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Schweinchen und Schlampe Teil 9 - Schweinkram mit Schweinchen (fm:Dominante Frau, 1774 Wörter) [9/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2017 Gesehen / Gelesen: 12937 / 9386 [73%] Bewertung Teil: 8.18 (11 Stimmen)
Wir wichsen Schweinchen ab.

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Hand auf seinen straf gespannten prallen Sack.

Na bitte! Schweichen mag das und schon erwacht sein Wichskolben wieder, wird wieder steif und dick. Seine pralle Eichel glänzt.

Schlampe nimmt seine Eier wieder in den Griff, zieht sie nach vorne und geht nur mit ihrem Fingernagel über den Hodensack. Schweinchen stöhnt vor Lust. Nun geht der Fingernagel weiter über seinen Schaft bis hin zur Eichel und langsam wieder zurück. Das ganze wiederholt sie mehrmals und ich lasse meine Spucke auf seinen Schwanz laufen, damit der Fingernagel besser gleitet. Schließlich bleibt sie mit dem Finger stehen und beginnt mit dem Mittelfinger die empfindliche Haut unter seiner Eichel zu massieren.

Ganz langsam und zärtlich macht sie das. Sie ist schon eine kleine Künstlerin im Schwanzwichsen. Das muss man ihr lassen.

Nun pustet sie mit spitzen Lippen auf seine Eichel und verstärkt mit dem Daumen den Druck auf der anderen Seite seines Wichskolbens und schiebt die Vorhaut kräftig über die Eichel, drückt mit der Daumenkuppe auf seine Eichel und mangelt sie zwischen ihren Fingern. Schweinchens Schwanz ist jetzt hochsensibel und er stöhnt, weil er kommen will.

Ich blicke Schlampe an und gebe ihr Zeichen. Sofort hört Schlampe auf und rammt ihren Daumenagel von oben in Schweinchens Eichel. Er jault auf und windet sich vor Schmerz. Dann folgen wieder einige Schläge mit der flachen Hand auf seinen Schwanz, bis er wieder schlaff wird.

Ich nicke Schlampe zu und langsam beginnt sie ihr Teufelswerk von Neuem. Es scheint, dass Schweinchen diesmal ein wenig Schwierigkeiten hat, wieder steif zu werden.

Ich will das ausnutzen und nehme eine kleine Kordel und wickele sie unten zweimal um seinen Wichskolben, ziehe sie fest und verknote sie. Den Rest der Kordel schnüre ich von unten um seinen Sack und umwickele ihn weiter in Richtung seiner Eier und verzurre alles mit der Schnur. Seine Sahneklöten baumeln immer etwas und ziehen sich dann hoch, wenn er erregt ist. Und das will ich verhindern. Ganz prall drücken sie sich nun gegen die Sackhaut.

Schlampe neckt ihn: "Na, bekommst Du keinen hoch? Du möchtest wohl gerne an meinem Arsch riechen, was? Soll ich Dir einmal ein wenig zum Schmecken geben"?

Sie geht mit ihren Fingern durch ihre schlaffen Schamlippen, fingert danach an ihrer Arschfotze herum und schiebt Schweinchen die Finger unter seine Nase und dann in seinen Mund. "Schön alles ablecken aus meiner Arschfotze", fordert sie.

Und siehe da - Schweinchens Wichskolben erwächst unter ihren Händen erneut zu alter Pracht - steif und prall. Ich weiss zwar nicht, was Schlampe da für ein Aroma aus ihrer Poperze verströmt, aber für Schweinchen muss es der erregendste Duft der Welt sein. Ich bin direkt ein wenig neidisch. Mein Arsch hatte ihn nie so angemacht. Naja, der ist ja auch viel dicker.

Nun ist er wieder schön steif und ich nehme etwas Öl zur Hand, damit alles schön glitschig wird, wenn wir Schweinchen weiter abwichsen. Alles an Schweinchens Sack und Schwanz ist nun hochempfindlich. Auf kleinste Berührungen reagiert er mit einem Stöhnen zwischen Lust, Angst und Schmerz.

Ich führe nun den Schwanzstöpsel in seine Kanüle in der Eichel. Ich lasse etwas Spucke auf sein Loch laufen und schiebe dann den kleinen Stab hinein. Schweinchen stöhnt und jault wie am Spieß. Lust und Schmerz - wie schön!

Schließlich habe ich den Stab bis zu Anschlag des kleinen Kreuzstücks mit dem kleinen runden Kopf eingeführt. Piepsmaus sagte ja, man sollte dann mit dem feuchten Finger über den runden Kopf streichen und der Stab würde dann etwas vibrieren. Ich umspiele den Kopf, ziehe den Stab wieder etwas heraus, lasse wieder Spucke darauf träufeln und schiebe ihn wieder hinein. Ich ficke seine Eichel mit diesem kleinen Stab in seiner Pipiröhre.

