Ricarda (fm:Das Erste Mal, 3335 Wörter) | ||
Autor: BornToBeAlive | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2015 | Gesehen / Gelesen: 46939 / 40891 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (229 Stimmen) |
Die Nachbarin sieht verdammt scharf aus. Und jetzt soll er auch noch ein Paket abgeben. Das kann ja heiter ... nein, heiß werden! |
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Ricarda bückte sich gerade über eine Liege, die sie wohl in der Zeit geholt hatte, die ich für den Aufbau des Teleskops gebraucht hatte. Sie breitete gerade ein Badetuch aus. Und blickte sich dann aufmerksam um. Mist! Hatte sie mich gesehen? Aber das konnte nicht sein. Vielleicht spürte sie, dass sie beobachtet wurde. Lars, mein Freund und Trainingspartner, hatte mal erzählt, Frauen hätten einen sechsten Sinn dafür. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Sie sah nicht nach oben. Gut. Sie konnte mich hinter dem Fenster auch gar nicht sehen. 'Idiot', schalt ich mich. Ich beruhigte mich langsam wieder.
Offensichtlich hatte sie nur die Blickdichte der Hecke geprüft. Denn schwups streifte sie sich das Bikinioberteil ab. Verflucht. Ich sah nur ihren Rücken. Unbewusst griff ich mir in den Schritt. Und erschrak. Ich war so auf meine Spanneraktion konzentriert, dass ich nicht bemerkt hatte, wie mein Schwanz schon in der Hose pochte. Dabei hatte ich eigentlich noch gar nichts gesehen. Ich befreite das eisenharte Teil aus seinem Gefängnis. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, in der meine Eichel schon in glitschigem Schleim schwamm. Mann, tat das gut. Ricarda streifte auch das Höschen ab und ich sah ihren nackten Arsch. Leider sonst nichts. Der Blickwinkel von oben war zu steil. Mist aber auch.
Doch Ricarda blieb natürlich nicht stehen. Sie legte sich rücklings auf die Liege. Zum ersten mal sah ich ihre nackten Brüste. Boah, was für Hammerteile. So eine Titte hätte ich nicht in eine Hand bekommen. Und wie prall die waren. Mein Schwanz fing an zu tropfen. Ich korrigierte mein Fernrohr etwas. Sie lag ja blöd. Ich sah sie schräg von oben. Ich konnte ihren haarlosen Venushügel noch sehen, dann aber nichts mehr. Verflixt aber auch. Wie gern hätte ich mehr gesehen! Aber was machte sie denn jetzt??
Ricarda griff nach einer Flasche, spritzte etwas in ihre Hand und verteilte eine Lotion oder so auf ihrem Bauch. 'Idiot', schalt ich mich erneut. 'Sie cremt sich natürlich mit Sonnenschutz ein.' Was die Schöne dann auch ausgiebig tat. Zuerst die Arme. Bei den Armbewegungen wogten die Brüste sanft hin und her. Jetzt kamen diese an die Reihe. Zu sehen, wie dieses Geschöpf des Himmels sich die geilen Titten mit Sonnencreme massierte, ließ mich aufstöhnen. Und da! Eine Hand fuhr zwischen ihre Beine und strich über die Spalte, die ich leider nicht sehen konnte. Allein die Vorstellung reichte aus, meinen zum Bersten gespannten Schwanz abspritzen zu lassen. Ich pumpte mein Sperma gegen die Kammerwand. Ich spritzte so heftig, dass meine Beine den Dienst versagten. Ich sank auf die Knie und rang keuchend nach Luft.
Und jetzt sollte ich zu meiner im wahrsten Sinne des Wortes Traumfrau gehen und ihr ein Paket bringen. Das ging auf keinen Fall. Wenn ich nur an Ricarda dachte, sah ich das Kneten der Brüste, den Griff an die Spalte. Sofort drohte mein Schwanz schon wieder die Hose zu sprengen. Und jetzt sollte ich ihr direkt gegenüberstehen. Unmöglich, keine Chance, das Ganze ohne mörderischen Ständer und mordsmäßige Peinlichkeit hinzukriegen. Aber meine Mutter ließ mir keine Wahl. Und eigentlich wollte ich meinen Traum ja gern einmal von nahem und genauer betrachten.
