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Der Beginn Teil 3 - Ein neuer Weg (fm:Ehebruch, 1682 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2017 Gesehen / Gelesen: 18524 / 15077 [81%] Bewertung Teil: 9.32 (47 Stimmen)
Die Affäre zwischen Marion und mir nimmt einen neuen Weg ein

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Platz, an dem man abends seine Ruhe hatte und auch hüllenlos die Luft und die Wärme genießen konnte. Ich bin, wenn es moglich ist, oft hier. Mit Marion lag ich oft hier an dieser Stelle, doch das war vor unserem Sex. Zu der Zeit war sie jedoch die Mutter meines Patenkindes, und auch wenn wir hier nackt lagen, so war es lediglich eine wunderschöne Frau. Nun jedoch war es anderes. Marion und ich hatten mehrmals miteinander geschlafen, und allein die Erinnerung daran sorgte auch jetzt wieder für die übliche Reaktion bei mir. "Brauchst du Hilfe?" Marion! Mir war, als würde ich mich in einem Traum befinden. SIe stand hinter mir, nur bekleidet mit einem leichten Sommerkleid. "Ich nicht, aber offensichtlich du", sagte ich, stand auf und stellte mich vor ihr hin. Unsere Blicke trafen sich, und langsam ließ sie ihr Kleid an sich herab gleiten. Darunter trug sie nichts, und es war dieser Anblick, der mein Blut in Wallung brachte. Diese Frau war wunderschön, und ich begehrte sie mit jeder Faser meines Körpers. Gleichwohl war mir das Risiko bewusst. Marions Blick verriet, was sie jetzt am Liebsten haben wollte, und ich war mehr als nur bereit ihr genau das zu geben, aber es machte einen Unterschied, aber wir uns in einem Raum oder unter freiem Himmel der Lust hingaben. Marion beendete meinen Gedankengang auf ihre Art und Weise. Sie legte sich auf meine Decke und schaute mich erwartungsvoll an. Mein innerer Kampf war verloren, und ich legte mich neben Marion. Sofort trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss, und während wir uns darin verloren, gingen unsere Hände auf Wanderschaft. Ich stöhnte auf, als ich Marion an meinem Schwanz spürte. Sofort wurde ich noch härter als es eh schon der Fall war, und meine Lust wuchs ins Unermessliche. Ich spürte die Nässe von Marion und vergrub sofort zwei meiner Finger in ihr. Marion wurde durchgeschüttelt von dem plötzlichen Orgasmus, der sie ergriff. Sie warf sich mir entgegen, wodurch meine ganze Hand in sie hinein glitt. Damit waren wir beide im Rausch der Lust gefangen, und nun gab es kein Zurück mehr. Ich löste mich von Marion, roch ihre Lust an meiner Hand und drehte meine Geliebte um. Ohne lange zu zögern plazierte ich meinen Schwanz an die richtige Stelle und drang hart in sie ein. Unser gemeinsamer Schrei musste noch meilenweit zu hören gewesen sein, als ich schließlich, hinter Marion liegend, bis an ihren Muttermund stieß. Marion stieß sich mir entgegen, und schnell spürte ich, wie es in mir zu brodeln begann. Selbst wenn ich es wollte - ich konnte mich nicht zurück halten. Ein letztes Mal stieß ich tief in Marions Nässe, dann war es um mich geschehen. Mein Saft spritze nur so aus mir heraus und der Orgasmus sorgte dafür, dass ich fast bewusslos zusammenbrach.

Es dauerte eine Weile, bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte. Marion atmete schwer, auch sie schien an den positiven Folgen der Ekstase zu knuspern. Langsam löste ich mich aus meiner Geliebten, und wie so oft wenn Marion und ich zusammen waren, wurde ich nicht klein. Marion stöhnte leise auf, als ich aus ihr glitt, dann drehte sie sich um und lächelte mich an. "Das habe ich vermisst", sagte sie und streichelte mir übers Gesicht. Ohne uns zu rühren lagen wir schließlich auf der Decke und schauten uns nur an. Die ganze Situation war einfach nur herrlich, und ich spürte in mir, dass Marion für mich mehr als nur eine Affäre war. Das Wort Liebe war hier fehl am Platz, denn soweit gingen meine Gefühle nicht, aber es kam dem schon sehr Nahe. Es war Marion, die nun erneut die Initiative ergriff. Unter ihren zärtlichen Küssen wuchs meine Leidenschaft aufs Neue, und als ich ihre Lippen an meinem Schwanz spürte, da stöhnte ich leise auf. "Lecker", meinte sie leise, und ich wußte genau was sie meinte. Schließlich hatte ich selbst ja schon unseren gemeinsamen Saft gekostet. Sacht umstrich Marion mit ihrer Zunge meine Spitze und sorgte so für ein Aufstöhnen bei mir. Mit ihren Lippen massierte sie nun meinen Schwanz und brachte mich so innerhalb kurzer Zeit immer wieder an den Rand der Ekstase, jedoch hörte sie immer wieder auf bevor es kein zurück mehr gab. Irgendwann hilet ich es einfach nicht aus. Marion lutsche wieder an meinem Schwanz als wäre es ein Eis, und erneut spürte ich, wie es in mir kochte. Mein ganzer Körper bebte, und plötzlich hielt ich Marions Kopf fest. Diesmal konnte sie nicht aufhören, und da explodierte ich auch schon mit einem lauten Schrei. Die Welt um mich herum hörte auf zu existieren für diesen Augenblick, und dieses Mal dauerte es unendlich lange bis ich wieder in die Realität zurückkehrte. Mein Atem ging stoßweise, als ich wieder die Augen öffnete. Marion lag neben mir und hatte die Augen geschlossen. Ich schaute mir diese wunderbare Frau an, und ich begriff, dass unsere Affäre langsam einen neuen Weg entgegen ging, denn diese Sehnsucht der letzten Wochen war nicht mehr normal.



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