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Meine Freundin (fm:Cuckold, 4249 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2017 Gesehen / Gelesen: 29113 / 22621 [78%] Bewertung Teil: 8.55 (89 Stimmen)
Meine Freundin überrascht mich mit unangekündigtem Besuch und ich staune nicht schlecht, wie sie sich verändert hat.

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© Marc Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihre Flasche und ging rüber zur Couch und setzte sich in die Mitte zwischen die beiden Jungs, die sich sichtlich darüber freuten. Da die Couch eigentlich nur für zwei Personen gedacht war, war es recht bei ihnen. Das führte natürlich dazu, dass meine Freundin fast auf beiden drauf saß und diese sich auch nicht die Mühe machten irgendwie Platz zu machen. Frank legte ihr den Arm um die Schulter und John legte seinen Arm über ihren Oberschenkel und seine Hand auf ihr Knie. "Schatz! Du siehst so unentspannt aus! Trink doch was!" Ich deutete ein Prost an nahm einen langen festen Zug aus der Flasche. Ich konnte immer noch nicht so recht glauben was hier passiert. Ich verschluckte mich fast an meinem Bier, als ich sah, dass Johns Hand in Richtung des Schrittes meiner Freundin wanderte. Ungeniert streichelte er die Innenseite ihrer Schenkel und tastet sich immer höher dabei. Das schlimmste war, dass es meiner Freundin offensichtlich gefiel. Als seine Hand noch ein Stück an den inneren Oberschenkel hinauf wanderte stöhnte sie leicht. Ihr Stöhnen ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. John grinste nur dreckig zu mir rüber und machte weiter. "Moment mal!" unterbrach in meine Freundin. "Mein Schatz ist immer noch ganz unentspannt!" Sie stand auf und ging zu mir rüber. "Du hast ja noch Deinen Anzug an! Dir muss doch furchtbar heiß sein." Ja stimmt! Mir war furchtbar heiß, aber das lag nicht an meinem Anzug. "Machs Dir doch ein wenig bequemer!" meinte sie, während sie mich an der Krawatte aus dem Sessel zog. Eigentlich zog sie mich gar nicht, sondern ich machte einfach das was sie wollte, als wäre ich eine Marionette. Ich zog das Sakko aus und sie löste meine Krawatte. Beides landete auf dem nächsten Stuhl. Als ich mich schon wieder setzen wollte fing sie an mein Hemd aufzuköpfen. "Zieh Dich ganz aus!" befahl sie mir im sanften Ton. Sie ließ von mir ab und ging einen Schritt zurück. Ich öffnete mein Hemd, ließ es aber an. "Du sollst Dich doch ausziehen Schatz! Sonst wirst Du nie lockerer!" Verkrampfter konnte ich gar nicht mehr werden. Was soll dass denn jetzt? Wieso soll ich mich ausziehen? Und dann noch vor den Typen. Die haben wahrscheinlich einen Top Körper ohne Fett und ner Menge Muskeln und ich bin leicht untersetzt. Sie kam wieder auf mich zu und streifte mein Hemd von meinen Schultern. Die Berührung ihrer Finger ließen einen Schauer über meinen Rücken jagen. "Geht doch! Mach weiter!" Ohne ein Wort zu sagen schaute ich sie an "Noch weiter?" war meine unausgesprochene Frage die mir im Gesicht stand und die ich mit dem Mund nachformte. "Noch weiter!" meinte sie lächelnd als sie wieder von mir zurücktrat und zur Couch zurück ging um sich wieder auf den Platz in die Mitte zu setzen. Alle Drei schauten mich jetzt an. Etwas wiederwillig schlüpfte ich aus meinen Schuhen und zog meine Socken aus. Alle Drei schauten mich weiter erwartungsvoll an. Ich zog meine Anzugshose aus. Zum Glück hatte ich heute meine Boxershort angezogen. Nur noch mit der Boxershort bekleidet setzte ich mich wieder hin. "Ach Schatz! Zieh Dich doch ganz aus!" Ich schüttelte wie in Zeitlupe den Kopf. "Machs für mich! Und die Jungs! Die wollen sehen was Du so zu bieten hast!" Ich hatte gerade gar nichts zu bieten. Mein bestes Teil hatte sich vor Aufregung vollkommen zurückgezogen. Ich fühlte zwar, dass mein bestes Stück total nass war vor Erregung aber doch eben kleingeschrumpft, so dass es allenfalls wie ein Daumen wegstehen würde. Diesen Anblick wollte ich den beiden Jungs nicht bieten. "Wenn Du lieb bist und Dich jetzt ausziehest hab ich nachher was für Dich." Ich weiß nicht warum ich es tat, aber ich stand auf und zog meine Boxershort aus. Es war wie ich befürchtet hatte. Mein Schwanz war total eingeschrumpelt und stand horizontal von mir weg, so klein war er. Der Anblick verfehlte natürlich nicht seine Wirkung. Frank und John lachten kurz dreckig auf und gaben sich Hi 5. "Zufrieden?" blaffte ich meine Freundin an, die mit schelmischen Grinsen dasaß. "Damit bin ich nicht zufrieden!" grinste sie höhnisch mich an. "Mal sehen ob ich zufrieden gestellte werde!" meinte sie und beugte sich zu John rüber. Ihre Hand wanderte ohne lange umschweife direkt zu seinem Schoß den sie abtastete. "Ich glaube damit werde ich zufrieden!" murmelte sie vor sich hin, während sie seine Hose öffnete und in den Eingriff hineinlangte. Mit einem langgestreckten Mmmmhhh holte sie einen dicken langen Halbsteifen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu wichsen. Genüsslich schaute sie zwischen seinem dicken Prügel und mir hin und her. Ich stand immer noch verschämt mit meinen kleinen Pimmel rum und wusste noch immer nicht was ich tun sollte. Einerseits verkrampfte sich in mir alles, wie ich meine Freundin sah mit seinem dicken Schwanz in der Hand. Anderseits war die Situation so faszinierend erotisch, dass ich mich gar nicht dagegen wehren konnte was passiert. Trotz der Demütigung war ich innerlich so gespannt und geil, dass ich richtig gelähmt war. Mein Herz pochte stärker und ich musste mich hinsetzen, so zitterten meine Knie als ich sah, wie sie mich anschaute und dabei lustvoll seinen Schwanz in den Mund nahm. Ganz zärtlich und hingebungsvoll leckte sie seinen Schwanz, nahm die Eichel in den Mund um den Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund zu nehmen. Ich kannte meine Süße gar nicht mehr wieder. Jahrelang hatte ich versucht sie zu überreden mir richtig einen zu blasen und nicht nur ab und zu etwas zu lecken. Und jetzt blies sie diesem Kerl einen, als ob sie eine Pronodarstellerin wäre.

