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Chatpartner / Sexpartner (fm:Ehebruch, 14449 Wörter)

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Veröffentlicht: May 07 2018 Gesehen / Gelesen: 36463 / 30926 [85%] Bewertung Geschichte: 9.41 (174 Stimmen)
Sylvia erhält eine Einweisung für einen Chatroom. Hier lernt sie einen älteren Mann kennen, der ihre andere Seite von sexuellem Verlangen erweckt.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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doch immer begieriger meinen Schritt massierten. Kurz riss ich die Augen weit auf und hätte fast gestöhnt. Ich spürte bereits, wie meine Scheide feucht wurde, aber ich schloss die Augen schnell wieder. Jetzt war es eigentlich zu spät, um eine peinliche Situation zu vermeiden. Außerdem hatte mein Erregungszustand bereits ebenfalls eine Grenze überschritten. Mein heftiger Atem signalisierte klar, dass ich geil geworden war. Mein Höschen musste im Schritt schon feucht geworden sein. Ein wenig peinlich war es mir schon, aber ich genoss es sehr.

Nur war es noch nicht alles. Tom wurde durchaus forscher und unverschämter, als ich es mir hatte vorstellen können. Tatsächlich zog er das untere Stück Stoff meines Strings etwas zur Seite und begann mit einem Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her zu reiben. Der Saft schoss jetzt zwischen meine Schenkel und ich stöhnte leise auf. Kurzfristig wollte ich dann doch plötzlich Widerstand leisten, als ich bemerkte, dass Tom offensichtlich seine Boxershorts herunter zog. Er rückte etwas näher, dann spürte ich sein hartes Glied zwischen meinen Pobacken und er rieb sich vorsichtig daran, dann wurde das Reiben heftiger und Tom atmete jetzt ebenfalls lauter. Trotzdem es mir als moralisch verwerflich vorkam, wurde ich so scharf, dass ich es geschehen ließ, ja sogar zulassen wollte.

Ich spürte, wie Tom seine Eichel jetzt nach unten zwischen meine Beine drückte und an meiner Scheide rieb. Seine Eichel drückte dabei meine Schamlippen auseinander und rieb bereits an der feuchten Innenseite meines Scheideneingangs. Ich wurde so heiß, dass ich seinen Schwanz am liebste erfasst und selber in mich gebohrt hätte. Ich wurde so geil, wie ich es noch nie gekannt hatte. Ständig das Reiben an meiner Scheide, aber kein richtiges Eindringen. Tom rutschte etwas weiter nach unten und jetzt drang wenigstens seine Eichel etwas in mich ein. Ich hätte fast geschrieen, so scharf wurde ich und biss in mein Kissen. Tom war jetzt gar nicht mehr vorsichtig, sondern rammelte immer wilder seine Eichel zwischen meine Schenkel und bei etwa jedem zweiten Hub drang seine Eichel kurz in mich ein. Nachdem Tom immer wilder wurde, stöhnte er auf einmal kurz auf und dann spürte ich eine Ladung Sperma, die zwischen meine Schamlippen gespritzt wurde. Hastig zog Tom sein Glied zurück und eine zweite Ladung klatschte auf meinen Po, bis er endlich wohl ein Taschentuch vor seine Eichel gestülpt bekam.

"Oh Scheiße" entfuhr es Tom leise und ich hätte fast laut losgelachte. Dann bemerkte ich, wie Tom mit einem Taschentuch versuchte, meinen Unterkörper von seinem Sperma zu befreien. Ganz gelang es ihm nicht, denn an meinem Scheideneingang spürte ich noch seinen klebrigen Saft. Lächelnd schlief ich ein.

Am nächsten Tag verlor ich kein Wort darüber und Tom natürlich auch nicht, aber ich sah ihn jetzt mit anderen Augen. Er war nicht mehr der kleine unschuldige Junge, sondern ein heranwachsender Mann mit pubertären Schüben. Natürlich war es nicht richtig, was er getan hatte, aber ich hätte es jederzeit unterbinden können. Ich wollte es ja. Mehr sogar. Am liebsten hätte ich seinen Schwanz ganz in mir gespürt, der offensichtlich größer war als der von meinem Mann Michael.

