Das gute Stück (fm:1 auf 1, 5894 Wörter)

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sein T-Shirt über den Hosenbund hängen und öffnet die Tür. Langsam tritt er vor die Tür und als sie ihn bittet sich zu drehen, tut er dies auch. Ihre Blicke tragen auch nicht dazu bei, seinen aktuellen Härtegrad seines Schwanzes zu verringern. Zudem bittet sie ihn nun das T-Shirt auszuziehen um den Bund kontrollieren zu können. Was bleibt ihm übrig? Nun steht er mit nacktem Oberkörper und einem harten Schwanz der sich in seiner Hose abzeichnet vor der Frau seiner Träume. Sie begutachtet ihn kritisch und meint dann: "ohne Unterwäsche sieht das besser aus. Schauen Sie mal hier im Spiegel. Der Anblick Ihres, (gestatten Sie mir den Ausdruck) Knack Arsches wird getrübt von dem Jockey den Sie anhaben. Ziehen Sie ihn aus und dann schauen Sie erneut in den Spiegel". Wolle geht zurück in die Kabine und schält sich aus der hautengen Hose. Sie hat ja Recht. Er hat sowieso vor unter dieser Hose keine Unterwäsche zu tragen. Schnell zieht er die Hose aus und schlüpft aus seinem Jockey. Jetzt steht er splitternackt in der Umkleide Kabine. Das Wissen, dass auf der anderen Seite der Tür seine Traumfrau sich befindet, macht ihn total an. In seiner Fantasie tritt er aus der Kabine und präsentiert sich so in seiner Nacktheit dem Objekt seiner Begierde. Aber eben nur in seiner Fantasie. Er ist viel zu schüchtern um so etwas zu tun. Hastig schlüpft er wieder in die Hosen und schließt den Reisverschluss. Dabei geraten seine Schamhaare in den Reisverschluss während er ihn hastig hochzieht. Um genau zu sein, Haare seines Hodensackes. Das tut heftig weh und er kann einen leisen Aufschrei nicht verhindern. Trotz Bemühungen gelingt es ihm nicht den Reisverschluss weder hoch noch runter zu ziehen. Im Gegenteil: je mehr er daran zieht, umso heftiger schmerzt das Ganze. Wieder stöhnt er schmerzgeplagt auf. Ein leises Klopfen an der Tür erinnert ihn daran, wo er sich befindet. Die Verkäuferin fragt besorgt ob ihm etwas passiert sei und ob sie ihm helfen könne. Wolle verneint und beteuert halbherzig er komme alleine zurecht. Wie... ist ihm allerdings schleierhaft. Sobald er versucht den Reisverschluss zu bewegen klemmen sich noch mehr Haare ein. Aber er kann doch nicht die Verkäuferin bitten ihm zu helfen. Schließlich steht er hier mit halb herunter gelassener Hose, einem steifen Schwanz und eingeklemmten Eiern.

Was soll er denn tun. Inzwischen ist weitere Zeit vergangen und er muss sich entscheiden. Wiederum klopft die Verkäuferin zaghaft gegen die Tür. "Geht es Ihnen gut"? ertönt ihre Frage durch die geschlossene Tür. Wolle öffnet die Tür einen Spalt und entgegnet: "es ist mir so peinlich. Ich habe mir meine Haare im Reisverschluss eingeklemmt und komme nicht mehr frei. Könnten Sie mir bitte helfen"? Sofort antwortet die Verkäuferin: "das muss Ihnen doch nicht peinlich sein. Natürlich werde ich Ihnen helfen"?

Sie betritt die Kabine und erkennt scheinbar erst dann um was es sich hier handelt. Da steht ein junger Mann halbnackt vor ihr mit einem halbsteifen Schwanz und hat sich offensichtlich die Haare seines Hodensackes im Reisverschluss der neuen Hose eingeklemmt. Sie schlägt sich die Hände vor ihr Gesicht und beginnt dann herzhaft zu lachen. Die Situation ist aber auch zu komisch. Wolle schaut sie zuerst etwas verunsichert an und als er dann sieht wie offen ihr Lachen ist schließt er sich an. Zuerst zaghaft und dann immer lauter schütteln sich die zwei vor Lachen. Zum Glück sind sonst keine anderen Kunden in der kleinen Boutique. Man würde sie für verrückt halten.