Frank der bislang das Schauspiel interessiert angesehen hatte wurde langsam aktiv. Seine Hand wanderte an ihrem Bein, das sie über seinen Schoß gelegt hatte, als sie sich zu John heruntergebeugt hatte, aufwärts in Richtung ihrer Scham. Er streifte den String beiseite und streichelte über ihre frisch rasierte Pussy. Sie zuckte als sie seine Hände in ihrem Lustzentrum spürte. Anfeuernd spreizte sie ihre Beine weiter und gab Frank die volle Aussicht auf ihre nasse Fotze. So ermutigt fing Frank an seinen Finger in ihre Pussy zu versenken. Mit der anderen Hand rubbelte er ihre Lustknospe heiß. Das erregte sie so, dass sie sich fast am Schwanz von John verschluckte als sie laut stöhnen musste. Fast die ganze Zeit über schaute sie mich an. Sie merkte ganz genau was in mir vorgeht und was sie da mit mir macht. Dass es mich erregt und mich gleichzeitig demütigt. Frank fickte sie inzwischen mit Feige- und Mittelfinger immer fester und wurde dabei immer heftiger. Ich hörte das schmatzende Geräusch ihrer nassen Pussy die so richtig hart durchgefingert wurde. Gleichzeitig wurde sie immer hemmungsloser. Immer tiefer schob sie sich Johns dicken Prügel in ihr Fickmaul. Manchmal musste sei leicht würgen und große Speichelfäden zogen sich zwischen ihren Mund und seinem Schafft, den sie fest Lippen umklammerte. Ich sah, dass sie ihre Erregung gleich nicht mehr aushalten konnte. Zu heftig waren Franks Finger zu Gange. Kurz bevor ich dachte, dass sie gleich explodieren müsste entzog sie sich ihm und stand auf. "John enttäuscht mich sicher nicht! Zeig mir mal, was Du mir zu bieten hast!" sagte sie zu Frank. Mit einem teuflischen Lächeln köpfte er seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus. Ich dachte schon dass John recht viel zu bieten hatte, aber Frank übertraf ihn noch bei weitem. Sein Schwanz war extrem lang, prachtvoll geädert und seine Eichel glänzte tiefrot im Licht. So einen Schwanz hatte ich mir immer gewünscht, aber die Natur war für mich nicht so zuvorkommend gewesen. "Wow!" war ihre einzige Bemerkung. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern kniete sie sich mit einem Bein auf die Couch, ließ das andere auf dem Boden stehen und bückte sich zu Franks Prachprügel herunter. Sie strich nur einmal mit der Hand über sein bestes Stück und schob es sich sofort in ihren Mund. Ihre Position hatte sie trotz der Erregung wohl so bedächtig gewählt, dass John nun ihren Po und vor allem ihre nasse Spalte direkt vor dem Gesicht hatte. Der nahm dies als Einladung und packte ihre Pobacken mit seinen Händen, grinste kurz zu mir herüber und versenkte seine Zunge in ihrer Spalte.