An den letzten beiden Tagen machte ich mir einen Spaß daraus, Tom zu reizen. Ich sonnte mich oben ohne und zog nur einen knappen String, statt meinem Badehöschen an. Tom wurde merkbar nervös und hantierte häufig mit seinem Handy, wobei er offensichtlich Bilder und Aufnahmen von mir machte. Das machte mich tatsächlich scharf. Er traute sich aber leider nicht mehr, sich an mir zu reiben, aber ich konnte nachts Geräusche hören wie sie entstehen, wenn ein Mann unter der Decke seinen Penis wichst.

Das war nun drei Jahre her. Jetzt saß er mit seinen 19 Jahren und über 190 cm Größe mit uns im Wohnzimmer an seinem Laptop und tippte ständig gebannt etwas hinein, während Marion und ich uns unterhielten und Sekt tranken. Tom war weniger verklemmt als ich und daher sexuell aufgeschlossener, was er von Marion hatte und so eröffnete Marion auch mit einem neuen Gesprächsthema:

Marion: "Sylvia, dein Mann ist doch ständig weg, ich habe ja gar keinen. Wie sieht es eigentlich mit deinem Sexualleben aus."

Ich: "Marion" zischte ich leise "hier sitzt noch jemand. Was ist das überhaupt für ein Thema?"

Marion: "Wieso? Das ist doch eine ganz normal Frage. Hat doch jeder seine Bedürfnisse und wenn dein Mann nicht da ist, wirst du doch sicher irgendwas machen?"

Ich sah Tom leicht grinsen, ohne dass er von seinem PC aufsah. So wie ich ihn damals beim Zelten nervös gemacht hatte, so nervös wurde nun ich.

Ich: "Marion! Jetzt ist aber gut. Das ist doch kein Thema vor dem Jungen."

Marion: "Warum denn nicht? Tom ist da ganz locker. Der weiß vermutlich schon jetzt mehr über Sex als du." Marion lachte und Tom grinste weiter vor sich hin. "Hast du keine Spielzeuge? Dildos? Keine sexuellen Abenteuer?"

Ich: "MARION!" nervös trank ich einen großen Schluck Sekt "Ich bin verheiratet und gehe nicht fremd."

Marion: "Also Dildo!"

Ich: "NEIN!"

Marion: "Dann doch eine heimliche Affäre!"

Ich: "NEIN!" rief ich entrüstet

Marion: "Das gibt es doch gar nicht. Du musst ja furchtbar frustriert sein. Ich habe hin und wieder mal etwas Spaß. Was sich halt so ergibt."

Ich: "Sag mal Marion, da sitzt dein Sohn, jetzt lass uns mal das Thema wechseln." Ich war geschockt.

Marion: "Ach was, der chattet doch gerade wieder in irgendeinem Sexchat."

Tom: "Genau" dabei grinste er breit und tippte weiter.

Ich nahm mein Glas Sekt und ging zügig zu ihm herüber. Ich machte sich nicht einmal die Mühe, den Chatverlauf zu verstecken. Ich schaute auf den Bildschirm. "Zeigst du mir deine Titten" "Nein, noch nicht." "Ach komm, zeig doch mal. Bin schon ganz geil und hab einen Ständer." Ungläubig schaute ich den grinsenden Tom an.

Ich: "Das kannst du doch nicht schreiben!"

Tom: "Klar kann ich, siehst du doch."

Ich: "Aber darauf reagiert doch keine."

Tom: "Hast du eine Ahnung."

Ich: "Im Ernst? Wie läuft denn das?" Ich wurde neugierig.

Tom: "Du meldest dich hier an, erstellst ein Profil mit ein paar Angaben über dich, am Besten mit Bild. Dann kannst du hier mit Interessierten chatten. Wer dir nicht gefällt, den drückst du weg. Du kannst normale Gespräche führen, virtuellen Sex haben, mit oder ohne Kamera. Oder du verabredest dich zu einem normalen Treffen mit Sex."

Ich: "Nein? Im Ernst? Man verabredet sich einfach irgendwohin. Trifft sich und hat Sex? Oder macht es sich vor dem PC selbst?"

Tom: "Genau. Nichts muss, alles kann. Vorteil ist, dass du direkt einen Filter eingeben kannst. Was willst du und wie sollte der Partner sein. Das erleichtert die Partnerfindung. Wie weit du gehst, hast du ja auch selber unter Kontrolle."