Nachdem sie sich wieder beruhigt haben geht die Verkäuferin zur Kasse und kommt mit einer kleinen Schere zurück. Grinsend steht sie vor Wolle und spricht dann lachend: "Da ich jetzt dich an sehr privaten Teilen deines Körpers berühren werden muss, sollten wir uns duzen. Mein Name ist Tina. Hallo, freut mich dich kennen zu lernen". Und wieder bricht sie in ein ansteckendes Lachen aus. "Ich heiße Wolle und ich freue mich auch dich kennen zu lernen. Allerdings möchte ich schnell aus dieser Situation raus", entgegnet er. "Du kannst beginnen. Schneide ab was immer du willst, damit ich loskomme". "Das meinst du doch nicht ernst. Ich werde doch dein bestes Stück nicht beschädigen" lacht Tina. "Allerdings muss ich dieses imposante Teil erstmal freikriegen". Sie greift mit einer Hand in die Hose, ergreift den Hodensack und beginnt vorsichtig Haare ab zu schneiden. Wolle möchte ihr helfen aber sie schiebt seine Hand resolut zur Seite. Sie hat inzwischen eine Seite losgeschnitten und muss nun zur nächsten wechseln. Ohne Scheu tasten ihre Finger über seinen Schwanz um auch dort eventuell eingeklemmte Haare zu entdecken. Dann legt sie das gute Stück auf die andere Seite. Ohne Wolles Zutun schwillt sein Schwanz sofort an als Tinas Finger ihn umschließen. Schließlich kommt er nicht jeden Tag in den Genuss von fremden Fingern berührt zu werden. Es ist ihm peinlich, dass sich sein Pimmel vor Tinas Augen zu voller Größe erhebt. Tina hingegen scheint die ganze Situation zu genießen. Immer wieder fummelt sie mit ihren Händen an Wolles Schwanz und Eiern herum bis sie dann schließlich verkündet: "So das war es. Du kannst jetzt probieren die Hose aus zu ziehen. Ich bleibe vorsichtshalber noch hier". Wolle streift die Hose vorsichtig nach unten und zieht sie aus. Nirgendwo klemmt oder zwickt es. Tina hat ganze Arbeit geleistet. Er schaut in den Spiegel. Es ist kaum sichtbar, wo sie Haare entfernt hat. Nun erst wird ihm bewusst, dass er nackt vor Tina steht mit einem ebenfalls stehenden Schwanz.

Die macht allerdings so als wäre nichts geschehen und reinigt die Hose von noch anhaftenden Haaren. Dann gibt sie Wolle die Hose zurück mit den Worten, "die wirst du jetzt aber trotzdem nochmal anprobieren. Wir wollen doch sehen wie sie passt. Ich bleibe hier, wenn es recht ist damit nicht nochmal das Gleiche oder gar Schlimmeres passiert". Dabei schielt sie auf seinen Schwanz, "wäre doch schade, wenn da etwas beschädigt werden würde". Also schlüpft Wolle erneut in die knallenge Hose und zieht sie hoch. Vorsichtig schließt er den Reisverschluss und dreht sich im Kreis. Tina pfeift leise anerkennend vor sich hin, "du hast einen Pracht Hintern der in dieser Hose voll zur Geltung kommt". "Dieses Kompliment kann ich nur zurück geben" entgegnet Wolle und küsst Tina auf die Wange. "Wie kann ich dir nur danken für deine Hilfe"? "Sei in Zukunft vorsichtiger wenn du diese Hose an oder ausziehst. Das Beste wäre du würdest dir deine Haare entfernen, dich rasieren. Komplett, Kahlschlag. Schau mich nicht so an. Ich tue das auch. Macht das An und Ausziehen einfacher. Ansonsten könnten wir uns mal auf einen Kaffee treffen. Ganz unverbindlich".

Wolle ist einfach glücklich. Diese Superfrau will sich nach alledem mit ihm treffen. Schnell will er seine Hose wieder ausziehen, doch Tina bremst ihn ein. "Langsam ich helfe dir, damit das nicht nochmal passiert. Halt mal die Luft an". Wolle tut was sie von ihm verlangt und sogleich öffnet sie seinen Hosenbund, greift in das Innere seiner Hose und hat Schwanz und Eier in der Hand. Fast sofort schwillt sein Schwanz wieder an. "Nun kannst du den Reisverschluss gefahrlos öffnen", fordert Tina den etwas verblüfften Wolle auf, was der auch tut. Er zieht die Hose nach unten und steht wieder splitterfasernackt in der Kabine. Bevor er reagieren kann, setzt sich Tina auf einen Stuhl, ergreift seinen Schwanz, zieht die Vorhaut weit zurück und küsst ihn auf die Eichel. Danach erhebt sie sich und verlässt die Kabine. Wolle steht da mit einem steifen Schwanz und versucht das Geschehene ein zu ordnen. Langsam zieht er sich an, verlässt die Kabine und geht zur Kasse. Noch immer sind keine weiteren Kunden in dem kleinen Shop. Während Tina kassiert, fasst sich Wolle ein Herz und fragt sie warum sie ihn an dieser intimen Stelle geküsst habe. Tina lächelt verschmitzt: "Ich habe mir nur eine Art Belohnung genommen. Offensichtlich hat dich die Prozedur doch mehrmals ganz schön erregt. Nun wollte ich einfach einen würdigen Abschluss finden. Hat es dir etwa missfallen"? Lachend antwortet Wolle: "Aber natürlich nicht. Im Gegenteil. Daran könnte ich mich gewöhnen".

