Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Lissy - 15 - Bitte lächeln - Hier kommt das Vögelchen (fm:Dominante Frau, 4207 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 08 2015 Gesehen / Gelesen: 12633 / 8693 [69%] Bewertung Geschichte: 8.00 (9 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Euch erzähle, wie wir unsere scharfen Fotos machen und was wir danach miteinander anstellen.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

gelb, Spitzenhöschen, Seidenhöschen, Ouvert Höschen, durchsichtig, farbig, Tangas, BHs, Büstenheben mit Ausschnitt für die Brustwarzen, enge Schlauchkleidchen, die den Popo noch nicht einmal verdecken, Blusen oder Shirts mit viel Ausschnitt und Polstern, Pantoletten Highheels, Pumps, Ballerinas, Gymnastikschuhe, Stiefelletten, Stiefel, halbhoch, hoch, Overknees, Röcke, Korsagen, enge Hosen in Wetlook, Seide, Nylon, Latex, Lack, Leder und - Hüte - Stroh, Wagenräder, Pillbox mit Schleierchen, weite Krempen, Herrenhüte, Damenhüte, Dienst-Mützen, Pudelmützen, Häubchen, Schleier und Kopftücher.

Besonders Spaß machen uns Retrobilder, so wie damals die erotischen Postkärtchen. Dafür bin ich Wuchtbrumme geradezu geeignet. In Unterwäsche der Kaiserzeit, 20ger und 30ger Jahre - zum Beispiel mit Häubchen, langen oder kurzen Höschen mit Rüschen dran, weiten Röcken, langen Nachthemden, Rüschen, Spitzen mit einem alten Telephon, vor einem verschnörkelten Spiegel auf einem Plüschsessel, einem alten Stuhl oder vor einem kleinen Rauchisch mit Uralt-Radio, Hausmädchen, Köchin oder Frau des Hauses. Und das in Schwarzweiss und in den etwas skurillen Farben der frühen farbigen Postkarten- und Fotodrucke.

Bärli sagt immer, dass man beim Fotografieren auch richtig in die Kamera gucken muss. Es gibt Leute, die mögen nicht fotografiert werden und genau das bringen sie dann auch "rüber" in dem sie versteinert in die Kamera gucken und das Foto kann man eigentlich gleich wegschmeißen. Das sei eine Verkettung, weil sie immer sagen "ich-sehe-auf-Bildern-immer-doof-aus" und sich aber auch dagegen verschliessen, wenn man ihnen sagt, wie sie gucken sollen. Da reicht "bitte-lächeln" nicht aus. Und das Ergebnins ist dann eben "ich-sehe-auf-Bildern-immer-doof-aus"!

Mir sieht man an, dass es mir Spaß macht. Meine Augen sind weit geöffnet und lachen. Auch wenn ich ernst gucke. Ich halte den Kopf etwas schräg zur Kamera und "flirte" mit ihr. So, wie eigentlich junge Mädchen flirten - etwas verschüchtert gucken, aus den Augenwinkeln. Über die Schulter gucken. Mit den Augen klappern, die Augenbraue etwas hochziehen, Kopf zur anderen Seite, etwas nach unten geneigt, etwas nach oben geneigt. Und die Mimik - immer wie ein Stummfilmstar übertrieben gucken und posieren, immer etwas übertrieben lächeln, Mund weit auf, Zähne zeigen - so wie Hillary Clinton, die auch immer so übertrieben grinst. Aber das macht am Ende ein gutes Foto aus.

Es sei denn, wir machen Charakterstudien und Portraits. Dann ist der Gesichtsausdruck ernst aber eben auch gespielt ernst. So wie Starfotos der 20ger und 30ger Jahre und die Fotostudiobilder der 50ger Jahre. Da hatte man auch schon mal eine Zigarette in der Hand oder einen Hut auf.

Dank meiner Phantasie und Lenis Künsten als Schneidermeisterin haben wir einen niemals versiegenden Quell an neuen Kleidungsstücken, die an meine Wonneproppen-Maße angepasst sind.

