hinaufwandern und Lailani zeitgleich beginnt meine Brüste zu massieren und ihre geschickte Zunge über meine Knospen gleiten zu lasse, reiße ich erstaunt die Augen auf. Ein lautes Stöhnen dringt aus meinem Mund und ich kann es nicht verhindern dass ich mich wollig räkele. Als der erste Zungenschlag meinen Kitzler erreicht hebe ich beinahe ab. Mein Keuchen wird immer schneller. Sanftes Knabbern und ziehen an meiner Brust treibt mich in hohen Wellen auf einen erstaunlichen Orgasmus zu. Besiegelt wird mein Schicksal durch IHN. Als er sein Gesicht in meine Scham gräbt und sich an meinem Kitzler festsaugt.

Mein Schrei schreckt alle Tiere aus ihrem Dämmerschlaf auf und lässt Lailani erschrocken zurück stolpern. Doch dann fängt sie sich wieder, gibt mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund und zieht sich zurück. Schwer atmend liege ich immer noch in dieser merkwürdigen Position und warte darauf, dass mir jemand aufhilft. Stattdessen höre ich Schritte und Gejohle von den Männern, die als erstes die Lichtung erreichen. Sofort schießen mir die Tränen in die Augen und am liebsten würde ich mich verkriechen... Diese scheiß - drecks- arrghh. Es nützt nichts sich aufzuregen. Leise zähle ich bis zehn und bemühe mich keine Regung zu zeigen.

Erst als mir ein Knebel in den Mund geschoben wird und ich dabei in SEINE Augen blicken kann. Wieder ahne ich böses. Sanft küsst er meine Mundwinkel, aber die anderen Männer schickt er nicht weg. Aus meiner Perspektive kann ich keinen von ihnen sehen. Aber ich kann sie hören. Ihr Getuschel. Wie sie sich gegenseitig anstupsen. Angewidert drehe ich den Kopf zur Seite, als er mir seinen Fingern in meine Weiblichkeit eindringt und mich von innen massiert. Es ist erniedrigend zu wissen, dass alle meinen Schrei gehört haben. Alle das glänzen meiner Säfte auf meinen Schenkeln sehen können. Alle auf meine prall dargebotenen Brüste starren und meine geschwollenen Schamlippen begutachten können. Das sie alle miterleben was ER mit MIR tut!

Ich will schreien und flehen, doch kein Laut kommt aus meinem Mund. Der Knebel verschluckt jedes Geräusch. Ein letztes Mal spüre ich die komplette Breitseite seiner Zunge durch meine Spalte fährt, ehe er mit einem Ruck in mich eindringt und mich brutal auf das raue Holz drückt. Seine Hände stützen sich neben mir auf dem Stamm ab und mit jedem Stoß reibt mein wunder Hintern schmerzhaft über die Rinde. Unwillig stöhne ich in den Knebel, weil ich es genieße wie vollkommen er mich ausfüllt. Obwohl ich mich dafür Ohrfeigen könnte! Willig hebe ich ihm mein Becken entgegen und lasse mich von ihm vögeln. Kralle meine Finger in den Boden und werfe meinen Kopf hin und her. Das Rauschen in meinen Ohren übertönt die Geräusche der anderen Männer und es dauert nicht lange bis ich zum zerreißen gespannt bin und gurgelnd in den Knebel schreie.

Zitternd und schluchzend liege ich auf dem Waldboden und beginne zu realisieren was gerade passiert ist. Benutzt und gefickt im Beisein von mehreren Männern... Plötzlich fühle ich mich leer und einsam, als er sich aus mir herauszieht. Sein Samen läuft zwischen meinen Arschbacken hinab und ich möchte sterben... Schluchzend schließe ich meine Beine und ergebe mich meinem Schicksal. Schlaff hänge ich in der Luft, als ich hoch gehoben werde. Erniedrigt schließe ich meine Augen und lasse meinen Kopf an seine Brust rollen. Irgendwie beruhigt mich der Duft seines Rasierwassers und ich dämmere weg.