"Jetzt lauf schnell rüber zu Ricarda. Vielleicht bietet sie dir einen Kaffee an. Sie hat mir erzählt, sie hat eine neue Maschine. Du weißt schon, wo die Bohnen für jede Tasse frisch gemahlen werden."
"Ja, gleich. Muss nur noch mal schnell für kleine Königstiger."
Ich huschte zur Toilette, holte meinen Schwanz raus, drei, vier wichsende Bewegungen und mein Saft spritzte ins Waschbecken. Schnell Hände waschen und Sperma weg spülen. Das musste ausreichen.
Tat es natürlich nicht. Bereits als ich das Paket nahm, spürte ich, wie sich mein Teil wieder langsam mit Blut füllte. Na gut. Ich griff in meine Hose und klemmte meinen Ständer unter den Gummizug der Unterhose. So war die Beule nicht zu offensichtlich. Zwar drückte jetzt der Bund meiner Jeans auf meine Eichel, aber das schien kein Problem zu sein. Zunächst ging auch alles gut. Auf dem Weg zur Nachbarin fand ich, dass mein Ständer als unauffällig durchgehen würde. Auf der Treppe bahnte sich die Katastrophe bereits an. Die abwechselnden Schritte führten dazu, dass mein Hosenbund meine Eichel ganz leicht massierte.
'Du musst dich ablenken', schoss mir durch den Kopf.
Ich ging langsam, mit steifen Bewegungen nach oben.
'Primzahlen!' Ich fing an mich zu konzentrieren: '2, 3, 5, 7, 11, 13 17, ...' Ich schaffte die Treppe. Atmete ein paar Mal tief durch. Und klingelte. Vielleicht waren es die Primzahlen, vielleicht aber auch die Nervosität, jedenfalls beruhigte sich mein Schwanz und schrumpfte sogar etwas zusammen. Ricarda ließ sich Zeit. Ich wollte gerade kehrt machen, als sich die Tür öffnete. Da stand sie. Wow. So schön wie erwartet. Oder eher noch schöner! Ich hatte nur Augen für dieses engelsgleiche Gesicht.
"Hallo Daniel, schön dich zu sehen. Was hast du da? Komm rein!"
Ich hörte sie reden, aber verstand kein Wort. Ich konnte nur in dieses wunderschöne Gesicht starren.
"Erde an Daniel. Hallo!"
Ich erwachte aus meiner Starre und musste wohl das dümmste Gesicht meines Lebens gemacht haben.
"Sorry, äh", stotterte ich. "Ich hab' hier 'n Paket. Ist bei uns für dich abgegeben worden."
"Oh, nett von dir, dass du es mir bringst."
Wie nett sie lächelte.
"Komm rein! Magst 'nen Kaffee? Ich hab 'ne neue Maschine. Der Kaffee schmeckt fast wie beim Italiener."
Mit diesen Worten trat sie einen Schritt zurück und öffnete die Tür einladend. Mein Schwanz war völlig zusammen geschrumpft. Es waren wohl doch die Nerven, denn ich konnte meinen Herzschlag bis in meinen Hals spüren. Und mein bewusstes Denken schien auch komplett abgeschaltet zu sein.
"Ja, gerne!", hörte ich eine Stimme. Es dauerte einen Moment, bis ich registrierte, dass es meine eigene war. Schon stand ich im Hausflur.
"Super!", kam die erfreute Antwort.
Ricarda schloss die Tür und mit einem "Komm mit!" ging sie voraus. Als sie den Blick abgewendet hatte und sich umdrehte, sank mein Adrenalinspiegel und mein Denkvermögen setzte wieder ein.
'Was tue ich hier eigentlich? Und was hatte sie da nur an?'
Ricarda trug einen Kimono. Wie der seidige Stoff ihre Figur umspielte! Mein Blick blieb auf dem knackigen Hintern hängen, den ich so deutlich durch das Teleskop gesehen hatte. Mein Hormonstab reagierte sofort und erhob sich. Scheiße! Die Beule war nicht zu übersehen. Ein schneller Griff und mein Ständer klemmte wieder unter dem Gummizug. Ich folgte meiner Traumfrau in die Küche.
"Setz dich. Ich werfe die Maschine an."