Wie läuft nun eine typische Fotosession ab? Eigentlich ist es ein Spiel zwischen uns und durchläuft wie beim Theater verschiedene Akte.

Der erste Akt ist die Einleitung des Spiels. Der zweite Akt ist die Fotosession selbst. Der dritte Akt ist das "Cool-Down" wo wir uns die Fotos ansehen Der vierte Akt ist die Klarstellung, dass ich die Arbeit hatte und Du das Vergnügen. Daher musst Du mir eine Belohnung geben oder ich muss Dich für Deine Unverschämtheit, so viele Foto gemacht zu haben etwas bestrafen. Der fünfte Akt ist dann klar, oder?

Erster Akt Es kann sein, dass es sich spontan ergibt aber meistens planen wir es lange im Voraus. Und wenn es mir zu lange dauert, bis zum nächsten Foto Shooting oder ich Dich überraschen will, dann nehme ich die Zügel in die Hand. Meist ziehe ich mir etwas Aufreizendes an, was Du noch nicht kennst. Ich will Dich ja überraschen. Zum Beispiel ein superenges und superkurzes gelbes Schlauchkleid. Es geht noch nicht einmal richtig über meinen Popo und die riesigen fleischigen Unterhälften gucken aufreizend unter dem Saum hervor. Meinen Busen habe ich mit einem Polster etwas unterlegt, damit meine dicken Brustwarzen sich in den Kleid richtig deutlich abzeichnen können.

Ich stelle mich neben unseren Kamin, posiere dort ein wenig, schiebe meine Hüfte heraus und gehe mit meiner Hand durchs Haar. "Hoast' nit Lust, wieder oa'mal an paar Fotos z' machen? So in mei' neuen Kleid? Was meinst'?", reize ich Dich und ziehe dabei mein Bein lustvoll etwas an damit dabei die Schenkel aneinander streichen und hebe meinen Fuß dabei nach hinten hoch und klappere mit den gelben Pantoletten mit dem 12cm Absätzen.

Zweiter Akt Das lässt Du Dir nicht zweimal sagen und holst Deinen Fotoapparat. Wir beginnen nun unser wundervolles verführerisches Foto-Shooting Rollen-Spiel mit dem Ziel, Dich so aufzugeilen, dass Du Wachs in meinen Händen bist. Dazu reize ich Dich beim Fotografieren nicht nur durch meine obszönen Selbstdarstellungen sondern auch mit Worten und Stöhnen.

Ich posiere und Du fotografierst. All unsere Lieblingsposen.

Dazu kommen noch unsere verabredeten "Schweinereien", die mich erst richtig anstacheln: "Komm, zeig's mir, was Du drauf hast, zeig mir alles", und wenn Du dabei 'schmutzige Wörter verwendest wie: "Titten", oder "geiler fetter Arsch" oder "kleines Arschloch", und ganz besonders das Wort "Fotze!". Das heizt mich dermaßen an, dass ich schlagartig von feucht auf nass schalte. Auf meiner Favoritenliste stehen da auch die Begriffe: "Meine kleine süße Schlampe" oder "Meine geile Stute" und besonders das Wort "Abspritzen". Ich habe kürzlich auch noch neue Begriffe ins Spiel gebracht wie "Deine Ehe-Stute", "Dein geiles Fickfleisch". Ich reize dazu mit Sätzen wie: "Machen Dich meine Titten geil?", oder "Macht Dich mein geiler Arsch heiß?", "Guck' meine Fotze an", "Willst Du hier abspritzen?", "Pump alles in mich hinein", "Füll meine Fotze ab", "Fick mich richtig durch", "Ich will Dich" und "Ich bin so geil auf Dich", wenn ich mich selbst streichele.

Zuerst die seitlichen stehenden braven Posen, mit Finger im Mund und ganz unschuldig, mit Hand verführerisch in den Haaren und im Nacken, mit der Hand in die Seiten gestemmt, oder meinen Arm verträumt streichelnd, mit dem Kopf nach hinten, zur entgegengestezten Seite, in die Kamera, schräg haltend, dann wieder ganz gerade, in "die Ferne blickend'" nach vorne übergebeugt, Busen hochgedrückt, Rocksaum hochgezogen und Popo herausgedrückt.

