Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 10884 Wörter) [7/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: darkman43 | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 17442 / 14528 [83%] | Bewertung Teil: 9.51 (41 Stimmen) |
Das Wochenende kann kommen. Vorher besucht Dana noch Ali's Studio und erlebt eine Überraschung. Auch der Auftritt in Köln wird heftig. Hatte sie das erwartet? Oder übertrifft das alles ihre Erwartungen? |
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Tag 7 + 8 (Freitag und Samstag)
Kaffeeduft und klappern von Geschirr weckte Dana am nächsten Morgen. Sie tapste in die Küche und der nackte Erkan hatte bereits Frühstück für zwei vorbereitet. Sie freute sich und meinte, dass der Tag so gerne öfters beginnen könnte. Er grinste und meinte ob sie nicht noch einmal über den Durchbruch in der neuen Wohnung reden sollten. Dana ließ das Thema auf sich beruhen. Sie genoss die Anwesenheit des jungen Mannes. Erkan fragte was sie denn an diesem Tag noch vorhätte. Dana erklärte, dass sie bis 13:30 Uhr arbeiten müsse, danach wollte sie noch ins Studio und am Abend zu Hause chillen. Ihr Zug nach Köln würde am Samstag bereits um 10 Uhr fahren. Erkan schlug vor das sie, am Nachmittag statt in ihr altes Studio zu gehen, doch eine Trainingsstunde bei Ali nehmen sollte. Dana stimmte begeistert zu. Das Frühstück zu zweit zog sich länger hin wie sie gewöhnlich allein brauchte. Nun war es Zeit unter die Dusche zu springen und sich fertig zu machen. Mit einem Jeansrock und einer roten Bluse bekleidet kam sie zurück in die Küche. Erkan hatte die Spuren des Frühstücks inzwischen beseitigt und sich auch angezogen. Gemeinsam verließen sie die Wohnung. Dana bedankte sich mit einem Kuss und verschwand in Richtung Praxis. Sie betrat die Praxis und musste lächeln, da Stella sich an den Aktenschrank zurück zog und nur ein flüchtiges "Guten Morgen" hören ließ. Dana zog sich um und der Praxisalltag begann. Gegen Mittag, als es ruhiger wurde, erschien Stella plötzlich an ihrem Schreibtisch. Ein schüchternes "Ich habe es Gestern nicht so gemeint." sollte wohl eine Entschuldigung darstellen. Gleich danach fragte Stella ob sie zusammen noch etwas essen gehen würden. Dana lehnte schroff mit der Begründung ab, dass sie noch etwas vor hätte ab. Zügig zog sie sich nach Feierabend um und machte sich auf den Weg. Sie wollte noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Sie musste ihre Kosmetika ergänzen. Sie bummelte ein wenig durch die Stadt sie nach Hause ging.
Sie begegnete im Flur niemand. Lediglich die Geräusche der Arbeiten aus dem Dachgeschoss drangen durch das Haus. Dana packte ihr Sportzeug zusammen, machte sich einen Kaffee und setzte sich ins Wohnzimmer als es klingelte. Es war ihre Mutter. Sie wollte noch einmal mit ihrer Tochter sprechen, brachte auch gleich einen Stapel Umzugskartons mit. Um die versöhnliche Stimmung zu unterstützen nahm Dana sie mit hinauf in das Dachgeschoss und zeigte ihr die neue Wohnung. Die Installateure waren bei der Arbeit und der Wohnraum bekam von zwei Malern bereits den gewünschten Anstrich. Dana war froh, dem Malermeister nicht zu begegnen. Ihre Mutter war von den neuen Räumen begeistert. Sie gingen hinunter zu Dana und machten gemeinsam Pläne für die neue Wohnung. Ihre Mutter fragte ob Dana sich denn auch neue Möbel anschaffen wollte. Dana erklärte ihr, dass dafür ihr Geld nicht reichen würde. Sie wäre mit ihrer Einrichtung bis auf die alte Küche, die sie bei ihrem Einzug gebraucht erstanden hatte, sehr zufrieden. Stolz erklärte sie der Mutter, dass eine neue Einbauküche zur Wohnung gehören würde. Den Umzug selbst würde sie mit Hilfe von Freunden bewältigen. Danas Mutter versprach ihr zum Einzug eine Überraschung. Nach soviel Harmonie kam der Wermutstropfen, ihre Mutter fing wieder von Dennis an. Sie fragte ob er denn die neue Wohnung bereits gesehen hätte. Dana erklärte ihr, dass Dennis mit der Ausbildungsabteilung seiner Bank eine Reise machen würde und sie sich Gestern schnell entscheiden musste. Sie wollte Vorbauen und erklärte ihrer Mutter noch einmal, dass es in ihrer Beziehung nicht mehr reibungslos wäre und sie darüber nachdenken würde, sich eventuell auch zu beenden. Davon wollte Mutter nichts hören. Sie schlug vor, dass die beiden jungen Leute doch am Sonntag zum Essen kommen sollten. Dana war froh, dass Dennis Börsenfahrt noch über das Wochenende andauern würde. Diesen Grund akzeptierte sogar ihre Mutter. Um aus diesem Thema heraus zu kommen, stand Dana auf und holte aus der Küche neuen Kaffee.
Während sie noch hantierte, klingelte es an der Tür. Dana hatte die Klingel gar nicht gehört und ihre Mutter öffnete. Vor der Tür stand Erkan. Auch er war geschockt nicht Dana vor sich zu sehen. Er trug, wie fast immer, Sportklamotten und hatte eine Tasche in der Hand. Die Erste die sich erholte war Danas Mutter. Sie musterte den jungen Türken von oben bis unten und platzte dann gleich mit einem "Wir kaufen nichts!" heraus. Erkan musste Lachen und erkannte im Gesicht der Mutter eine Ähnlichkeit. Artig fragte er ob Dana nicht zu Hause sei, er sei kein Vertreter fügte er hinzu. Frau Becker betrachtete ihn sehr skeptisch, bat ihn nicht herein. Ohne ihn aus den Augen zu lassen rief sie nach Dana in die Wohnung hinein. Die kam auch gleich und ahnte schon Unheil. "Hallo Erkan, was gibt es?" begrüßte sie ihn und fügte für ihre
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