Und wieder nix mit Romantik (3) (fm:Schlampen, 1368 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mäusken | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2015 | Gesehen / Gelesen: 14536 / 11550 [79%] | Bewertung Teil: 8.65 (31 Stimmen) |
Für den abschließenden Absch(l)uss im Hotelzimmer bekomme ich Verstärkung von der bezaubernden Biggi...eine ganz besondere Frau, wie ich nach und nach feststelle |
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Never ever, dachte Busty Biggi, als sie Svenja sah. Die ist alles, aber keine Professionelle. Das konnte sie zehn Meilen gegen den Wind wittern. Diese süße breithüftige Maus mit der markanten norddeutsch gekrümmten Nase und den Sommersprossen war zwar hübsch und - doch, das fand sie auch - sexy in ihrer unbekümmerten Art, aber eben keine Hure. Das wunderte Busty Biggi. Sie hatte des Öfteren Dates mit Geschäftsleuten, die zur Messe in der Stadt waren und kam dabei häufig vor, dass plötzlich Kolleginnen mit am Tisch saßen und später mit auf die Matte sprangen, aber dass eine normale Frau, wie sie belustigt dachte, mit von der Partie war, das kam so gut wie nie vor.
Thorsten hatte sie einander vorgestellt. Der geile Max und der perverse Peter waren sogleich angetan von Jaqueline und ihren großen Kulleraugen. Und nachdem Thorsten ihnen freizügig davon berichtet hatte, dass sie bereits eine reichhaltige Vorspeise auf dem Herrenklo zu sich genommen hatte, waren sie total aus dem Häuschen. Max hatte Biggi im Netz bestellt und berichtete, dass sie nichts gegen eine schöne Herrenrunde einzuwenden hatte. Biggi nickte und fügte mit anzüglichem Lächeln zu Jaqueline hinzu, dass ihr eine kleine Lesbennummer auch recht sei. Jaqueline aka Svenja, schluckte, spürte aber, mit Blick auf die hochaufgeschossene, Mitte dreißigjährige makellose Blondine, ein erregtes Kribbeln im Unterleib. Bis auf das ein oder andere zaghafte Küsschen, war ihr dieses Vergnügen bis dato fremd geblieben, allerdings hatte dieser Tag j schon die ein oder andere unerwartete Überraschung parat gehabt.
Das Essen verlief ereignislos. Abgesehen davon, dass der perverse Peter es sich nicht nehmen ließ. Svenja unter dem Tisch neugierig zu befummeln. Seine Hand lag schon ab der Vorspeise auf ihrem Schenkel und rutschte im Verlauf des Essens immer höher. Thorsten, der das bemerkte, weil er auf Svenjas anderer Seite saß, lächelte großzügig und Svenja sah sich der Illusion beraubt, ihm heute abend ganz alleine zur Verfügung zu stehen. Busty Biggi turtelte mit Max und sparte nicht mit begeisterten Worten, wie sehr sie sich auf die drei saftigen Schwänze freue und natürlich auch auf die schöne nasse Möse, die Thorsten ihr da mitgebracht hätte.
"Wie ist es, Jaqueline", fragte sie und beugte sich zu Svenja vor. "Bist Du eher aktiv oder passiv? Ich wette, Du bist ganz gerne mal devot unterwegs." Peter lachte und seine Fingerberührten Svenjas Möse unter dem Rock. Sie zuckte und spürte, wie eine sanfte Röte ihre Wangen überzog. "Süüüüß!", quiekte Biggi und wollte sich schier gar nicht mehr einkriegen.
Svenja stürzte ihren Wein herunter. Für ihre Verhältnisse hatte sie schon zwei Glas zu viel - mindestens. Max schenkte ihr nach, ehe sie aufbrachen. Das Zimmer war geschmackvoll eingerichtet, auch wenn es sich im Stil nicht sonderlich von den üblichen Messehotels unterschied. Es war nicht so wahnsinnig groß und schien mit fünf Personen reichlich überbelegt. Biggi und Max kamen schnell auf die Matratze des Doppelbettes zu liegen und Svenja, die sich zunächst zaghaft auf einen der Ledersessel gesetzt hatte, sah sich unvermittelt mit der Tatsache konfrontiert, dass Peter sich vor sie stellte und seine Hose öffnete. "Was dagegen?", fragte der, meinte aber Thorsten und nicht sie. Thorsten grinste breit und machte eine einladende Handbewegung. "Nur zu, mein Lieber!" Svenja spürte die Glut des Weines in den Wangen und eine leichte Beklommenheit im Magen. Gleichzeitig faszinierte und erregte sie die Situation. Dass Biggi da war, gab ihr mehr Sicherheit und da die bereits den Riemen von Max mit ihren rosafarbenen Lippen bearbeitete, fand Svenja, dass es nun auch an ihr sei, endgültig Jaqueline zu werden.
Sie lächelte zu Peter hoch, der sie mit erwartungsvoller Spannung ansah und half ihm, seinen Pimmel herauszuholen. Der Typ kicherte, als sie seine Vorhaut zurückschob und seine glänzende Eichel mit der Zunge neckte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Als sie aber ihre Lippen über seine steife Latte schob und ihren Kopf ein paar Mal vor und zurück bewegte, ging dieses Kichern und erregtes Grunzen über. "Das ist das Beste nach dem Essen!", stöhnte Peter und fasste ihre Haare. Wieso machen die das immer beim Blasen, dachte Svenja noch und ihre Besorgnis, sich ungeschickt anzustellen, wich, als Peter lauter stöhnte. Sie hatte sich im Sessel nach vorne gesetzt und fand zunehmend Gefallen an diesem Spiel. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Biggi sich den Mund abwischte und Thorsten anlächelte, der sich neben sie legte. "Leck mir die Eier!", hörte sie plötzlich Peters Stimme. Sie ließ
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