Ich: "Das ist ja interessant" ich trank einen Schluck Sekt. "Also neugierig macht mich das schon. Kann ich auch mal, nur so als Test?"

Tom: "Nicht unter meinem Profil! Aber ich kann dir eben eins erstellen, dann kannst du das selber probieren. Ist ja unverbindlich."

Ich: "Hm... ich weiß nicht. Also wenn das unverbindlich ist."

Tom: "Klar ist es das. Das ist total genial. Im echten Leben musst du beim Treffen ja schauen, wie du da wieder raus kommst, wenn dir der andere nicht gefällt. Hier kannst du einfach jeden sperren, der dir nicht gefällt. Völlig unproblematisch."

Ich: "O.k.!"

Tom: "Also mach ich dir eben eins. Hab gerade eh nichts Besonderes. Bei der läuft nichts."

Toms schöne lange Finger flogen nur so über die Tastatur, was er wohl damit alles so anstellen konnte. Ich wurde nervös. Folgen konnte ich ihm aber nicht. Er ging aus seinem Profil heraus, dann ging er auf neues Profil erstellen.

Tom: "Wie willst du heißen?"

Ich: "Was?"

Tom: "Ein Pseudonym, womit du einlockst!"

Ich: "Keine Ahnung?"

Tom: "HotMilf34!" er lachte.

Ich: "Was heißt das?"

Tom: "Das du eine hübsche Frau im besten Alter bist."

Er gab noch ein Passwort ein mit Bestätigung, meiner Anschrift und Erreichbarkeit sowie meiner Email. Dann öffnete sich ein Fenster mit persönlichen Angaben, die für jeden sichtbar waren.

Er nahm meinen echten Vornamen und meinen echten Wohnort, damit ich nicht durcheinander kam und gab meine Maße und Beschreibung ein, einschließlich meiner drei Tätowierungen, die er auch kannte. Dann ging es um meinen Familienstand und Wünsche.

Familienstand: Vergeben Kinder: Keine Suche: Mann/Männer Vorlieben: Experimentierfreudig Eigene Beschreibung: Devot, hübsch, attraktiv, schlank. Mitte dreißig. Neugierig, nett, sportlich, Interesse: ONS, Affäre, DP, BDSM, Gangbang Tabus: wenige

Ich: "Sag mal, ist das nicht etwas gewagt? Ich kenne die Abkürzungen gar nicht."

Tom: "Je offener du bist und je weniger Einschränkungen du hast, umso besser. Dann kriegst du mehr Kontakte. Wie gesagt, du musst ja nicht alle beantworten. Such dich halt mal durch, ist relativ simpel. Jetzt brauchen wir noch ein Bild von dir."

Ich: "Möchte ich eigentlich nicht. Nachher kenn mit noch jemand."

Tom: "So ein Quatsch. Weißt du wie viele Portale es gibt und wie viele Teilnehmer. Ich habe hier noch nie jemand bekanntes gefunden."

Tom öffnete eine Schublade im Sideboard und suchte zwischen einigen beschrifteten DVD´s. Spanien 2013, das war vor drei Jahren. Das war dieser besagte Urlaub. Ich fühlte ein Kribbeln zwischen meinen Beinen.

Tom fitschte durch die angezeigten Urlaubsbilder und wählte eines aus, bei dem nur mein Gesicht und meine Schultern zu sehen waren und stellte es direkt als Profilbild ein. Ich war auf dem Bild sonnengebräunt, die Haare waren durch die Sonne noch heller und der Wind hatte sie verspielt durcheinander geweht. Ein schönes Bild.

Tom: "Jetzt brauchen wir noch etwas aussagkräftigeres."

Ich: "Nein! Reicht doch."

Tom: "Nein! Ganzkörperaufnahme muss sein."

Wieder klickte er mit seinen schnellen Fingern durch und dann schob er zwei Bilder rüber die mir viel zu gewagt waren. Auf einem lag ich nur mit einem String bekleidet auf einem Handtuch. Das Bild war schräg von der Seite geschossen und man konnte meinen Hintern mittig im Bild betrachten und meine Brüste von der Seite. Auf dem zweiter Stand ich oben ohne am Strand und meine Brüste waren in voller Pracht nach vorne ausgerichtet.

Ich: "Auf keinen Fall. Die nicht."