Das Schauspiel war sagenhaft. Meine innere Geilheit stieg von Moment zu Moment immer weiter an. Mein Schwanz hatte sich trotzdem noch nicht zurückgemeldet. Ich überlegte ob ich Hand an mich legen sollte, traute mich aber nicht. Bewegen konnte ich mich sowieso auch nicht. Ich schaute also einfach nur fasziniert zu.

John leckte ihre Muschi förmlich aus, so tief vergrieb er sein Gesicht zwischen ihren Pobacken, die er weit auseinanderzog. Sie stöhnte immer heftiger obwohl sie Franks Riesenschwanz im Mund hatte, der sie total ausfüllte. Sie wurde immer unruhiger. Es war wohl kurz davor, dass sie kommt. Allerdings merkt John das und ließ von ihrer Pussy ab. Anstelle dessen fing er an sich ihres Pos zu widmen. Langsam umkreiste er mit seiner Zunge ihr Arschloch und machte es schön feucht. Er nahm einen Finger und setzte ihn direkt an ihrer Rosette an. Ein kurzer Ruck. Ein kurzes Stöhnen von ihr. Und schon war sein Finger in ihrem Hintern. Zärtlich und ganz langsam ließ er seinen Finger immer tiefer in ihrem Arsch verschwinden. Nachdem er ganz tief in ihrem Darm war hielt er inne um dann seinen Finger wieder fast ganz rauszuziehen und ihn wieder zu versenken. Es gefiel ihr. Sie hatte sogar aufgehört Franks Schwanz zu blasen und hielt ihn nur noch mit einer Hand fest. Mit der andern musste sich selbst auf Franks Schenkel stabilisieren. Und wie ihr es gefiel. Bei jedem Stoß seiner Finger kam sie ihm mit ihrem Becken entgegen. Sie fickte seinen Finger regelrecht. Ihre geilen Titten wippten bei jeder ihrer Bewegungen hin und her.

Wahnsinn! Das ist meine Freundin. Wie oft hatte ich ihr vorgeschlagen selbst so was zu machen. Aber bis auf einen zaghaften Versuch blieb es bei der Idee. Und jetzt! Jetzt lässt sie sich mit diesem Finger in den Arsch ficken; oder besser gesagt sie fickt Johns Finger mit ihrem Arsch.

