Nelly und ihre Liebhaber (Teil 4) (fm:Voyeurismus, 1901 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2016 | Gesehen / Gelesen: 14885 / 11116 [75%] | Bewertung Teil: 8.55 (20 Stimmen) |
Bernhard |
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In seinem mindestens 40 Quadratmeter großen Schlafzimmer befindet sich ein gewaltiges Bett, und gegenüber dem Fußende eine vollverspiegelte doppelflüglige Schiebetür, die offensichtlich zu einem anderen Raum führt.
Und als ob diese Spiegelfläche nicht schon genug wäre, ist auch an der Decke ein Spiegel angebracht, der das ganze Bett erfasst.
Bernhard führt mich sofort ins Schlafzimmer ohne mir den Rest seiner Wohnung zu zeigen, die meiner Meinung nach riesig sein muss.
Im Schlafzimmer stehen noch zwei bequeme kleine Polstersessel und ein Tisch mit einem Eiskühler, indem sich eine Flasche Sekt befindet.
"Wollen wir anstoßen, Nelly?"
"Noch nicht - ich würde zuvor gerne unter die Dusche ..."
"Das Bad ist dort ... darf ich dir zusehen?"
"Aha - kleiner Lustmolch, wie? Wobei willst du mir zusehen? Beim ausziehen oder beim Duschen?"
"Bei allem," antwortet Bernhard, "ich gucke nun mal gerne..."
Ich schäle mich aus meinen Klamotten und gehe ins Bad.
Erwartungsgemäß ist auch dieses räumlich sehr großzügig angelegt, und in den paar Minuten in denen ich meine Dusche nehme, sitzt Bernhard auf einem Hocker und sieht mir dabei zu, während er sich seinen Schwanz durch die Hose reibt.
"Du machst mich geil," sagt er, "aber jetzt ist es genug. Komm raus, ich will dich trocken rubbeln!"
Er legt ein weiches Frotteetuch um mich, das so groß ist, dass es mich fast vollkommen einhüllt, dann beginnt er mich zärtlich abzutrocknen.
Bernhard genießt es, meine Kurven unter dem Tuch zu ertasten, sie mit den Händen nachzuzeichen, und auch mir bereitet es die ersten Lustwellen.
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"Trink einem Schluck."
Bernhard gibt mir eines der gefüllten Sektgläser: "Auf einen heißen und geilen Fick!"
Ich leere die Hälfte des Glases mit einem großen Schluck, und sofort breitet sich eine wohlige Wärme in meinem Körper aus, der meine Möse noch ein wenig mehr durchblutet und sie lustvoll summen lässt.
Bernhard führt mich vor die verspiegelte Tür und nimmt mir das Badetuch ab.
"Sieh in den Spiegel und streichle dich."
Meine Hände gleiten über meine Brüste, über meinen Bauch, hinunter zu meiner inzwischen feuchten Pussy. Ich rubble meine Nippel hart, reibe meine immer nasser werdenden Mösenlippen, und werde allmählich so geil, dass ich endlich Bernhards Hände und Haut an meinem Körper spüren will.
In meinen Ohren summt es, ich glaube ein leises Zischen von irgendwo her zu hören, aber ich bin abgelenkt, sodass ich nicht zuordnen kann, woher dieses merkwürdige schwache Geräusch kommt.
"Ich ziehe mich jetzt aus," sagt Bernhard, "sieh nur in den Spiegel, sieh mich nicht an ..." Er zieht sich aus und steht neben mir mit einer waagerechten und durchaus beachtlichen Erektion.
"Knie dich hin!" Sein Befehlston erregt mich. Er dreht mich leicht zu sich und drückt mich an den Schultern nach unten, bis ich vor ihm knie.
Wir sind dem Spiegel seitlich zugewandt, Bernhard greift in meinen Nacken und hält mit der anderen Hand seinen Harten vor meinen Mund: "Nimm ihn dir, du Mundfotze!"
Langsam öffne ich meine Lippen, lasse es zu, wie er seinen Schwanz in meine Mundhöhle schiebt und langsam hineinzuficken beginnt. Dabei beobachtet er sich unaufhörlich im Spiegel, was ihm offenbar einen ganz besonderen Kick verleiht.
Und er scheint ein Freund des harten Dirty Talk zu sein: "Oooh - du geile kleine Maulfotze - jaaa, saug ihn gut ... Spürst du wie hart er ist, du dreckiges Straßenmädchen ... uuuhh aaaahh .... ist das geil ... diesen harten Prügel stecke ich dir heute noch in dein nasses Fotzenloch ... ganz tief ramme ich ihn dir rein ... bis du .... oooh ooooh ... jubelst und mehr willst .... du wirst nicht genug bekommen, du Maulfotzenhure ..."
Sein Stab schmeckt salzig, ein Tropfen spritzt aus seinem Eichelloch, und dann entlädt er sich mit mehreren sanften Spritzern in meinem Mund. Da er meinen Kopf festhält bleibt sein harter Spritzer während seines Abganges in meinem Mund, und mir bleibt nichts weiter übrig, als sein warmes Sperma zu schlucken.
Bernhard kommt mit animalischem Stöhnen und dreckigem Gerede, fickt während seines Orgasmus weiter unaufhörlich meine Mundhöhle.
"Ooooohhh du geile Fotze ... du nasses Lustloch ... ja es kommt .... OOOOOHHHHHH UUUUHHHH AAAAAAHHH !!!"
Mich geilt dieses Spiel irrsinnig auf, ich sehne mich selbst nach einem Orgasmus, aber er bremst mich durch immer neue Ideen aus.