Tom: "Und laden! So, zu spät. Wenn du an deinem Profil was ändern möchtest, musst du dich ab jetzt selber drum kümmern. Hier schreibe ich dir noch die Internetadresse auf, dein Pseudonym und Passwort. Damit musst du jetzt zu Recht kommen. Ist halt ein kleiner Anreiz."

Ich: "Nein! Warte! Das war mir echt zu gewagt. Mach noch mal auf und ändere das."

Tom: "Nein! Das ist jetzt deine Hausaufgabe, damit du lernst damit klar zu kommen. Ich muss mich wieder um meine Kontakte kümmern."

Tatsächlich ließ er mich jetzt damit alleine. Ich war etwas unruhig und der Abend verlief nicht ganz so entspannt wie sonst. Ich war etwas früher zuhause, aber ich wollte erst am nächsten Tag versuchen, diesen Chat zu finden und mein Profil zu bearbeiten. Angetrunken machte das keinen Sinn. Michael war auch an diesem Wochenende in Spanien und so hatte ich eh massig Zeit.

Am Nachmittag des folgenden Tages loggte ich mich auf der betreffenden Internetseite ein und tatsächlich schaffte ich relativ zügig, mein Profil zu öffnen. 18 Mitteilungen hatte ich bereits in meinem Postfach und als ich die erste las, war ich total geschockt.

Manfred51 schreibt: Hallo du geile Dreilochstute. Wir sind ein Herrenkreis von 7 gut bestückten und geilen Hengsten. Wir würden dich sehr gerne zu uns einladen und dir alle Löcher wund ficken, dich besamen und richtig zureiten. Melde dich.

Wer antwortete wohl auf so eine blöde Anfrage. Also ich sicher nicht. Die zweite Mitteilung war nicht wirklich besser.

Dein Herr schreibt: Hallo HotMilf34! Ich würde mich freuen, wenn du meine Sklavin werden möchtest. Ich werde dich in die harte Welt des SM einführen, dich fesseln, peitschen, Klammern an deine Brustwarzen befestigen und dich weiten....

Den Rest las ich gar nicht erst weiter. Die meisten Anzeigen waren ähnlich und ich wollte dort gar nicht mehr weiter nachschauen. Am liebsten hätte ich mein ganzes Profil sofort gelöscht, wenn ich nur gewusst hätte wie.

Ich erledigte erstmal einiges im Haus, bevor ich mich am Abend damit beschäftigen würde, das komplett zu entfernen. Bevor ich mich wieder an den PC setzte, trank ich mir mit Rotwein etwas Mut an, dann öffnete ich erneut mein Profil. Meine Neugier war doch stärker und so las ich dennoch ein paar Mitteilungen. Die Zweite las sich dann doch irgendwie interessant.

Abenteurer58 schreibt: Hallo Sylvia. Wie ich in deinem Profil lesen konnte, heißt du so und das ist ein viel besserer Name, als dein Nickname. Ich sehe, dass du dein Profil erst gestern eingestellt hast und hier quasi ein Neuling bist. Ich befinde mich hier bereits seit ca. 2 Jahren und könnte dir ein paar Tipps geben Natürlich nicht nur, denn auch ich habe erotische Fantasien. Vielleicht kann man sich ja mal in aller Ruhe austauschen und schauen, ob wir beide nicht gemeinsame Interessen haben. Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Eine nette Unterhaltung kann ja auch sehr schön sein. Du bist eine wunderschöne Frau mit einer tollen Ausstrahlung. Wenn jemandem wie dir im Leben etwas fehlt, dann sollte er/sie erforschen, warum es zum alltäglichen Glück nicht reicht. Auf dem Weg dorthin würde ich dich gerne begleiten. Liebe Grüße, Gerhard

Das Profilbild zeigte einen älteren, oder reiferen Mann mit grauen Haaren und einem gepflegten Vollbart. Eigentlich viel zu alt für mich, aber seine Art war sehr nett und ruhig. Vielleicht konnte man ja eine Unterhaltung führen und dann mal schauen. Sportlich war er nicht, er hatte einen kleinen Bauch, lehnte aber an einem Cabrio, schien also zumindest ein erfolgreicher Mensch zu sein.

Jetzt machte mein Computer "Ping" und ein Fenster öffnete sich. "Abenteurer58" Wie konnte er sehen, dass ich on war.