An der Wand, vorm Kamin im Türrahmen. Oberschenkel züchtig zusammen oder übereinander geschlagen.

Dann stehend von vorne, die Beine etwas gespreizt, die Belastung auf linkem Bein, dann auf dem rechtem Bein, Hände jeweils in die Hüften gestützt, dann vornüber gebeugt, das Dekolleté und den Busen zeigen, Kopf nach unten und Haare herunterfallen lassen, in die Kamera gucken, nach links, nach rechts, Rocksaum nach oben, damit man die Venus sehen kann. "Komm, magst Mein Venus angucken? Machst's Di geil?", reize ich Dich.

Nun von hinten stehend, Belastung links, dann rechts, Beine breit, Popo raus, Rocksaum über Popo, vorbeugen, den fleischigen Elefanten-Popo spreizen mit einer Hand und mit zwei Händen, damit man mein Seesternchen sehen kann. "Macht's Di geil, mein fetten Arsch zu sehen, Bärli? Komm, fotografiers't mein Seesternchen! Siehs't wie feucht es is? Wirst schon schön stramm, Bärli?"

Und jetzt in die Hocke, von vorne, von hinten von den Seiten. Kamera von oben, von unten. Auf meine Füßchen und Zehen. Ganz dicht an meinen Intimbereich, an meinen Popo, an meine Muschi erst mit Höschen und dann ziehe ich es langsam weg, damit man meine nasse Muschi sehen kann. "Siehst' wie nass i' bin? I will dass Du mi' da nachher schön schleckerst, hörst? Und den will i' a stocksteifes Schwanzerl sehen! Des derfst denn einistecken, do."

Dann sitzend auf einem Hocker, seitlich mit einem Bein hochgestreckt und das andere weit herausgestreckt, von hinten von vorne, Beine zusammen, Beine gespreitzt, Muschi gespreizt und gestreichelt. Dann zum Sofa. Halb liegend mit einem Bein hoch in die Luft. Füßchen in die Kamera, Zehen spreizen, Fußsohle zeigen, Fußinnenseite und -aussenseite, Zehen von vorne und von hinten. "Komm, schau mei' Füßchen an! Geh' ganz dicht dran mit der Kamera. Spürst' den Duft von meine Füßchen? Die derfst danach ganz lieb abschleckern, hörst?", reize ich Dich.

Und dann die liegenden Posen auf dem Boden oder auf dem Sofa. Seitlich liegend, Bein nach vorne, Bein nach hinten, Bein kerzengerade hoch.

Habe ich Euch erzählt, dass ich sehr gelenkig bin? Ich kann auch meinen großen Zeh bis zur Nase heranziehen und einen Spagat bekomme ich so langsam auch wieder ohne Probleme hin. Ich hatte einmal Bärli unter meinem Spagat. Da kamen 110 Kilo Weibsfleisch ohne Abstützung auf sein Gesicht. Da hätte ich ihm beinahe die Nase gebrochen und er wäre mir fast unter meiner Muschi erstickt, weil ich ja nicht so schnell wieder hochkomme. Er meinte dann noch frech, dass er sich keinen schöneren Abgang von dieser Welt vorstellen könnte, als unter meiner Muschi sein Leben auszuhauchen.

Nun aber wieder aufs Fotografieren konzentrieren, bitte. Kopf nach vorne, zur Seite, in den Nacken, Arme zum Busen, zum Hinterkopf, zum Bein, zum Bauch.

Dann die Bauch-Posen. Popo hoch und Knie angezogen, von vorne, von den Seiten, von hinten.

Auf die Knie, von vorne mit Ausschnitt und großen Augen in die Kamera, von hinten Beine zusammen, gespreizt, Popo mit den Händen gespreitzt. "Schaust richtig eini in mei' heisses Arscherl. Da will ich Dein Schwanzerl hinhaben, hörst?"