Ich setzte mich so lässig ich konnte auf den angebotenen Stuhl. Und saß sofort wieder kerzengerade. Sitzen bedeutete, dass sich meine schleimige Eichel oben aus dem Hosenbund schob. Selbst wenn ich gerade saß, reckte die blöde Nille ihre Spitze noch nach draußen. Verflixt nochmal. Ich durfte mich auf keinen Fall bewegen, sonst würde ich mir mit meiner Hose einen runter holen. "Ich finde es super nett von dir, dass du mir die Post bringst. Ich wollte dich schon immer näher kennenlernen ..."
Sie redete immer weiter und bemerkte nichts von meinen Nöten. Jetzt drehte sich Ricarda zu mir und stellte einen großen Café crema, wie sie ihn nannte, vor mich auf den Tisch. Unglaublich. Ihre prallen Brüste standen direkt vor meinem Gesicht und bannten meinen Blick förmlich. Ein Duft nach Lavendel stieg mir in die Nase. Sie hatte wohl nach der Arbeit geduscht und sich nur diesen Kimono übergeworfen, als ich geklingelt hatte.
"Du wirst in ein paar Wochen 18, oder? Hast du schon eine Mega-Party geplant?"
Ich konnte kaum richtig zu hören, geschweige denn antworten. Der Gedanke, dass sie unter dem Seidenstoff völlig nackt war, brachte mich unter dem Druck auf meine Eichel schon wieder an den Rand eines Höhepunkts.
Sie verstummte abrupt. Erschrocken sah ich in ihr Gesicht. Ihr Blick war starr auf meine Körpermitte gerichtet. Verflixt. Sie hatte meinen Ständer gesehen. Schnell krümmte ich mich zusammen und senkte den Blick. Der blieb magisch angezogen wieder an den Hammerbrüsten hängen. Ich sah, wie die Brustwarzen sich versteiften und durch den Stoff bohren wollten. Tja, ich wäre besser gerade sitzen geblieben. Zu sehen wie die Nippel hart wurden, zu registrieren, dass Ricarda wohl erregt wurde durch meine Erektion und dann das kurze Reiben meines Hosenbundes war zu viel. Ich stöhnte auf, als mein Schwanz zuckte und Ladung um Ladung unter mein T-Shirt pumpte. Das war sofort durchnässt, der Saft lief in und über meine Hose.
Ich Vollidiot. Sitze in der Küche meiner schönen Nachbarin, starre ihr auf die Titten und spritze mir ins Hemd. Mein Kopf musste wie eine reife Tomate aussehen. Wenn Ricarda nicht im Weg gestanden hätte, wäre ich sofort geflüchtet. So wartete ich auf eine Standpauke oder eine saftige Ohrfeige.
"Wow", flüsterte sie. "Hab' ich dich so angemacht?" "So ein Kompliment hat mir bisher noch nie ein Mann gemacht!"
Nur langsam wurde mir die Bedeutung klar. Sie war nicht sauer??? Das konnte ich nicht glauben. Ich sah schüchtern auf. Unsere Blicke trafen sich. Nein, sie war auch etwas rot geworden, sah aber eher erstaunt und ... ja ... fasziniert aus. Keine Zornesfalte, kein Anzeichen von Wut. Ich war überrascht. Und kapierte überhaupt nichts. "Es tut mir leid", stammelte ich mühsam.
"Das muss dir doch nicht leid tun", sagte sie verwundert. "Mir tut es leid", erklärte sie "dass ich das nicht früher bemerkt habe. Sonst ..." Den Rest ließ sie offen.
"Ich versteh' nur Bahnhof."
Ups, das hatte ich laut gedacht. Jetzt grinste sie mich an.
"Sei ehrlich! Hattest du schon mal Sex mit einem Mädchen?"
Das war deutlich. "Nein", antwortete ich leise und verschämt.
"Aber schon mal ein bisschen gefummelt?"
"Nein, noch nie."
"Eine Jungfrau! Eine männliche Jungfrau!", jubelte sie, als wäre das was ganz Besonderes. Langsam wurde ich ein wenig ruhiger. Ich grinste sie schief an.
"Ja, total!"
Sie sah auf die Schweinerei in meiner Körpermitte.
"Und was für 'ne Mordsladung."
Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Meine Mutter würde sagen, wie die Katze, die gerade eine Maus gefressen hat. Irgendwie fühlte ich mich auch so. Aber ich war auch neugierig. Die Reaktion von Ricarda war völlig anders, als ich erwartet hätte. Ich traute mich kaum es zu denken, vielleicht ergab sich ja noch mehr. Allein dieser vorsichtige Gedanke ließ wieder Blut in meinen Schwanz fließen.