Schweinchen stöhnt und ächzt. Kurz bevor er kommen will rammt Schlampe ihren Daumen hinter Schweinchens Sack und krallt ihre langen Nägel in seine Eier. Ich ziehe das Ding wieder aus seinem Schwanz heraus.

Diemal bleibt sein Wichskolben tatsächlich schön fleischig stehen. Schweinchen jammert, dass alles drückt, weil ja sein Blut nicht mehr so leicht zurückfließen kann.

Seine Eichel ist purpurrot, sein Schwanz läuft auch schon ein wenig an und seine Eier drücken sich prall an den ebenfalls purpurfarbenen Sack.

Nun wollen wir zum Finale kommen.

Schlampe gibt alles. Sie spuckt Schweinchen ins Gesicht und setzt sich mit ihrem Arsch auf seinen Mund und er kassiert schon mal zwei Klatschen an seinen Schwanz: "Hab' ich was von lecken gesagt"? Das Ding bleibt trotzdem steif stehen und sie trümmert noch einen Fausthieb auf seine prall vorstehenden Eier.

Schweinchen stöhnt lustvoll - er mag das und ich gebe ihn auch noch ein paar Boxhiebe in seine lustvoll prallen Klöten.

Und nun kommt die letzte Runde. Ich lasse wieder Spucke auf den Stöpsel laufen und schiebe ihn wieder in seine Eichel.

Schlampe kitzelt seine Eier und fingert seinen Schwanz. Und ich kreise mit dem Stöpsel in seinem Schwanz und ziehe den Stab dabei rein und raus, um ihn damit zu ficken.

Schweichen fängt an zu stöhnen, Schlampe umfasst seinen Fickkolben und wichst ihn nun tüchtig ab. Alles scheint sich in ihm aufzustauen und prustend bricht es aus ihm heraus. Ich drücke den Kopf des Stöpsels fest hinunter, damit er nicht abspritzen kann, aber der Druck ist wohl zu groß und seine glibberige Ficksahne quillt an dem Stöpsel vorbei heraus. Ich lasse den Stöpsel los und die letzten Zuckungen pumpen noch mehr und mehr seiner glitschigen Eiersoße durch sein Loch. Das scheint beinahe kein Ende zu nehmen und alles läuft wie schmelzendes Softeis über seine Eichel und an seinem Schaft entlang.

Alles ist nass und glitschig. Ein gedeckter Gourmet-Tisch für Schlampe. Sie öffnet ihren Mund weit und steckt ihre lange Zunge heraus, um alles von seinem Schwanz und seinem Unterleib abzuschlecken und mit ihren Lippen abzulutschen und versenkt danach seinen Schwanz in ihrem Mund, um die letzten Reste seiner Ficksoße aufzusaugen und zu schlucken.

Sie gibt ihm noch einen kleinen Lutschi zu Abschluß, dreht dann den Kopf zu mir nach oben und hält mir dann mit ihren Lippen den kleinen Penisstöpsel entgegen.

Ich weiss nicht, was mich geritten hat. Wahrscheinlich war ich zu geil und zu umnebelt. Ich habe ihn mit meinen Lippen angenommen und sie gibt mir noch ein zwei kleine Küsschen mit auf den Weg und öffnet dann ihre Lippen und schließt ihre Augen. Das war wohl wie ein Reflex bei mir und ich lasse den Stöpsel fallen und küsse sie - so wie ein Mann seine Frau küsst. Ich stecke meine Zunge in ihren Mund, schmecke Ficksahne und ihren Speichel und spüre, wie ihre lange Zunge die meine umspielt und neckt.

Boah - ich weiss nicht mehr, wie lange der Kuss dauerte. Irgendwie war alles abgeschaltet bei mir. Aber es war mit Abstand der intensivste, geilste und aufregendste Kuss meines Lebens - ausgenommen mein erster Kuss, wo ich noch heute weiss, wann, wo, wobei und von wem ich den bekam.

Wir lösen unsere Lippen und sie flüstert nur: "Danke, meine Herrin".

Ich muss da erstmal drüber nachdenken.

Aber ein paar Sachen sind nun klar. So geil möchte ich wieder küssen, Abspritzkontrolle ist toll und Schweinchen und Schlampe brauchen etwas mehr Disziplin. Ich lasse hier zu viel durchgehen.

Ach ja, ich muss ja noch die Kordel von Schweinchens Schanz und seinen Eiern wieder abmachen. Das mit den Penisringen muss ich auch noch testen.

Naja, bin ja auch erst eine Neu-Domina.



Teil 9 von 14 Teilen.
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