Dann auf den Rücken, Beine angezogen, Beine lang, Beine übereinander, gespreizt, Hände an den Schenkeln, an der Muschi, Muschi gespreitzt, mit den Fingern darin, Finger ablutschen. "Macht's Di geil, meine Muschi? Magst nachher heftig drin abspritzen? Alles eini in mein' Fotzerl? Jeden Tropfen will i' von Dein' geile Eiersoßen", reize ich Dich. Und ich sehe, wie Du stocksteif wirst.

Dann noch näher mit der Kamera an mein Himmelreich. "Komm, Bärli, fotografierst' mei nasses Katzerl, hörst? Gehst ganz dicht dran. So, dass man sieht, wie feucht i bin. Und mei' nasse Finger. Geh dicht 'ran mit der Linsen!", heize ich Dich auf.

Nun kommen noch die Spezialfotos. Von unten - ich stehe mit gespreizten Beinen da, zeige meine Muschi und meinen Popo - spreize die Hälften auseinander damit Du genau in mein geiles Seesternchen fotografieren kannst. Mal ohne Höschen, mit Strumpfhose, mit durchsichtigem Höschen und mit dunklen Höschen oder Baumwolle.

Und nun meine Lieblingsfotos - die Pipi-Fotos. Ich stehe über Dir und lass es laufen, ich stelle mich mit gespreizten Beinen leicht in die Hocke, dann sitzend in der Hocke sowie auf den Knien nach vorne überfallend und nach hinten und unten spritzend. Sitzend auf einem Stuhl, damit es von dort hinunterläuft, oder auf dem Boden, auf einem Felsen, einer Treppe, einer Bank, auf der Terasse, im Schwimmbad, im Fitnessraum, in der Küche, im Flur, im Bett - immer so, dass man sieht, wo es hinläuft, was alles nass wird - Höschen, Rock, Teppich, Fussboden.

Oder ins Sektglas, Kaffeetasse oder kleine Blumenvase. Über meine Finger, meine Hand, meine Schuhe, meine Strümpfe, in eine Tasse Kaffee, auf einen Teller, über einen Dessert in ein Bierglas. Letzteres hatte ich schon als junges Mädchen gemacht, als ich mich im Festzelt über zwei Jungen geärgert hatte. Ich hatte ihnen jedem eine neues Bier geholt und dann aus meinem Pipi Glas noch meinen "Spezialschuß" dazu gegeben. Und die haben es getrunken und nicht einmal bemerkt. Zurück zum Thema.

Es ist einfach herrlich, diese kleinen Schweinerieren. Es duftet dann so schmutzig, so verrucht, so pervers - einfach geil und ich heize Dich immer mehr dabei an: "Komm, fotografier, wie's aus mi' aussilauft. Komms't dicht bei mit der Linsen. Schau, wie's aussi spritzen tut, aus mein' klein's Pipi-Loch. Fotografier mei' nasse Fotzen und all die Tropferl da. Auch die am Bein und auf meine Füßchen. Magst des riechen, Bärli? Macht's Di geil, wenns i für Di Pipi machen tu? Macht's Di geil, wenn i Dir erlauben tu, das des abschleckern derfst? Oder wilst' gleich von mein Pipi-Loch von der Quellen trinken?"

Damit Ihr das richtig versteht: Diese Sätze nehmen Bärli und ich nur in den Mund, wenn wir uns beim Sex Schweinereien ins Ohr flüstern oder beim Fotografieren gegenseitig aufreizen. Ausserhalb unserer verabredeten Spielchen verwenden Bärli und ich diese Wörter niemals.

Also, wie Ihr seht, das Ganze ist Schwerstarbeit, aber ich bin schon nach einer Minute "rattenscharf", wie man so schön sagt.

Nun folgt der dritte Akt. Wir setzen uns zusammen aufs Sofa und begutachten die Fotos auf unserem Tablet und wählen aus, welche Aufnahmen wir behalten wolen und welche nicht - und das sind schnell mal eben 100 bis 200 Fotos. Dabei streichel ich über Deine stramme Hose, um Dich bei Laune zu halten. Einige Aufnahmen löschen wir sofort - zum Beispiel, wo ich die Augen versehentlich geschlossen habe. Sozusagen machen wir eine kleine "Abkühlungsphase" oder wie es neudeutsch heisst: Wir "chillen".