Nun sind es beide die herzhaft lachen. Sie sind sich sicher, dass sie sich wieder sehen wollen und verabreden sich auf das nächste Wochenende in einem bekannten Café.

Der Rest der Woche vergeht recht langsam. Wolle ist etwas nervös aber gleichzeitig auch freudig erregt wenn er an das kommende Treffen denkt. Tina ist eigentlich viel zu alt für ihn. Trotzdem gibt es nichts, was ihn davon abhalten könnte sie wieder zu treffen. Er hat noch nie zuvor eine solch attraktive und zugleich direkte Frau kennen gelernt. Natürlich würde sich Wolle ein sexuelles Abenteuer mit dieser Frau wünschen. Wer würde das nicht gerne. Ob sie das wohl auch so sieht? Er wird auf jeden Fall versuchen sie zu verführen.

Endlich ist es soweit. Mit klopfendem Herzen betritt Wolle schon 20 Minuten zu früh das Café und sucht sich einen Platz in der Ecke des Raumes. Es sind kaum Gäste hier und von seinem Platz aus kann er sehr gut das gesamte Café überblicken. Nervös schaut er auf die Tür. Und wenn sie nun nicht kommt? Aber warum sollte sie nicht kommen? Wolle ist total verunsichert. Das hat er noch nie erlebt. Normalerweise ist er fast nie um einen Spruch verlegen. Aber das ist etwas anderes. Hier geht es nicht um Sprüche. Er ist es nicht gewöhnt, sich mit Frauen zu unterhalten. Wolle ist ohne Mutter aufgewachsen und das prägt anscheinend enorm. Er kann sich überhaupt nicht an sie erinnern. Sie hatte ihn und seinen Vater verlassen als Wolle noch recht klein war. Er ist nur von seinem Vater erzogen worden. Seine Großeltern wohnen auch weit weg von ihnen und so hatte er kaum Kontakt zu Frauen.

Während er noch gedanklich bei seiner Kindheit ist, ist von ihm unbemerkt Tina eingetroffen. Plötzlich steht sie vor ihm und fragt: "Hallo Fremder, ist der Platz noch frei"? Wolle springt auf und schaut sie überrascht an. Heute trägt sie einen kurzen dunkelblauen Rock der vorzüglich ihre langen Beine zur Geltung bringt und einen dazu farblich abgestimmten gelben eng anliegenden Pullover. Wieder kann Wolle ihre Figur nur bewundernd bestaunen. Nachdem sie Platz genommen und etwas zu trinken bestellt haben, mustert Wolle die attraktive Frau sehr intensiv. Heute kann er deutlich die enorme Oberweite Tinas erkennen. Sofort springt sein Schwanz ohne sein Zutun in Hab acht Stellung. "Nun, bist du zufrieden mit dem was du siehst"? fragt Tina etwas amüsiert ihr Gegenüber. Wolle errötet tatsächlich und stottert verlegen: "Tut mir leid, ich wollte dich nicht anstarren. Ich hoffe du bist mir nicht böse wenn ich sage, du bist bei weitem die attraktivste Frau die mir je begegnet ist. Und deswegen muss ich dich einfach betrachten". Tina lehnt sich lachend zurück. Dabei sprengen ihre Brüste fast den weichen Stoff des Pullovers und leicht spöttisch entgegnet sie: "Na wenn das so ist, dann staune und genieße. Möglicherweise fordere ich dich aber auch zu einer Revanche auf. Ich möchte ja auch auf meine Kosten kommen".

Wolle traut seinen Ohren kaum. Das war ja wohl ein klares Statement. Sie ist offensichtlich einem kleinen Abenteuer nicht abgeneigt und sie spricht es offen aus. Jetzt ist es an Wolle zu flirten: "Du hast schon Teile von mir gesehen und sogar in Händen gehalten, die ich sonst eher nicht so leicht präsentiere. Da kannst du dich kaum beschweren". Tina, wohl in Gedanken auf das gemeinsam erlebte, fängt an zu kichern. "Das war eher eine Hilfestellung als ein Betrachten und Berühren. Ich kann ja nichts dafür, dass du dir dein bestes Stück einklemmst. Ist übrigens ein ganz passables bestes Stück. Da lohnt sich schon ein näherer Blick". Gespielt entsetzt schaut Wolle sie an: "Was heißt hier ganz passabel, es ist schließlich das einzige bestes Stück das ich habe, also bitte". Tina beschwichtigt sofort: "Hab ja gesagt, ein näherer Blick lohnt da schon". Und ganz leise fügt sie hinzu: "Und den Blick wirst du mir doch nicht verweigern, oder?" "Was ist denn mit mir?" fragt Wolle im Gegenzug. "Ich möchte ja auch gern ein oder zwei Blicke riskieren".