"So kannst du jedenfalls nicht auf die Straße."
Na ja, die 30 m zu mir nach Hause hätte ich bestimmt irgendwie überstanden. Ich sah sie fragend an. Ihr Blick fixierte immer noch den nassen Flecken.
"Das müssen wir erst ein wenig", sie zögerte, sah mir in die Augen "säubern!"
Ihre Augen blitzten. Ihr Gesicht war jetzt vollständig mit einem zarten Rosa überzogen. Selbst ich konnte jetzt die Erregung in ihrer Stimme hören. Na gut, dann ...
"Zieh' das aus!", befahl sie mir.
Ich zog das T-Shirt aus. Beim Hosenknopf zögerte ich. Alles war verschleimt.
"Runter damit! Ich will endlich sehen, was da explodiert ist wie ein Vulkan!" befahl sie mit belegter Stimme.
Flugs stand ich nackt vor Ricarda.
"Boah! Ich steh total auf rasierte Schwänze!"
"Echt?"
Als ich Ricardas nackten Venushügel vom Dachboden aus gesehen hatte, hatte ich mich spontan für die Rasur meiner edlen Teile entschlossen. Ich hatte im Internet schon oft rasierte Schwänze gesehen und es gefiel mir gut. Seitdem trug ich Intimglatze.
"Ja, echt! Vor allem, wenn die rasierten Eier so voll geilem Glibber hängen. Das macht mich total an!"
Ich war sprachlos. Meine Traumfrau stand vor mir, nackt unter einem dünnen Seidenkimono und starrte auf meinen samenverschmierten Schwanz. Fasziniert sah Ricarda zu, wie sich aus dem Halbsteifen langsam wieder eine stattliche Erektion entwickelte. Sie sank vor mir auf die Knie. Ihr Kopf kam immer näher. 'Was macht sie da', fragte ich mich. 'Sie wird doch nicht diesen verschleimten Pimmel ...' Und schon spürte ich ihre Zunge an meinem linken Ei. Sie leckte breit drüber - und saugte es in ihren Mund. Mann, war das ein Gefühl. Mein Schwanz wurde eisenhart. Sie ließ mein Ei langsam wieder frei, schluckte, sagte beiläufig "schmeckt köstlich" und schon fuhr ihre Zunge langsam meinen ganzen Schaft nach oben. Unglaubliche Gefühle strömten von meinem Schwanz durch meinen ganzen Körper, als sich ihr Mund um meine Eichel schloss. Jetzt saugte sie den roten Kopf tiefer ein, dabei schob sie die Vorhaut vollends zurück, ihre Zunge reizte das gespannte Vorhautbändchen.
"Vorsicht, ich komm gleich wieder", warnte ich sie.
Sofort flutschte mein Schwanz aus ihrem Mund.
"Tatsächlich? So schnell wieder?", fragte sie ungläubig, den Blick wie hypnotisiert auf meine Körpermitte gerichtet.
"Ja, tut mir leid!"
"Hör doch auf, dich ständig zu entschuldigen! Ich lieeeeebe Sperma. Und jetzt will ich Deins! Ganz frisch!"
Ihr Kopf schoss vor und schnappte nach der Eichel. Dann wieder einsaugen, mit Zungenmassage an der Unterseite, wieder raus und wieder rein. Die Süße wollte mein Sperma? Mein Körper schien sich in einer Explosion aus purer Lust aufzulösen. Schub auf Schub meines heißen Saftes spritzte in den saugenden Mund. Ich röhrte wie ein Hirsch, presste die Fäuste auf die Augen. Ricardas heftiges Schlucken massierten meinen Schwanz immer weiter. Die Spermaflut schien kein Ende zu nehmen. Als die Lustwellen endlich langsam abebbten, sank ich völlig fertig auf den Stuhl. Keuchend sog ich Luft in die Lungen. Das war bei weitem der heftigste Orgasmus, den ich je gehabt hatte.