Gerhard: "Hallo Sylvia. Wie ich sehe bist du on und mein Postfach zeigt mir, dass du meine Mail schon geöffnet hast. Ich hoffe sie hat dir gefallen. Es würde mich freuen, wenn du mir einfach zurück schreibst. Auch wenn du mir nur mitteilst, dass du kein Interesse hast."

Ich war etwas erschrocken. Dann sah ich neben allen Kontakten, die mich angeschrieben hatten, rote oder grüne Lampen. Also vermutlich der Hinweis, wer gerade on ist. Gerhard schien nett zu sein, also warum sollte ich nicht antworten. Bevor ich überhaupt anfangen konnte, machte es mehrmals "Ping" und ich bekam weitere Anfragen, welche ich aber erstmal ignorierte.

Ich: "Hallo Gerhard! Vielen Dank für deine liebe Begrüßungsmail. Ich muss mich hier erstmal zurecht finden. Deshalb kann es manchmal mit meinen Antworten dauern. Eigentlich wollte ich schon wieder ganz raus, deine Email hat mich aber davon abgehalten."

Gerhard erklärte mir, dass ich vielleicht etwas zu freizügige Angaben gemacht hätte, was natürlich einige Spinner anlockt. Aber ich sollte mir keine Gedanken machen. Mann gewöhne sich daran und er erklärte mir alle Funktionen, auch der möglichen Sperrung.

Nach einer völlig normalen Unterhaltung kam Gerhard dann vorsichtig auf das eigentliche Thema, ohne aufdringlich oder ordinär zu sein. Er war seit 5 Jahren geschieden und hatte nach zwei Jahren Abstinenz einfach Kontakt gesucht, um seinen sexuellen Bedürfnissen nachzukommen. So wie er es erklärte, wirkte es völlig natürlich. Seine Art und der Weise sorgten dafür, dass auch ich freier wurde. Irgendwann begann er ein Szenario zu beschreiben, bei dem ich im Urlaub auf einem Fischerboot liege und mich sonne, während der braungebrannte südländische Bootsmann mich eincremte. Gerhard bat mich, meine Oberbekleidung auszuziehen und mich zu streicheln, während er die Geschichte weiter spann. Ich sollte einfach versuchen darauf einzugehen und mich fallen lassen. Ich tat es und tatsächlich erregte es mich. Das hatte ich niemals für möglich gehalten. Real wäre ich nur rot angelaufen und hätte das Weite gesucht. Hier war es aber viel ungezwungener und kaum peinlich.

Gerhard: "Lass uns telefonieren! Das geht besser als nur zu schreiben."

Mir wurde etwas heiß. Telefonieren war doch erheblich persönlicher, ein weiteres Eindringen in meine Privatsphäre.

Ich: "Ich weiß nicht, dass geht mir vielleicht etwas zu weit."

Gerhard: "Du kannst mich mit unterdrückter Nummer anrufen, dann kann ich deine Nummer nicht sehen. Ich erkläre dir, wie das geht. Wenn du dann doch keine Lust dazu hast, legst du einfach auf und ich kann dich nicht zurück rufen."

Das beruhigte mich, auch wenn mich der Anruf nervös machte. Aber ich tat es.

Gerhard: "Hallo Sylvia. Schön, dass du da bist."

Er hatte eine angenehme ruhige und raue Stimme, die mich direkt elektrisierte. Das war sehr angenehm und beruhigend.

Ich: "Hallo Gerhard, du hast eine sehr schöne Stimme. Das gefällt mir."

Gerhard: "Deine Stimme ist auch toll, wirklich erotisch. Sollen wir fortfahren mit unserer Geschichte?"

Gerhard machte weiter und erklärte, wie der Bootsmann mich eincremte und dabei meine Brüste und meine Po berührte. Sanft, aber gewollt. Ich ließ es zu. Gerhard forderte mich auf, alles auszuziehen und Bodylotion zu holen. Ich tat es. Wie in seiner Geschichte, cremte ich mich überall damit ein. Der Bootsmann war nun zwischen meinen Beinen angelangt und begann meine Scheide vorsichtig zu streicheln. Ich machte es mit geschlossenen Augen und verspürte eine unglaubliche Erregung, als wenn ich wirklich von einer fremden Hand verwöhnt wurde. Gerhard verstand es ausgezeichnet seine Geschichte spürbar zu erzählen. Wie in der Geschichte fingerte ich mich und war bereits komplett nass. Ich tat es erst zögerlich, aber dann doch immer ungezwungener und befreiter. Wer hätte gedacht, dass ich dazu überhaupt in der Lage war.