Beiden ist schon bewusst wie eindeutig ihr Gespräch verläuft. Eine kurze Pause entsteht und dann ist es Tina die als erste wieder das Gespräch aufnimmt. Ganz harmlos und losgelöst von dem bisher gesprochenen schaut sie ihn an: "Sag mal, ich sehe du hast deine neu erworbene Hose an. Wie geht es denn nun mit dem An - oder Ausziehen? Du hast doch bestimmt meinen Ratschlag befolgt." Etwas ratlos und dümmlich schaut Wolle sie an, worauf Tina weiterspricht: "Na, ja ich habe dir doch geraten die Haare zu entfernen." Verlegen und etwas verschämt gibt Wolle zu, dass er das nicht könne. "Ich habe das versucht, aber mehr als ein kürzen der Haare ist dabei nicht heraus gekommen. Ich sollte wohl zum Friseur damit gehen", meint er scherzhaft. "Das wäre der Witz des Jahres. Du kreuzt bei deinem Friseur auf und verlangst eine Intim Rasur. Möglicherweise im voll besetzten Friseur Salon, vor allen Leuten. Stell dir das mal vor", lacht Tina. Beide beginnen zu lachen während vor ihren geistigen Augen diese Szene Gestalt annimmt. Dann ist es Tina die Wolles Hand ergreift und ihm dabei in die Augen schaut: "Da ich ja schon mal an deinen Haaren herum geschnitten habe, wäre es mir ein Vergnügen die Sache ernsthaft zu Ende zu bringen und dir einen Kahlschlag zu verpassen". Wolle bekommt bei dem Gedanken sofort einen Steifen. Hastig ergänzt sie: "Natürlich nur wenn du willst". Sie schaut auf seinen Schritt und kann mühelos erkennen, was da vor sich geht. "Wie ich deutlich sehe, willst du. Dann lass uns gehen. Wir haben noch ein gutes Stück Arbeit vor uns". Bei der Erwähnung "GUTES STÜCK" fangen beide wieder an zu kichern.

Wolle zahlt die Rechnung und sie verlassen das Café um Tinas Wohnung auf zu suchen. Auf dem Weg zum Wagen erkundigt sich Wolle bei Tina ob sie denn alleine sei oder gar verheiratet. Tina beschwichtigt: "Vor langer Zeit war ich mal kurz davor zu heiraten. Leider war ich damals noch sehr jung und habe einfach eine falsche Entscheidung getroffen. Das bereue ich sehr. Seitdem gibt es nur ab und zu einen Liebhaber aber nie was Festes. Und wie ist es mit dir? Hast du eine feste Beziehung?" Nachdenklich gibt Wolle zu, dass auch er immer nur kurze Liebschaften hatte und derzeit Single sei.

Sie steigen in Tinas Wagen und sind auch schon unterwegs. Tina ist eine gute, sehr routinierte Fahrerin die den Wagen gekonnt durch die Stadt manövriert. Wolle schielt immer wieder auf ihre Schenkel, die durch das dauernde Bedienen der Pedalen unablässig arbeiten. Dabei schiebt sich ihr ohnehin kurzer Rock noch weiter nach oben. Wolles Fantasie kennt kaum noch Grenzen. Er stellt sich vor dass Tina unter dem immer weiter nach oben gleitenden Rock keine Unterwäsche tragen würde. Das macht ihn so geil, dass er meint sein Schwanz müsse platzen. Er muss sich beherrschen und an etwas anderes denken um sich ab zu lenken.

Nach wenigen Minuten sind sie vor Tinas Wohnung und nutzen den Aufzug um zu ihrer Wohnung zu gelangen. Kaum hat sich die Aufzugstür hinter ihnen geschlossen, umarmt Tina Wolle und küsst ihn lange und intensiv. Dabei schiebt sie ihre Zunge tief in Wolles Mund. Atemlos verlassen sie den Aufzug und betreten Tinas Wohnung. Dort fallen sie regelrecht über sich her und küssen sich heiß und verlangend. Beide wollen das Gleiche. Ungehemmten Sex und zwar sofort. Tina zieht sich ihren Pullover über den Kopf und steht mit nacktem Oberkörper vor dem staunenden Wolle. Nun wird ihm seine Hose langsam zu eng. Fast andächtig bestaunt er Tinas Brüste die voll und schwer eindeutig die Brüste einer Frau und nicht die eines Mädchens sind. "Deine Brüste sind vollkommen, sowas habe ich noch nicht gesehen", bewundert Wolle die halbnackte Frau. "Bewundern kannst du meine Titten auch später noch" antwortet Tina unverblümt. "Jetzt will ich dich und zwar sofort. Und wie ich sehen kann geht es dir ebenso. Halt mal die Luft an". Und wieder greift sie ohne Scheu in Wolles Hose und packt Hodensack und Schwanz mit einer Hand. Mit der anderen zieht sie den Reisverschluss nach unten, öffnet dann den Gürtel der das Ganze noch hält und streift Wolles Hose über dessen Hintern nach unten. Sofort springt ihr Wolles Schwanz entgegen. Die Eichel ist durch die Erektion bereits freigelegt und erbittet Beachtung.

