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Das Freibad (fm:Exhibitionismus, 1473 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 30 2015 Gesehen / Gelesen: 28259 / 19425 [69%] Bewertung Geschichte: 8.77 (39 Stimmen)
Heute bin ich bei 28 Grad im Schatten ohne einen Macker im Badepark Elmshorn, im Freibad, „Sommerinsel“ genannt, will die Sonne und das kühle Wasser genießen und meine exhibitionistische Lust abreagieren. Einen zusätzlichen, einen ganz be

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© Ute Ebeil-Nehcam Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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büstenhalterlosen Oberkörper, suche in der Badetasche das Sonnenöl, creme eine volle Minute lang besonders lasziv an den Nippeln reibend und mehr als gründlich und sorgfältig die Titten ein. Ich beobachte aus den Augenwinkeln die männliche Umwelt und deren oft zu schüchternen Blicke, versuche frohlockend eine "Hast-du-Lust-zum-Vögeln?"-Miene aufzusetzen.

Mehrmals springe ich, nicht mehr brustfrei, ins Wasser, drehe ein paar Runden, um mich ebenso oft in meinem unverschämt geilen "Unten-Rum"-Outfit, wieder "Oben-ohne", in die Sonne zu legen, demonstriere meine offensichtliche Bereitschaft zum beherzten Ficken. Die über 100 Meter lange Wasserrutsche ist ein Highlight für meinen Hintern und meine Rosette: Mit irre in die Po-Kerbe hochgezogenem Bikini-Höschen schliddere ich auf nacktem Arsch in Höchstgeschwindigkeit nach unten. Wenn ich mir dabei gleichzeitig beidhändig die Pobacken auseinanderziehe und das Höschen etwas zur Seite schiebe, genieße ich den Kitzel des Edelstahls, die Reibungshitze an meinem herausgedrückten, durch kein Stückchen Stoff geschütztem Anus.

Zwischendurch zieht es mich einige Male zum Kiosk. Nicht nur, um mir ein leckeres Eis oder eine Portion Pommes zu gönnen, sondern um meine Zeigelust abzureagieren. Denn einen zusätzlichen, einen ganz besonderen noch weitergehenden Kick, eine abenteuerliche Zeige- Session, habe ich, exakt berechnet, in petto. Zuvor habe ich mich umgezogen. Ein kurzes T-Shirt, alles andere als ein Longshirt, ist meine einzige Klamotte. Selten klappt das, was heute geschieht so herrlich, als wäre es geplant und abgesprochen. Bevor ich mich in die ziemlich lange Schlange vor dem Kiosk einreihe, warte ich, bis ein interessanter Typ sich auch ein Eis oder eine Bratwurst einverleiben will. Geschickt erwische ich den Platz in der recht langen Schlange direkt vor ihm und warte, bis ich dran bin. Wenn ich aufrecht stehe, endet mein T-Shirt akkurat zwei Zentimeter unterhalb der Falten, die Schenkel und Hintern voneinander trennen. Wenn ich Glück habe, macht sich mein Hintermann geile Gedanken über mich und meinen ebenso geilen Arsch, fragt sich, ob ich nackt unterm T-Shirt bin, oder bildet sich einfach ein, dass es so wäre. Ich lasse ihn nicht lange im Ungewissen. Als mir mein Geldstück in voller Absicht, also nur scheinbar versehentlich, aus der Hand fällt, handele ich schnell, bin auf eine kavaliersmäßige Hilfe vorbereitet, die meinen Plan erheblich stören würde.

Mit durchgedrückten Knien bücke ich mich, lasse mein T-Shirt nach oben gleiten, hebe mühsam und schwerfällig die Münze auf, biete meinem auserwählten Typ in der Tat den blanken Arsch dar. Er sagt nichts, fasst mir nicht mal aus Versehen an die so offenherzig dargebotenen Backen. Auch nicht mit voller Berechnung. Ich ergreife die Initiative, drehe mich zu ihm um und sage grinsend:

"Sorry! Ich hasse ein enges, nasses Bikini-Unterteil. Es kneift und zwickt, wo es nur kann!"

Der Bursche hinter mir ist doch nicht so verklemmt, wie anfangs vermutet. Er lacht und freut sich:

"Mir kann es doch nur recht sein, wenn ich einen solchen Prachtarsch zu sehen bekomme!"

"Danke! Wenn er, der Arsch, dir gefällt, dann bücke ich mich gerne noch einmal!", beginne ich einen heißen Flirt. Statt mich wirklich zu bücken, mache ich es uns einfacher und hebe mein Shirt für zwei Sekunden bis zur Taille hoch und zeige meinen Po vollflächig in seiner ganzen Größe.

"Du gehst aber ran! Darf ich?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, greift er mir unter das wieder abgesenkte Shirt, liebkost mit beiden Händen meine knackigen, nackten Backen. Ich lasse es zu, wehre ihn nicht ab, sondern tue das Gegenteil: Ich stelle mich etwas breitbeiniger hin, damit er besser rankommt, motiviere ihn, sich einen Weg zwischen den Pobacken nach vorn zu meinem Venushügel zu suchen. Mutig testet er, wie erwartet, meine Reaktion, als er sich mit einer Hand vorsichtig von hinten meiner Spalte nähert und dabei die Innenseiten meiner Pobacken hingebungsvoll streichelt.

"Ich bin Ute!", stelle ich mich fröhlich vor, während ich noch immer an seiner suchenden Hand kurz vor dem Gebüsch Gefallen finde.

"Hans-Georg heiße ich!"

Ich setze unseren Flirt fort:

"Wir kennen uns ja nun schon seit einer halben Minute, und vorgestellt haben wir uns auch schon. Ich finde dich cool und ganz schön mutig. Du hättest ja auch ein paar geknallt bekommen können, wenn du einer Unbekannten an die nicht vorhandene Wäsche gehst."

"Ich hab‘ halt hoch gepokert. Und offensichtlich mit Erfolg. Dir gefällt‘s doch ebenso, oder?", flirtet nunmehr Hans-Georg.

"Na klar doch hat's mir gefallen! Es war eine besonders beherzte, extra geile und vor allem mutige Anmache von dir! Ich mag es, ohne große Anlaufzeit noch weiter zu gehen."

Hans-Georg zögert einen Moment, bevor er aufs Ganze geht:

"Wie weit darf's denn sein?"

"Sei nicht so schwerfällig! Wenn du einen Pariser bei dir hast, zeig‘ ich dir in der

Umkleidekabine, wie weit du gehen darfst!" Hans-Georg ist sprachlos, versteht die Welt nicht mehr. So viel Glück wie heute hat er noch nie gehabt. Der Fick mit ihm, fünf Minuten später, ist beispiellos. Anfangs zärtlich schmusend und klitorisleckend und nach vollzogenem Blas-Engagement meinerseits, aggressiv, hart und angenehm brutal, genauso, wie ich es liebe: Mit gigantischem Vergnügen lauthals beiderseits stöhnend, mit anspornenden Zwischenrufen von draußen und aus den Nachbarkabinen.

Es gibt noch viele weitere exhibitionistische Events aus meiner Teenie-Zeit. Einige sind in Extrakapiteln wie "Die Bratwurst", "Der Irrgarten", "Das Kostümfest" und "Das Freibier" gelandet, andere sind noch nicht spruchreif und erscheinen vielleicht in einem zweiten Band.



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