"Genug jetzt!" befahl sie. "Ich will Euch jetzt richtig spüren!" Sie stand auf und rückte Frank in die Mitte der Couch. "Ich hoffe es gefällt Dir, Schatz! Franks Schwanz ist so groß und hart. Er ist viel größer als Deiner und er wird mich gleich richtig ausfüllen. Und er wird mich ficken wie ich noch nie gefickt wurde. Findest Du das geil?" Trotz des Schmerzes in mir nickte ich. "Gut! Dann sieh gut zu!" Sie setzte sich mit dem Rücken zu Frank auf seinen Schoß, rutschte ein Stück nach oben in die Hocke und stütze sich mit den Händen an der Couchlehen ab. Ihre nasse und klaffende Pussy bewegte sich direkt über der Spitze seines Schwanzes. Frank fasste ihre Hüfte und plazierte seinen Schwanz direkt am Eingang ihrer Weiblichkeit. Sie sah mir direkt in die Augen als sie ihre Hüfte absenkte und Franks dicker Schwanz in ihrer Pussy verschwand. Ein stöhnen entfuhr ihren Lippen als ich ihre Pussy von dem dicken Schwanz weitete. Die Augen hatte sich noch fest auf mich gerichtet, bis Frank mit einem letzten Stoß seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie reinschob. Sie stöhnte laut auf und verdrehte die Augen. Nach einem kurzen Moment Ruhe fing sie an seinen Schwanz zu reiten wie ein Berserker. Sie hob ihr Becken so weit sie konnte und ließ sich gleich wieder in seinen Schoß fallen. Ihr Po klatschte jedes Mal auf seinen Schoß. Ich konnte sehen wie sich ihr Lustsaft auf seinem Schwanz und seinem Schoß verteilte. Selbst John war von dem Schauspiel angetörnt. Er stand auf, stellte sich auf die Couch neben die beiden, legte seinen Arm um ihr Genick und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Begierig saugte sie an seinen Schwanz während sie Frank weiter fickte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ich merkte dass sich nicht mehr halten konnte. Auch John merkte das es gleich kommt und ließ von ihr ab um sich ihrem Lustknopf zu greifen. Gleich bei der ersten Berührung von Johns Hand kam es ihr und sie wurde heftig durchgeschüttelt. Zuckend saß sie auf Frank der jetzt seinen Schwanz in sie reinhämmerte. Als er merkte dass ihr die Knie nachgaben griff er sie fest an der Hüfte, drehte sich rum und legte ihren Oberkörper bäuchlings auf die Couch, die Hüften hochgezogen. Ohne eine Pause fickte er sie weiter doggy. Meine Freundin wimmerte und stöhnte, aber er ließ nicht ab. Erst als sie ruhiger wurde zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und schaute John an. Der verstand sofort und nahm dessen Position ein. Jetzt Fickte John sie doggy. Er fickte sie mit einer Geschwindigkeit die abartig war. Sie bei jedem Stoß rutschte sie auf der Couch hin und her. Sie sah mich an. In ihrem Blick war keine Überlegenheit mehr sondern einfach nur noch Geilheit.

Mit einmal wurde John langsamer und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Als er sie losließ sackte sie auf der Couch zusammen. Aber sie konnte sich nicht ausruhen. John nahm sie hoch und trug sich auf den Couchtisch, der zwischen mir und der Couch stand. Er legte sie mit dem Rücken auf den Tisch, so dass ihr Kopf auf der anderen Seite herunterhing und sich mich verkehrt herum ansah. Ihr Kopf war ganz nah bei mir zwischen meinen Knien. Er spreizte ihre Beine und drang wieder in sie ein. Ich konnte ganz genau ihre Geilheit in ihren Augen sehen. Jede Bewegung ihrer Wimpern und jeden stöhnenden Atemzug genau fühlen. Er fickte sie weiter schnell durch während ich ihr genau ins Gesicht sah. Auf einmal kam Frank und stellte sich vor mich. Sein Schwanz war genau auf meiner Kopfhöhe. "Gefällt Dir! Oder?" fragte er mich. Ich nickte. Mit einer Handbewegung deutete er mir an, dass ich meinen Sessel etwas zurück rutschen sollte. Er hielt sich an der Lehne meines Sessels fest und senkte sein Becken in Richtung des Gesichts meiner Freundin. Die verstand sofort was er wollte und fing an mit ihrer Zunge seinen Arsch zu lecken. Das törnte ihn richtig an. Mit einer Hand hielt er ihren Kopf fest und drückte ihn gegen seinen Arsch, damit sie so tief wie möglich ihre Zunge in seinen Arsch stecken konnte. Er stand wieder auf, drehte sich um und steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Mit seinen Händen knetete er ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel die steif nach oben standen. Er wurde immer brutaler und stieß seinen Schwanz tief in ihr Fickmaul während er ihre Nippel bearbeitete. Das war zu viel für sie. Ein heftiger Orgasmus durchströmte sie. Doch die beiden ließen nicht ab von ihr. Erst als ihre Zuckungen nachließen zogen sich beide zurück. "Bist Du jetzt bereit für uns?" Fragte Frank. Ich glaube sie sagte nichts, aber ihre Augen sagten Ja.