Tina verschwendet keine Zeit. Ihr Rock folgt dem Pullover und sie steht nackt mit herausforderndem Blick vor Wolles Augen. Es ist das erste Mal, dass er Tina völlig nackt sieht und es übertrifft seine Erwartungen bei Weitem. Ihr Körper ist vollkommen geformt mit genau den richtigen Proportionen. Wenn es möglich gewesen wäre so hätte in diesem Moment Wolles Schwanz sich noch mehr vergrößert, als er realisiert dass sie tatsächlich keine Unterwäsche getragen hat. Dazu kommt, dass ihre Pussy tatsächlich vollkommen kahl rasiert ist. Verführerisch feucht glänzt es zwischen ihren schon leicht geschwollenen Schamlippen.

Er ist steinhart und geil wie kaum zuvor. Alles was er will ist diese Frau, die ihn jetzt ohne Umschweife zum Schlafzimmer führt. Er entledigt sich seines T-Shirts während Tina ihn zum Bett drängt und rücklings darauf stößt. Sein Schwanz steht kerzengerade in die Höhe. Tina ist fast sofort über ihm, ergreift seinen Pimmel und dirigiert ihn sofort zwischen ihre Beine. Er sieht zu wie seine Eichel ihre Schamlippen teilen und regelrecht von ihnen verschlungen wird. Tina lässt sich auf seinen Schwanz herab und versenkt die gesamte Länge mit einem Stoß in ihrer heißen Pussy. Wolle muss sich beherrschen nicht sofort sein Sperma zu verschießen. Ihre enge Pussy legt sich wie ein enger Handschuh um seinen Schwanz und er meint ihre Muskeln zu spüren die ihn beginnen zu melken. Ein tiefer, grunzender Laut kommt von ihren Lippen: "Ouhhh... das ist sowas von gut. Wie habe ich das herbei gesehnt. Ich brauche deinen Schwanz so dringend. Das kannst du dir kaum vorstellen". Lachend antwortet Wolle: "Ich glaube ich weiß was du meinst, man sieht dir die Geilheit förmlich an. Mir geht es nicht anders. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, wünschte ich mir nichts Sehnlicheres als in den Höschen zu gelangen. Allerdings hätte ich nicht erwartet, dass dies so Überfall artig geschehen würde. Ich hätte schon mit einem langsamen Vortasten und einem langen Vorspiel gerechnet". Tina bewegt ihr Becken auf und ab und entgegnet staubtrocken: "Ein Vorspiel brauche ich heute nicht. Ich bin klatschnass und brauche einen schnellen Fick. Ich bin so geil ich brauche garantiert nicht lange um zu kommen. Danach können wir es langsam angehen lassen. Also stoß zu, ich bin schon fast soweit". Wolle ist zwar etwas erstaunt, wie schnell Tina sich dieser derben Sprache bedient, aber gleichzeitig geilt es ihn auf. Er packt ihre Hüften und schiebt seinen Schwengel immer schneller vor und zurück. Ihr beider Atem wird schneller und ihre Bewegungen hektischer. Tina erwidert seine Stöße und bumst sich direkt zum Höhepunkt. Ihr Arsch wetzt hin und her und lauthals schreit sie ihre Lust heraus. Wolle ist bis zum Anschlag in Tinas Pussy, seine Eier schlagen bei jedem Stoß gegen ihr Po Loch und bereiten ihr zusätzlichen Lustgewinn. Wolle spielt mit Tinas Brüsten und das ist fast zu viel für Tina. Ihre Nippel sind auf doppelte Größe angewachsen und Wolle zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Auch er ist kurz vorm Abspritzen. Noch zwei, drei gewaltige Stöße und dann kommen beide fast zeitgleich. Tina lässt sich laut stöhnend rücklings mit dem Oberkörper nach hinten aufs Bett fallen. Sie zittert und stöhnt immerfort. Noch immer ergießt sich Wolle in Tinas Pussy. Mit mehreren Schüben spritzt er seinen Samen in ihren Unterleib, bis er schließlich etwas erschlafft.