Schließlich kommt dann der vierte Akt unseres Spiels. "So schöne heisse Fotos hast' von mir g'macht und was hab' i'? I' hab' die ganze Mühe g'habt und Du Dein' Spaß! Kannst Di mein' schöne' Bilder ansehen und wirst steif dabei. Und i'? Wie willst' das je wieder gut machen?", lamentiere ich.

"Ich lade Dich dafür zum Essen ein", sagst Du.

"Was", schreie ich, "mehr bin i' Di nit wert? Wie a' Strassennutten, die man mit an' Essen und an' Glas Champagner b'zahlt? I' glaub', i' muss Di' erstmal Manieren beibringen und Di' für diese Unverschämtheit b'strafen!"

Nun kommt Akt Nummer fünf - Erster Aufzug.

Ich habe inzwischen Deinen Lüstling ausgepackt und habe ihn schon heftig massiert, so dass Du kurz vorm Abspritzen bist. Ich schiebe mein Bein zu Dir herüber. "I will, des Du mi' nachher verwöhnst, aber richtig, verstehst?", sage ich hart.

Dabei massiere ich den Schaft Deines Schwanzes langsam aber mit einem kräftigen Griff. So, dass ich richtig fest zudrücke. Du stöhnst dabei, denn Du spürst meinen harten Griff. Schliesslich gehst Du auf die 60 zu und im Alter wird der Schwanz nun mal nicht mehr ganz so steinhart wie bei einem 20-jährigen und da spürst Du dann schon meine kräftigen Finger. Ich nehme etwas Spucke auf meinen Finger und verreibe es auf Deiner prallen Eichel. Dabei drücke ich mit der Spitze meines kleinen Fingers in Deine Penisöffnung und presse meinen Fingernagel ein Stückchen hinein. Ich habe Spass daran, Deinen Lüstling ein wenig zu "foltern". Ich kralle meine langen Fingernägel zwischen Eichel und Schaft - da, wo Du so sensibel bist und Du stöhnst auf und krümmst Dich ein wenig zusammen. Darauf greife ich mit meiner Hand an Deinem Hals vorbei an Deine Schulter und drücke dadurch mit meinem Unterarm Deinen Hals nach hinten. Solange Du den Kopf oben behältst hast Du kein Problem. Krümmst Du Dich zusammen würgst Du Dich an meinem Unterarm.

Alles von Swetlana gelernt - und ich bin eine gelehrige und eifrige Schülerin. Und mein Bärli ist ein dankbarer Bewunderer meiner neu erworbenen Kenntnisse und ein hingebungsvoller Geniesser meiner Fähigkeiten.

Zeit, Dich ein wenig mit Worten zu reizen: "So, Bärli, nun kannst nimmer wegkommen. Jetzt hab' i Di fest und wennst' nit brav bist, denn wirst die Strafen schon spüren."

Nun gehe ich zu Deinen Lustkugeln und streichel sie sanft mit meinen Krallen. Di stöhnst lustvoll auf und ich greife sie, massiere sie, rolle sie zwischen meinen Fingern und dann - plötzlich und ohne Vorwarnung - greife ich sie kräftig und drücke sie deutlich über die Schwelle der Schmerzgrenze hinweg. Du schreist auf aber ich halte sie weiter in dem schmerzhaften Griff und drehe sie ein wenig. Du windest Dich und ich umfasse jetzt das Beutelchen Deiner Lustkugeln direkt am Körper und umschließe ihn mit meinem Daumen und meinem Zeigefinger. Dann beginne ich zu ziehen. Erst langsam, dann etwas stärker. Solange, bis Du vor Schmwerz aufschreist.

"Stell' Di nit so oan. Bist ja a jämmerlicher Sklave!", entgegne ich und drücke dabei mit den anderen Fingern Deine Eier. Du windest Dich vor Schmerz und ich lasse los und schlage zwei, drei Mal mit den Fingerspitzen auf Deine Lustkugeln. Mit den drei zusammengelegten Fingern geht die Kraft richtig nach innen weiter und voll in Dein empfindliches Nervengeflecht um deine Hoden herum.