Als ich aufsah, blickte ich direkt vor mir in die schönsten blauen Augen, die ich je gesehen hatte. Ricarda erhob sich, streifte mit einer heftigen Bewegung ihren Kimono ab. Jetzt stand sie vollkommen nackt vor mir. Wie sehr hatte ich ihren fantastischen Körper einmal aus unmittelbarer Nähe sehen wollen. Doch daran dachte ich nicht. Zu sehr bannten mich ihre blauen Augen, umrahmt von dem schmalen Streifen der dunkelblonden Augenbrauen. So groß, so glänzend, so faszinierend. Ich konnte den Blickkontakt nicht abbrechen.
Ein Schritt und sie stand mit gespreizten Beinen über meinen Knien. Sie setzte sich auf meinen Schoß, umarmte mich und drückte mir ihren Mund auf die Lippen. Ich genoss den Geschmack meines Spermas auf ihren süßen Lippen. Ich fühlte ihre heiße Haut auf meiner, die prallen Brüste, die sich fest an mich drückten, ihre Lippen auf meinem Mund, ihre Zunge, die mit meiner spielte, ihren Unterleib, der meinen halbsteifen Pimmel massierte, der sich bereits wieder erhob - da war nur noch Gefühl, da hatten Gedanken keinen Platz mehr. Und es war auch kein Platz mehr für Schüchternheit oder Verlegenheit.
Heftig nach Atem ringend löste Ricarda ihre Lippen von meinem Mund.
"Jetzt mach' ich dich zum Mann, mein Süßer", kündigte sie an und mit einem kleinen Schwung ihres Beckens steckte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Ich hatte keine Chance, dieses Gefühl auszukosten. Ricarda war zu geil. Sie wollte meinen Schwanz tief in sich, jetzt und sofort und hart. Sie musste über reichlich Erfahrung verfügen, denn sie hatte sofort den richtigen Winkel gefunden und ließ sich fallen, ließ sich von meinem harten Schwanz förmlich aufspießen. Wir stöhnten beide laut auf. Das Gefühl meines komplett in einer heißen Frauenmöse versenkten Schwanzes, dieser weiche und feste Druck von allen Seiten war einzigartig. Ricarda stöhnte laut auf. Auch sie musste dieses Gefühl wohl erst einmal genießen.
"Wahnsinn, dein Hammer füllt mich total aus!", flüsterte sie atemlos.
Ricarda bewegte ihr Becken, langsam hoch, langsam wieder runter. Wow! Ich hielt ganz still, genoss nur diese unbeschreiblichen Empfindungen. Ihre vollen Brüste wogten direkt vor meinen Augen. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Fleischhügel. Ich musste sie anfassen. Meine Hände griffen fest zu, Daumen und Zeigefinger fanden automatisch die harten Nippel und drückten sie.
"Ja, zwirbel mir die Nippel!", feuerte mich Ricarda an. Jetzt steigerte sie das Tempo. Immer schneller ritt sie meinen Prügel. Unsere Becken prallten bei jedem Stoß aufeinander, begleitet von Ricardas kurzem "Ja! --- Ja! --- Ja!"
Das konnte Mann ja nicht lange aushalten. Und Junge erst recht nicht.
"Ich komme gleich!", warnte ich meine Reiterin.
"Jaaa, ich auch", und schon saß sie ganz fest auf mir, ihr Becken rotierte und sie rieb sich an meinem Schambein. Sie brüllte förmlich auf. Ihre inneren Muskeln massierten mein Rohr. Das war der letzte Kick. Ich pumpte mein Sperma in meine Traumfrau, Schub um Schub um Schub. Schon wieder ritt sie heftigst auf und ab, brüllte ihre Lust hemmungslos heraus.
Bis sie völlig erschöpft auf mir liegen blieb. Auch ich war völlig fertig. Wir beide keuchten. Ich fühlte, wie ihre Muskeln immer noch meinen Schwanz molken. So zu sterben musste perfekt sein.
Nachdem sich unser Atem beruhigt hatte, hob sie langsam ihren Kopf von meiner Schulter und sah mich an.
"Das war wunderbar, der beste Orgasmus, den ich je hatte."
Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Wollte sie jetzt was Bestimmtes von mir hören? Keine Ahnung. Also einfach mal ganz ehrlich antworten.
"Das war die phänomenalste Entjungferung, die MANN sich vorstellen kann."
"Du bist sooooo süß", kam es und ihre Lippen fanden meinen Mund zu einem sehr zärtlichen Kuss.
© 2013 by borntobealive
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