Es dauert einige Minuten, bis sie beide wieder normal atmen. "Das hatte ich verdammt nötig", beginnt Tina wieder ein Gespräch. "Ich hoffe nur, du fühlst dich jetzt nicht von meinem Benehmen abgestoßen. Ich fürchte ich habe dich regelrecht missbraucht". Wolle lacht nur: "So lasse ich mich gerne missbrauchen. Immer und jederzeit wenn du möchtest". "Komm" entgegnet Tina "lass uns eine Pause machen. Danach beginnen wir mit deinem Kahlschlag wenn du willst". Sie gehen zusammen unter die Dusche wo sie sich gegenseitig einseifen und immer wieder liebkosen, streicheln und küssen. Es fällt ihnen scheinbar schwer die Hände vom jeweils Anderen zu lassen. Natürlich bleibt dieses gegenseitige Berühren nicht ohne Folgen. Ihr Verlangen auf noch mehr körperliche Nähe wächst ins Unerträgliche.

Schon wieder hat Wolle eine Erektion und Tina, die zuerst mit seinem Schwanz nur herum spielt, dreht sich herum, dreht Wolle ihren Rücken zu und ermuntert ihn: "Komm gib es mir von hinten. Hier, sofort in der Dusche". Sie bückt sich tief und streckt ihm so ihre heiße Pussy entgegen. Wolle wäre kein Mann wenn er da widerstehen könnte. Er bringt seinen Lümmel in die richtige Position und drückt sich leicht vorwärts. Sein Schwanz flutscht fast von alleine in die angebotene Grotte. Nachdem er tief in ihr steckt, beginnt Wolle sie langsam zu ficken. Immer wieder drückt er seinen Pimmel in Tinas Pussy. Von hinten packt er ihre schaukelnden Brüste und drückt sie leicht zusammen. Er spielt mit ihren harten Nippeln. Abwechselnd streichelt und zwickt er sie gefühlvoll. Tina stöhnt leise und genussvoll. Sie liebt es hart und tief von hinten genommen zu werden, das Gefühl zu haben den Mann ganz tief in sich zu spüren. "Komm schon, bewege dich schneller", fordert sie mit heiserer Stimme Wolle auf. Der packt sie nun mit beiden Händen an den Hüften und drückt seinen Schwanz bis zum Anschlag in die stöhnende Tina. Er fühlt wie er in ihrem Inneren irgendwo anstößt. Herausziehen und wieder Hinein stoßen sind die jetzt einzigen Bewegungen des Paares unter der Dusche. Während das Wasser auf sie beide herab prasselt, fickt Wolle die nur allzu willige Tina wie ein Berserker. Immer und immer wieder klatschen seine Eier gegen ihre empfindliche Pussy und ihren noch empfindlicheren Kitzler wenn er in ihrer Grotte ganz tief ankommt. Tinas Stöhnen wird lauter und lauter, Wolles Bewegungen und Stöße schneller und schneller. Schon lange erwidert Tina seine Stöße, sie steht kurz vor ihrem nächsten Orgasmus und das schreit sie auch heraus. Wolle verstärkt seine Bemühungen nochmal und Tina sackt förmlich in sich zusammen. Ein gewaltiger Orgasmus überwältigt sie. Zitternd steht sie gebückt vor Wolle und drückt noch immer ihren Hintern gegen seinen Bauch.

Wolle hält inne, streichelt ihre Brüste und bewegt sich nur sehr langsam weiter. Da er nicht gekommen ist, ist sein Schwanz noch immer steinhart. Tina ist total erschöpft und braucht nun wirklich eine Pause. Wolle allerdings ist nicht bereit ihr diese zu vergönnen. Ohne Unterbrechung fickt er sie nun wieder schneller unermüdlich weiter. Er hält sie an beiden Hüften, sieht ihren prachtvollen Hintern vor sich und hämmert ihr einfach weiter seinen Harten in die nun von ihren eigenen Säften überlaufende Pussy. Klatschend gleitet sein Schwanz immer wieder in den gut geschmierten und durch den Orgasmus extrem empfindlichen Liebeskanal. Tina schreit ihre Lust hinaus und kommt innerhalb von Minuten das zweite Mal. Sie kann sich kaum noch auf den Beinen halten und Wolle muss sie schon kräftig unterstützen. Trotzdem bewegt er sich immer weiter in ihr. Unablässig schiebt er sein hartes Teil in sie hinein und bringt sie zum nächsten Höhepunkt. Er möchte ihr einfach einen Mega - Orgasmus bescheren was ihm dann auch gelingt indem er Tina`s Kitzler zusätzlich mit den Fingern rubbelt und sie dadurch das dritte Mal kurz hinter einander kommt. Tina`s Stöhnen geht nun fast in ein Wimmern über. Sie kann nicht mehr und ist fix und fertig.