Beide zogen sie hoch und Frank setzte sich wieder auf die Couch. John half ihr sich wieder über Frank zu hocken. Diesmal setzte aber Frank nicht an ihrer Pussy an, sondern an ihrem Arsch. Wieder sah sie mich an. Aber ich glaube diesmal in ihrem Blick ein wenig Angst und Geilheit zu sehen. Mit leichtem Druck spaltete Frank ihre fast jungfräuliche Rosette. Sie wimmerte und stöhnte. Doch Frank hatte ihre Hüfte fest im Griff und senkte sie immer tiefer auf seinen Schoß. Ihr wimmern wurde stärker bis sein Schwanz nicht mehr tiefer reinging. Erst jetzt fasste sie sich wieder und fing langsam an ihn zu reiten. Zuerst fing sie langsam an, steigerte sich aber schnell. Franks harter Schwanz glitt aus ihren Arsch rein und raus. In der Position sah ich ihre rote Pussy, die schon ganz Wund war. Es schien ihr aber nichts auszumachen. Immer fester fickte sie sich mit Franks Schwanz in den Arsch. Ihr Blick wurde wieder geiler, die Angst war weg. Es war einfach nur noch die pure Geilheit. Aufeinmal trat John vor sie und versperrte mir die Sicht. Aber ich wusste genau was passiert. Er steckte seinen Schwanz in ihre Pussy. Sie stöhnte laut als beide Schwänze in ihr waren. Beide rammelten sie jetzt im gleichen Rhythmus durch. Ihr Stöhnen wurde immer lauter bis sie zum dritten Mal kam. Jetzt wollten es auch die beiden Jungs wissen und fickten immer schneller und heftiger ihr Stöhnen verriet, dass auch sie kurz davor waren zu kommen. Meine Freundin wurde von beiden richtig durchgeschüttelt, als zuerst John kam und ihr in ihre Pussy spritzte und dann Frank der sein Sperma in ihren Arsch entlud. Alle drei sackten zusammen und blieben noch kurz so liegen. Zuerst zog John seinen glänzenden Schwanz aus ihrer nassen Pussy heraus. Dann zog auch Frank seinen Riesen aus ihrem Arsch. "Machst Du uns noch sauber?" fragte Frank meine Freundin. "Ich bin doch selbst ganz eingesaut von Euch beiden!" entgegnete sie. "Schatz - machst Du das?" fragte sie mich.