Gerhard: "Hast du einen Dildo?"

Ich: "Nein!"

Gerhard: "Banane, Gurke, Flasche."

Ich hatte meine leere Weinflasche auf dem Tisch stehen.

Gerhard: "Gut! Nimm die Weinflasche in die Hand. Langsam legt sich der Bootsmann über dich. Sein steifes Glied dringt langsam zwischen deine Schamlippen, aber noch hält er inne. Er führt seine Eichel nur auf und ab, es macht dich verrückt."

Ich: "Ja, ich spüre es. Fick mich endlich."

Ich war selber kurz erschrocken über meine Aussprache, aber nur kurz. Der Falschenhals der Weinflasche durchpflügte bereits mehrfach meine Schamlippen und ich konnte mich kaum zurück halten.

Gerhard: "Jetzt endlich dringt er in dich ein. Langsam und vorsichtig, aber bestimmt. Er streichelt dabei deine Brust und zwirbelt deinen Nippel."

Langsam schob ich den Flaschenhals tiefer in mich und streichelte gleichzeitig meine Brust. Wie in Trance machte ich das was Gerhard erzählte. Irgendwann wurde es schneller und ich stieß den Flaschenhals immer wieder tief in mich. Ich schrie vor Geilheit und auch in Gerhards Stimme konnte ich die Erregung hören. Der Orgasmus durchflutete mich wie ein Orkan und ich zitterte am ganzen Körper, der sich zusammenkrümmte. Ich schrie, dass ich komme und als ich endlich wieder Luft bekam hörte ich Gerhard wieder, der ebenfalls entspannt schien.

Gerhard: "Danke Sylvia. Das war wunderbar mit dir. Nichts wofür man sich schämen muss. Einfach ein Bedürfnis, das wir beide hatten und wir haben uns gegenseitig viel gegeben. Du bist eine tolle Frau mit sehr viel Gefühl.

Ich hauchte ebenfalls etwas wie "Danke" und ließ mich in den Sessel zurücksinken. Ich hatte keine Scham, nur Entspannung. Es dauerte einige Minuten, bis ich mich wieder gefangen hatte und wir ein normales Gespräch führen konnten.

Gerhard: "Darf ich dich sehen, so wie du bist?"

Ich: "Jetzt? Ich weiß nicht. Wie soll das gehen?"

Gerhard: "Dein PC hat bestimmt auch eine Webcam, oder?"

Michael hatte so was mal installiert, weil wir Bekannte in den USA hatten, mit denen wir gelegentlich so kommunizierten.

Ich: "Ja, habe ich. Aber ich weiß nicht, wie das geht."

Gerhard: "Ich schicke dir eine Anfrage und wenn du die bestätigst, können wir uns in einem Fenster gegenseitig sehen. Du musst keine Angst haben. Aber ich würde mich freuen, dich einmal sehen zu können."

Schon gab es ein "Ping" und dort stand die Anfrage von Abenteurer58. Ich überlegte kurz, aber es reizte mich auch. Ich nahm mein T-Shirt vor die Brust, dann drückte ich auf "Annehmen".

Dann sah ich Gerhard. Er sah etwas älter aus als auf dem Profilbild. Sein Oberkörper war nackt, etwas dicklich und fast komplett behaart. Überhaupt nicht mein Typ, aber seine Stimme war toll und wir hatten gerade etwas für mich unheimlich erotisches erlebt.

Gerhard: "Du bist so hübsch, wunderschön. Es war ein tolles Erlebnis mit dir und ich bin glücklich darüber, dich kennen gelernt zu haben."

Ich: "Für mich war es auch ein unglaubliches Erlebnis. Ich danke dir."

Gerhard lächelte und winkte mir freundlich zu. Ich musste lachen.

Gerhard: "Nimmst du mal dein T-Shirt herunter. Ich würde dich gerne so sehen, wie du bist."

Für einen kurzen Moment zögerte ich, aber dann nahm ich das Shirt herunter.