Langsam zieht Wolle seinen Schwanz aus Tinas Pussy. Gemeinsam duschen sie jetzt zu Ende. Wolle hüllt sich in einen Morgenmantel, den ihm Tina entgegen hält. Danach sitzen beide nur mit einem Morgenmantel bekleidet am Tisch in Tinas Küche und trinken Kaffee.

Die nächste halbe Stunde vergeht wie im Flug. Beide haben das unbestimmte Gefühl sich schon ewig zu kennen. Sie sind zum Teil bereits so miteinander vertraut, dass es erschreckend ist. Offen und ohne Scham berichten beide über ihre sexuellen Vorlieben und Gebräuche. Wolle hat noch nie irgendwem, geschweige denn einer Frau, zuvor ähnliches anvertraut. Er ist über sich selbst verwundert.

Sie lachen viel gemeinsam und als nach einer halben Stunde Tina an die geplante Rasur erinnert, streift Wolle lachend, ohne zu zögern seinen Morgenmantel von der Schulter. Tina möchte, dass Wolle sich rücklings auf den Küchentisch legt, damit sie, wie sie lachend betont, ihre Arbeit effizient erledigen kann. Schnell ist der Tisch abgeräumt und Tina hat ihre "Werkzeuge" heran geschafft. Wolle schaut schon etwas besorgt als er diverse Scheren und Rasierer entdeckt. Trotzdem vertraut er Tina ohne Grenzen und legt sich auf den Tisch, den Tina zuvor mit einem großen Badetuch bedeckt und mit einem Kissen versehen hat, damit Wolle es auch bequem hat. Tina zieht sich einen Stuhl herbei und setzt sich zwischen Wolles Beine die vom Tisch herunterhängen. Sie greift sich eine Schere und beginnt Wolles Schamhaar zu stutzen. Das Handtuch auf ihren Schenkeln fängt die abgeschnittenen Haare auf. Natürlich muss Tina sich Wolles Hodensack und auch dessen Schwanz so zu Recht legen, dass sie überall hinkommt. Das wiederum bleibt nicht ohne Folgen. Kerzengerade und stocksteif steht nach kurzer Zeit Wolles Schwanz empor. Ungeachtet dessen fährt Tina fort. Inzwischen sind die meisten Haare gestutzt. Nun kann die eigentliche Rasur beginnen. Tina feuchtet die Haut etwas an, verteilt Rasiercreme und beginnt dann vorsichtig zuerst den Hodensack zu rasieren. Immer wieder hält sie inne um den Rasierer in dem warmen Wasser zu reinigen und um ihre Bemühungen zu überprüfen. Schon bald sind Wolles Eier rasiert und sie kann mit dem Schwanz beginnen. Vom Stamm beginnend rasiert sie das gute Stück während sie mit der anderen Hand den Schwanz an der Eichel festhält. Das scheint Wolle ungemein zu gefallen, denn sein Pimmel ist nun wirklich steinhart angeschwollen. Dann ist es endlich soweit. Nachdem alle rasierten Teile mit warmem Wasser abgewaschen sind, kann Tinas finale Prüfung beginnen. Die besteht darin, dass sie nach der Rasur alle rasierten Körperteile einer genauen Inspektion unterzieht. Dazu lässt sie zärtlich ihre Hände über Wolles Unterkörper gleiten. Immer näher kommt sie seinen Genitalien. Prüfend streicheln ihre Finger über seine Hoden, spielen mit der Stelle wo der Hodensack beginnt und ertasten schließlich endlich Wolles Schwanz. Langsam gleiten ihre Finger an dem steifen Stamm entlang und bringen Wolle fast um den Verstand. Lange kann er sich nicht mehr zurück halten. Natürlich erkennt das auch Tina und reizt Wolle noch mehr indem sie leicht wichsend seinen Schwanz bearbeitet. Sie weiß ganz genau was sie da tut. Nun stöhnt Wolle lustvoll auf. Er ergibt sich Tinas kundigen Händen. Immer weiter wichsend stülpt Tina nun auch noch ihre Lippen über Wolles Eichel und beginnt daran zu saugen. Sie schiebt sich Wolles Schwanz immer weiter in den Mund während sie mit ihrer Zunge Unglaubliches veranstaltet. Ihre Lippen gleiten den harten Pfahl liebkosend auf und ab. Wolle beginnt zu zerfließen. Tinas Kopf bewegt sich immer schneller, während sie unermüdlich Wolles Schwanz weiter wichst. Sie kann spüren wie er sich verkrampft und das Sperma in seinem Stamm nach oben strömt. Noch bevor Wolle sie warnen kann, schließt sie mit einer Hand seinen Mund und saugt und saugt. Tief verschwindet dabei sein Schwanz in ihrem Schlund. Mit drei, vier großen Schüben schießt Wolles Sperma unaufhaltsam in Tinas Rachen. Obwohl sie bemüht ist alles zu schlucken gelingt ihr das nicht ganz. Aus ihrem Mundwinkel rinnt ein kleines Rinnsal Sperma und tropft auf ihre Brust. Schnell fängt sie den Saft mit ihren Fingern auf und leckt diese dann ab, damit ja nicht ein Tropfen verloren geht. Sie schleckt Wolles Schwanz sauber und schlürft dabei auch die Spermareste von seiner Haut.