Ich soll was? Ich soll euch sauber lecken? Mir gefror schon wieder das Blut in den Adern. Mein Atem stockte. "Du bekommst auch nachher eine Belohnung, Schatz!" Meine Kehle war wie ausgetrocknet. Meine Beine zitterten. Ich konnte mich nicht bewegen. Alle drei schauten mich erwartungsvoll an. "Wirds bald! Jetzt mach schon!" befahl sie mir. Ich weiß nicht warum, aber wie ferngesteuert stand ich auf. Mein Schwanz war immer noch in dem selben bemitleidenswerten Zustand wie vorher. Inzwischen hingen aber lange Lustsaftfäden von der Spitze herunter und klebten an meinem Oberschenkel. "Zuerst John, dann Frank und dann mich!" befahl sie weiter. Ich ging zur Couch und kniete mich auf den Boden vor der Couch zwischen Johns Knien und nahm seinen Schwanz in den Mund ohne Ihn mit den Händen anzufassen. John lehnte sich zurück und verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf. "Gut macht er das!" Johns halbsteifer Schwanz war immer noch so groß, dass ich ihn fast nicht in meinen Mund bekommen hätte. Er schmeckte nach meiner Freundin. Ein sehr vertrauter Geschmack der mich geil machten. Ich lutschte Ihn bis die letzten Reste ihres Fotzensaftes und seines Sperma weg waren. Ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz etwas härter geworden ist. Dennoch ließ ich von ihm ab und kniete mich vor Frank. "Schön sauber machen! Da ist der Arschsaft deiner Freundin drauf!" sagte er. Es war unmöglich seinen Schwanz ganz in meinen Mund zu nehmen, weil er immer noch so groß war. Als er merkte dass ich es nicht schaffe packte er meinen Hinterkopf und presste mich auf seinen Schwanz, so dass er in meine Kehle rutschte. Ich würgte, aber er hielt fest. "Das schaffst Du schon Schatz!" hörte ich meine Freundin sagen. Ich entspannte mich und sein Schwanz rutschte voll in meinen Rachen. Mit höhnischen Lachen ließ er los und meinte "Also geht doch!" Nachdem ich ihn gesäubert hatte kniete ich mich vor meine Freundin die ihre Beine spreizte und sie mir auf die Schultern legte. Ich leckte zuerst das Sperma der beiden von ihrem Arsch und dann aus ihrer Pussy. "Lass noch etwas drin!" meinte sie und entzog sich mir. "Du kannst Dich wieder hinsetzen!" Ohne ein Wort zu sagen ging ich zurück zu meinem Sessel und setzte mich.

"Aber jetzt hast Du Dir Deine Überraschung verdient!" sagte sie. "Wenn Du das Kissen von Deinem Sessel hochhebst findest Du sie!" grinste sie mich an. Ich nahm das Kissen und hob es hoch. Unter dem Kissen lag ein großer sehr realistisch nachgebildeter Dildo mit Standfuß. Ich nahm ihn in die Hand und sah sie fragend an. "Ich weiß doch wie sehr Du auf Analsex bei Dir stehst. Deswegen hab ich Dir eine Kleinigkeit besorgt. Probier sie doch aus." Ich zögerte. Der Dildo in meiner Hand machte mich richtig geil. Ich hatte ihr schon einmal gestanden, dass ich gerne mal von einer Frau mit einem Dildo gefickt werden möchte. Aber daran hatte ich jetzt nicht gedacht. "Schieb in Dir rein! Wir möchten Dir dabei zusehen! Und machs Dir dabei." Es war sowieso schon alles egal. Noch viel mehr Demütigung konnte es ohnehin nicht geben. Ich nahm den Dildo und steckte ihn mir in den Mund um ihn schön feucht zu machen. Ich sah wie die drei grinsten. John hatte seine Hand auf ihren Busen gelegt und streichelte sie zart. Frank fingerte ihr ein wenig an der Pussy und meine Freundin streichelte beiden die schlaffen Schwänze. Bei dem Anblick flogen bei mir alle Sicherungen durch und ich nahm den Dildo, stellte ihn auf den Sessel und setzte mich mit voller Wucht darauf. Ein starker Schmerz durchfuhr mich, als die Eichel meinen Arsch spaltete. Ich ritt den Dildo wie ein Bessener. Mein immer noch kleiner Schwanz wippte im Rhythmus auf und ab. Ich merkte wie meine Prostata geil massiert wurde und meine Erregung in mir anstieg. Noch bevor ich überhaupt einen Steifen bekommen hatte spritzte ich ab und mein Sperma landete auf meinem Bauch und meinem Oberschenkel. Ich sackte in mich zusammen und rutschte in den Sessel, den Dildo noch in meinem Arsch. "Ich denke es war gut, dass Du mal was ordentliches bekommen hast." sagte Frank zu meiner Freundin und stand auf. Frank und John zogen sich an. Meine Freundin und ich blieben liegen.



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