Nachdem ich seinen Schwanz saubergeleckt habe, dirigiert mich Bernhard zum Bett: "Leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit .... ja ... genau so ... und nun zieh sie hoch, dass du deine Fotze oben im Spiegel sehen kannst ..."
Ich greife unter meine Kniekehlen und ziehe meine angewinkelten Beine dicht an meinen Oberkörper. Zum ersten Mal sehe ich mich, wie mich ein Mann sieht, der kurz davor steht, mich in der Missionarsstellung durchzuficken. Es ist aufregend meine offene Fotze und mich selbst so zu sehen, und einmal mehr bestätigt sich, dass ich eine ungewöhnlich hübsche Möse habe.
"Reib dich ... reib deinen Kitzler ... ich will das sehen ..."
Sachte rubble ich über meinen angeschwollenen Kitz, ziehe meine Schamlippen weiter auf, und sehe das dunkle glänzende Lustloch. Ich will einen Höhepunkt, aber gleichzeitig verzögere ich meine Lust, weil ich denke, dass Bernhard noch eine zweite Erektion bekommen kann und mich richtig durchvögeln will.
Ich stöhne, keuche - und genieße dieses schmutzig-geile Spiel: "Oh - du dreckiger alter Kerl ... ich will endlich kommen ... ich will einen Orgasmus ... mach dir nochmal einen ordentlich Harten und steck ihn endlich in mich rein ...!"
Bernhard legt sich neben mich, saugt an meinem Nippel und wichst sich seinen schlappen Schwanz. Während ich mich auf dem Bett winde, saugt und beißt er in meine Brustwarzen, knabbert und nagt an ihnen, und allmählich zeigt sich eine neue Härte an Bernhards Schwanz. Um diese halten zu können, legt er sich einen Penisring an.
"Knie dich hin und strecke deinen Arsch dem Spiegel entgegen ..." Er setzt sich neben mich, klappst leicht meine Hinterbacken, sieht dabei in die verspiegelten Türen. Dann drückt er meinen Arsch auseinander, und beginnt mich mit nasser und langer Zunge zu lecken: angefangen an meinem Arschloch, hinunter zu meiner Spalte und wieder zurück.
Seine Zunge stößt in mein schleimiges Loch, was mich aufschreien lässt: "Ooooh ... ein Schwanz ... ein Schwanz .... gib mir endlich deinen Hammer ... besorg es mir endlich, du geiler Hengst ..."
"Wo soll ich dich hinficken? In deinen Arsch oder in deine Fotze?"
"Meine Fotze, meine Fotze ... los mach endlich ...!"
"Wie du willst ..." Bernhard stößt seinen Prügel in mich hinein - tief, hart, fest. Ich greife zwischen meine Schenkel und rubble meine harte Erbse.
"Jaaaa du dreckige Nutte ... reib dich ...!"
Er pumpt und pumpt und pumpt - mehrere Minuten lang, und die Vorstellung wie seine harte Erektion mit dem Penisring an der Wurzel in meinem dunklen und nassen Kanal hin und herfährt, bringt mich zum Fliegen: ich brülle meinen Orgasmus heraus, Bernhard bremst meine Lautstärke nicht, und während mein Schreien allmählich in ein erschöpftes Wimmern übergeht, kommt er mit gutturalen Lauten ein zweites Mal.
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"Kann ich nochmals unter die Dusche bevor ich gehe?" frage ich.
"Ja, sicher, nur zu ..."
Wieder nehme ich dieses leise Brummen und Zischen wahr: "Sag mal, was ist das denn für ein merkwürdiges Geräusch was ich da immer wieder höre?"
Bernhard zögert einen Moment - einen ziemlich langen Moment, und plötzlich wird mir unbehaglich: irgend etwas stimmt hier ganz und gar nicht!
Er erhebt sich und geht zur verspiegelten Schiebetür und öffnet sie: "DAS hast du gehört!"
Ich erstarre vor Schreck: hinter der Tür steht ein Krankenhausbett, in dem eine dürre alte Frau mit weißen Haaren liegt!
Sie ist mit mehreren Schläuchen und Zugängen verbunden, und das merkwürdige Zischen wird von ihrem Beatmungsgerät verursacht, welches in ihrer Halsgrube steckt.
Ich bin vollkommen fassungslos.
"Das ist meine Frau," sagt Bernhard, "sie ist schon seit vielen Jahren sehr krank - Krebs und ein schwerer Schlaganfall. Sie kann nicht reden, nicht alleine atmen, und sich nicht mehr bewegen. Und da ich mit ihr keinen Sex mehr machen kann, hat sie mir schon vor langer Zeit erlaubt, dass ich andere Frauen ficke. Ihre einzige Bedingung war, dass sie jedes Mal zusehen wollte."
"Und - sie hat ALLES gesehen? Durch die Spiegeltür?!?"
"Ja, es ist ein Einwegspiegel und ..."
"DU DRECKIGES SCHWEIN !!!" Ich hole aus und verpasse Bernhard eine schallende Ohrfeige, die er verblüfft über sich ergehen lässt. Er reibt sich die brennende Wange.
"Nelly, lass dir doch erklären ..."
"Erspar mir weitere Erklärungen, du Mistkerl!" fauche ich ihn an, und in aller Eile ziehe ich mich wieder an.
Ich stürze aus der Wohnung auf die Straße hinaus, und winke das nächste Taxi heran.
Nach diesem Erlebnis hatte ich eine ganze Weile keine Lust mehr auf Liebhaber.
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