"Lissy, nein, nicht", prustest Du zwischen Deiner Schnappatmung. Aber ich kenne heute keine Gnade.

Ich schlage mit meinen Fingern zu Deiner Eichel. Einmal vorne und auf dem Rückweg gleich nochmal von hinten und - mitten oben drauf! UNd dann nochmal ein Schlag mit der Hand in Deine Lustkugeln. Du stöhnst und willst Dich vor Schmerz krümmen. Schmerzen in Deinen Eiern halten sich für eine kleine Weile und ich nehme nun wieder Deinen Schwanz in meine Hand und massiere ihn kräftig und schnell.

"Host' des verdient, des i Di hier abwichsen, tu, häh? Oaber wehe, wennst' ohne Erlaubnis kommst. Denn reiss' i Dein Eier aussi!"

"Jetzt will Dein Herrin a schees strammes Schwanzerl sehen. Los, zeig mi, wie geil D' bist. Wie heiss Du auf Dein Herrin bist", und unfasse Deinen steifen Schwanz und massiere ihn weiter.

"Stramm soll's sein, des Schwanzerl", herrsche ich Dich an und ruckzuck, schlage ich wieder mit meinen Fingern nach Deiner Eichel und auf Deine Lustkugeln, dass Du Dich vor Schmerzen krümmst - aber mein Arm hält Dich davon ab, weil Du Dich an meinem UNterarm würgen würdest.

Nun umfasse ich wieder Deinen Schaft und massiere Dich kräftig und schnell.

"Komm', zeigs mi, wie tapfer D' bist für Dein' Herrin", und ruckzuck bekommst Du die nächsten Schläge auf Deine Eichel.

Das reicht. Du bist kurz davor, abzuspritzen. Ich spüre schon, wie sich Deine Hoden zusammenziehen, um Deinen Liebessaft durch Deinen Schwanz zu jagen. Aber ich will Dich etwas zappeln lassen und Dich quälen und lasse Deinen Schwanz los. Er wippt vor Lust und bettelt darum, dass ich Dich weiter bearbeite. Aber ich sehe Dich nur streng an: "Hoast des denn verdient, Bärli, des i Di hier abwichsen tu?"

Du kannst vor Stöhnen nicht antworten und ich gehe nur mit der Kuppe meines Zeigefingers an Deinem Schaft entlang nach oben und langsam wieder herunter, während meine andere Hand Deine Lustkugeln auf Druck hält. Ich will doch spüren, wenn es Dir kommt! "Na, Bärli, moagst des, wenn i Di so ganz sanft streicheln tu? Spürst des? Spürst des bis in Deine Eier? Wehe, wenns'd traust abz'spritzen! Denn kannst woas erleben! Denn quetsch i Di' Dein Eier so brutal z'sammen, dess die nächten zwoa Wochen nit mer spritzen kannst. Also, reiss Di z'sammen, hörst!", necke ich Dich.

Meine Muschi ist klatternass. "Na, derf Dein Schwanzerl a bisserl was von mein Katzerl riechen? Schau oanmal, wie i mit mein Fingern eini geh' und wie er schee glänzt, wenn i en wieder aussi zieh'. Und denn oalls auf Deine Schwanzerl massieren tu. Spürst mei'n geil'n Muschisaft auf Dein Schwanzerl?"

Ich halte Dir meinen Finger vor den Mund und befehle: "Los, schlecker mein Finger schee sauber!" Deine Zunge geht gehorsam zu meinem Finger und gehe mit ihm noch ein zweites Mal in meine Muschi und lasse Dich alles ablecken. Du bist so lieb und so gehorsam. Richtig brav.

Darum streiche ich jetzt mit meinem nassen Finger wieder über Deinen Schwanz. Unterhalb der Eichel verharre ich und massiere das kleine Bändchen mit kreisenden Bewegungen, während ich Deine Lustkugeln dabei im Takt knete. Ich weiss, dass Du das nicht lange aushältst und ich Dich so gnadenlos an den Abgrund führe, in den Du gleich fallen wirst und mir ohne einen Funken Rückhalt Deinen Liebessaft entgegen schleudern wirst.