Als ich wach werde, liege ich in einem weichen Bett und habe keine Ahnung was ich hier mache. Verwirrt regestiere ich das ER neben mir liegt und mich beobachtet. Sein nackter Körper drückt sich an mich und ich kann spüren, dass er wieder steif ist und sich fordernd an mich drängt. "Hey Kleines. Du hast deine Prüfung bestanden und darfst ab morgen die Verantwortung für deinen Bereich übernehmen."

Fassungslos weiten sich meine Augen. Mir fällt es schwer zu verarbeiten was passiert ist. Mein Atem geht ganz flach. Ich habe das Gefühl in der Falle zu sitzen. Jeder hier spielt mit mir und ich kenne die Spielregeln nicht... Und ich bin gefangen...

Seine blauen Augen verfolgen jede meiner Bewegungen. Seine rauen, warmen Hände reißen mich aus meinen Grübeleien. Nervös beobachte ich wie seine Hand immer Näher kommt, sich um mein Kinn legt und mich zu sich heranzieht. Stumm bettet er meinen Kopf an seiner Schulter und streicht mir übers Haar. Ich liege auf der Seite und obwohl wir beide nackt sind, fühle ich mich erstaunlicher Weise nicht unwohl. Egal welche Gedanken mich eben noch heimgesucht haben, jetzt ergebe ich mich einfach meinem Schicksal und schmiege ich an seinen warmen Körper. Seufzend atme ich seinen Duft ein und lege meine Hand auf sein Herz. Rhythmisch klopft es in einem Brustkorb. Seufzend überlege ich wie jemand so viele verschiedene Facetten haben kann. Jetzt ist er anschmiegsam und feinfühlig, aber es ist nur eine Frage der Zeit bis er sein anderes Ich zeigt. Dann ist er streng, gemein, unnahbar und herrisch...

Während seine Hand über mein Rückgrat streichelt, spüre ich wie ich müde werde und langsam einschlafe. Das Letzte was ich spüre ist der Kuss, den er mir auf den Scheitel drückt.

Draußen ist es längst schon wieder dunkel, als ich erwache. Das Bett neben mir ist leer. Mein müder Blick der durch das Zimmer steift, lässt mich zweifeln ob ich das alles wirklich erlebt habe. Doch als ich IHN in der Ecke in einem roten Lehnsessel sitzen sehe, lächelnd und unnahbar, weiß ich dass es kein böser Traum war. Moment... er lächelt? Das kann nichts Gutes bedeuten. Schnell raffe ich die Decke zusammen, schiebe sie mir unters Kinn und setze mich auf. Ich bin nackt... Den Teil habe ich also definitiv nicht geträumt! Ich weiß nicht was ich sonst tun soll und da er mich eindringlich ansieht, lasse ich den Blick auf meinen Schoß sinken. In dieser Haltung warte ich ab. Es ist ungewöhnlich in seinem Zimmer zu sein. Zumindest gehe ich davon aus, dass es Seines ist. An meinem ersten Tag im Herrenhaus hat er mir eingebläut, dass ich hier außer um zu putzen nichts zu suchen habe. Und jetzt liege ich in seinem Bett... Irritiert schließe ich die Augen und knete die Hände im Schoß. Ich weiß nicht was ich fühlen soll. Lieber wieder in den Stall zurück, wo ich alleine bin? Oder hier in seinem Bett, ohne zu wissen was er mit mir vorhat?

Überhaupt habe ich keine Ahnung wie ich mit seiner freundlichen Seite umgehen soll... Schließlich hält er mich gefangen und wenn er nett zu mir ist, vergesse ich diesen Umstand beinahe. Und das ist nicht richtig! Ich bin ein freier Mensch. Eine selbstständige Frau.

Aber seit ich hier bin wird mir weder das Eine noch das Andere zugestanden. Ich bin ein Gegenstand den man hervor holt, wenn man Lust dazu hat und zurücklegt, wann man will. Noch immer passiert nichts. Langsam und zögerlich hebe ich den Blick. Sein Lächeln verblasst und mein Mut sinkt. Wie konnte ich auf die bescheuerte Idee kommen den Kopf zu heben?! Ich hätte so lange warten sollen bis er mir gezeigt hat was er von mir erwartet.



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