Wolle, der nun eigentlich erwartet dass Tina aufhört, möchte sich aufrichten doch kurzerhand drückt ihn Tina energisch zurück in die Rückenlage. Ihre Hand beginnt den schrumpfenden Schwanz zu liebkosen. Zärtlich schiebt sie die Vorhaut weit nach hinten. Ganz langsam beginnt sie den Schwanz zu wichsen dem eigentlich gar nichts anderes übrig bleibt als wieder zu wachsen was er dann auch relativ schnell tut. Es dauert nur ein paar langsame Wichsbewegungen der Fachfrau Tina und das Ding ist wieder zur vollen Größe angewachsen und steht prachtvoll in die Höhe. Wolles fragender Blick veranlasst Tina zu dem prompten Kommentar: "Was du nicht willst was man dir tut, das füg auch keinem anderen zu". Spricht es und packt den harten Schwanz an der Wurzel. "Wehe, du leistest Widerstand. Dann werde ich deinen Schwanz so lange wichsen bis von dir nur noch ein Häufchen Elend übrig bleibt", lacht Tina den verblüfften Wolle an. Und schon wieder stülpt Tina ihre vollen Lippen über den Schwanz. Ihre Bewegungen bringen Wolle fast um den Verstand. Mal ist es ihre Zunge die um die geschwollene Eichel kreist, mal ihre Lippen die den Stamm in fast seiner gesamten Länge in ihrem Mund umschließen. Und dann wieder eine gekonnte Kombination von beidem. Sie ist eine Expertin in Sachen blasen, das steht fest. Und sie tut das mit einer Selbstverständlichkeit die Wolle verblüfft. Er ist schon wieder soweit und er wehrt sich auch nicht. In zwei großen Schüben spritzt er seinen Samen erneut in Tinas Schlund. Noch immer hält sie nicht inne. Nun wichst sie den immer noch enorm harten Pimmel aus dem noch Wolles Sperma rinnt. Ihre spermanasse Hand gleitet immer schneller über den Schaft der steil nach oben zeigt.

Wolles Hintern wetzt über die Tischplatte auf der er noch immer liegt. Er fühlt wie er leer gemolken wird und, wenn er ehrlich ist, es gefällt ihm. Wolle gibt auf und lässt Tina einfach weiter machen. Sie wichst schneller, immer schneller bis eine Sperma Fontaine aus Wolles fast nun wundem Schwanz senkrecht nach oben steigt und dann klatschend auf Wolles Bauch zurück fällt.

Nun hat Tina endlich ein Einsehen und gönnt auch Wolle die verdiente Pause. Zärtlich küsst sie Wolle und zieht ihn vom Tisch hoch.

Nach einer erneuten Dusche die dieses Mal auch ausschließlich zum Duschen genutzt wurde, trinken die beiden einen weiteren Kaffee und machen Pläne für eine gemeinsame Zukunft. Sie wollen beide zumindest die nächste Zeit viel zusammen unternehmen.

Irgendwann im Laufe des Abends wird es für Wolle Zeit zu gehen. Er schlüpft in seine Hose und muss unwillkürlich grinsen: "Bin ich froh, dass mir beim Kauf dieser Hose ein solches Ungeschick passiert ist, sonst hätte ich dich nicht kennen gelernt". Trocken entgegnet Tina: "Und ich hatte das Vergnügen einen prallen Schwanz in Händen zu halten. Es geht doch nichts über einen ausgiebigen Test des Testobjekts in allen Körperöffnungen. Und nun dufte ich endlich das "GUTE STÜCK" gar an und in mir testen und ich muss sagen; erste Sahne, auch die Sahne die ich genießen durfte". Lachend verabschiedet sie sich von Wolle. Schon auf dem Weg zur Tür dreht sich Wolle wieder um: "In allen Körperöffnungen? Wenn du das ernst meinst, dann werde ich mir das nächste Mal gründlich deinen Hintern vornehmen. Da freue ich mich schon darauf, der ist so richtig geil an zu sehen. Fühlt sich sicherlich toll an sich darin aus zu toben".

Er lässt eine verblüffte, nachdenkliche Tina zurück die Zweifel hat ob ihr das Angebot zusagen würde. Auf alle Fälle wird sie es aus probieren, verspricht Tina sich schließlich selbst und kann es kaum erwarten.

ENDE