Noch ein zwei leichte Berührungen undich locke Dich: "Na komm, mein Bärli, zeig's mi, wie D' für Dein' Herrin kommst und oalls abspritzen tust!"

Du zuckst, ich spüre, wie es sich zusammenkrampft und wie Du abspritzen willst.

Ich greife den Schaft Deines Lüstlings und drücke ihn ab. Unten bei Deinen Eiern und oben, bei der Eichel drücke ich meinen Finger tief und kräftig hinein und drücke Deine Uretha ab. Du stöhnst und grunzt vor Lust und Schmerz. Du willst abpsritzen und kannst nicht, weil ich es mit meinem schmerzhaften Griff verhindere. Es baut sich immer mehr auf. Ich sehe in Deine aufgerissenen Augen und dann lasse ich los. Du prustest dabei laut und aus vollster innerer Anspannung. Wie eine Fontäne spritzt Dein Schwanz seinen Lustsahne heraus im hohen Bogen auf meinen Schenkel. Das ist unheimlich geil, Bärli.

Schnell schlage ich wieder Deinen Schwanz. Deine Lustsahne kleckert dabei beim nächsten Schuß quer durch die Luft.

Einige Zuckungen noch und Du hast ein paar Schwaden Deines geilen, glibberigen Schleims auf mein Bein gespritzt. Ich nehme jetzt meinen Arm wieder herunter.

"Was hast' da g'macht. Leck' des sofort wieder ab, du Ferkel", befehle ich und Du gehst brav in die Knie und schleckerst Deinen Zuckerguss von meinem massiven Oberschenkel und saugst ihn mit Deinen Lippen gierig und gehrsam auf.

"Da, da lauft's owa! Gehst' da schnell mit der Zungen hin, hörst?", kommandiere ich und greife Dein Ohr und drehe es um. Artig gehen Deine Lippen auf meinen Schenkel entlang und lutschen Deine Lustsahne von der Haut auf der Innenseite meiner Schenkel.

An Deinem Lüstling sickern die letzten Tropfen Deiner Lust heruas und laufen an ihm entlang. Ich nehme sie mit meinem Finger auf und halte Dir meinen Finger dann zum Abschlecken vor den Mund: "Schee abschleckern, Bärli!", befehle ich.

"Da wirst nachher noch Dein' Strafen für von mir kriegen", drohe ich Dir an und mir gehen schon 100 Bestrafungsaktionen durch den Kopf.

Das Spiel funktioniert immer wieder wunderbar und bringt uns beiden jedesmal viel Spaß! Und Dank Leni, der Schneiderin haben wir ja auch oft genug etwas Neues zum Fotografieren.

Bärli, das wird nachher noch lustig - zumindest für mich - im fünften Akt, zweiter Aufzug.

Bärli, mir kommt gerade die Idee, dass ich einmal Viedoaufnahmen davon mache, wie ich Dich mit meiner Hand ausmelke und Du "abspritzten musst"' - auf meinen Schuh, Stiefel, Füßchen, Zehen, Finger, Bein, Schenkel, Venus, Muschi, Busen, Hals, Gesicht oder auf einen Teller oder in ein Gläschen oder auf Kekse.

Aber dann darf Swetlana nicht in der Nähe sein, weil sie immer so heiss darauf ist Deine Lustsahne aufzuschlecken. Sie ist eben ein Sperma-geiles kleines Mäuschen. Oder vielleicht sollte sie deshalb doch dabei sein? Oder gerade deshalb? Stell Dir vor, ich melke Dich aus bis Du abspritzt und Swetlana muss es alles auflecken.

Oh je, meine Phantasie kennt wieder keine Grenzen. Bärli, du musst mich gleich einmal zwischendurch wieder ausschleckern, sonst laufe ich aus, unten herum.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon LissyundBaerli hat 20 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für LissyundBaerli, inkl. aller Geschichten
email icon Email: lissynbaerli@yahoo.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für LissyundBaerli:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominante Frau"   |   alle Geschichten von "LissyundBaerli"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english