Gerhard: "Du hast eine tolle Figur und wunderschöne Brüste. Schade, dass ich nicht wirklich der Bootsmann war, sondern nur in der Fantasie."

Wir redeten noch eine Weile nackt voreinander, dann verabschiedeten wir uns. Ich konnte in der Nacht schlecht einschlafen, weil ich immer an die Geschichte und Gerhard denke musste. Hatte ich jetzt meinen Mann betrogen? Ein wenig fühlte ich mich unwohl. Aber es war ja gar nichts Echtes passiert und ich hatte wirklich meinen Spaß gehabt. Wie schon lange nicht mehr. Ich machte mir es noch einmal selber, dann schlief ich ein.

Der Wochenanfang verlief relativ normal. Marion traf ich am Dienstag und sie fragte, ich schon im Chat gewesen bin. Ich log. Ich hätte nur mal meine Post gelesen und mein Profil versucht umzustellen.

Marion: "Mach es einfach mal. Probier es aus. Ich glaube, es könnte dich glücklicher machen."

Das hatte es bereits. Nach Feierabend setzte ich mir eine Sonnenbrille auf und trug ein Kopftuch. So ausgestattet ging ich in einen Sexshop. Ich suchte nicht lange, nahm den ersten Dildo und ging damit zur Kasse. Der Einkauf dauerte drei Minuten. Es war mir peinlich, aber ich musste ihn haben. Er war mittelgroß und naturfarben. Fast wie echt.

Als ich zuhause ankam, ging ich direkt in den Chat. Die Emails las ich gar nicht, sondern schaute direkt, ob Gerhard on war. Seine Lampe war rot. Ich ärgerte mich. Sollte ich ihn anrufen? Nein, wer weiß, vielleicht würde ich stören.

Ich las wieder die Post. Wie bisher, waren viele Anfragen einfach blöd und ordinär. Ich suchte etwas wie Gerhard. Ich hatte bereits 12 Nachrichten gelesen, als ich endlich auf etwas Brauchbares stieß.

EinsamerSoldat schreibt: "Ich bin 27 Jahre alt und ziemlich einsam in meiner Kaserne. Natürlich abgesehen von meinen Kameraden. Vielleicht bist du der Engel, der meine Gefühle aus der Gefangenschaft holt und mit mir durch die Wogen der Lust reitet."

Las sich ganz nett und seine Lampe war grün, also schrieb ich ihn diesmal an.

Ich: "Hallo EinsamerSoldat! Ich bin gekommen, um dir Freude zu bereiten und dich aus dem Gefängnis zu befreien."

Es dauerte etwas, bis sich jemand mit dem Namen Lars meldete.

Ich: "Hallo Lars, ich bin Sylvia und 34. Also schon ein paar Jahre älter als du. Aber das muss ja hier kein Problem sein."

Lars: "O.k.! Für mich kein Problem, siehst ja sehr heiß aus. Ich hätte schon Lust. Woher kommst du?

Ich: "Aus Bocholt in NRW. Und du"

Lars: "Ja geil. Echt jetzt? Ich bin in der Kaserne in Borken. Hast du Bock vorbei zu kommen und zu ficken?"

Wow... was war das denn jetzt. Ich hatte mich auf etwas eingestellt, wie mit Gerhard und ich war bereits mächtig scharf und feucht. Jetzt wollte jemand direkt und echten Sex haben. An so was hatte ich noch gar nicht gedacht.

Ich: "Eigentlich wollte ich nur Sex hier im Netz."

Lars: "Also nicht real?"

Ich: "Noch nicht!"

Lars: "Wieso NOCH nicht? Wenn du Interesse an echten Treffen hast, fang doch einfach an. Ist ja keine Pflicht. Wir treffen uns und wenn einer von uns nicht möchte, dann gehen wir wieder so auseinander."

Ich: "Ich kenne dich doch gar nicht!"

Lars: "Ist das nicht gerade ein besonderer Kick?"

Lars blieb hartnäckig und ich saß da, mit meinem Dildo und einer heißen Muschi. Ich schaute noch mal bei "Abenteurer58", aber er war noch immer rot.

Lars ließ sich zumindest dazu überreden ein wenig erotisches zu erzählen. Er war aber eher plump und gar nicht so einfühlsam wie Gerhard. Ich wurde trotzdem etwas scharf. Der Rotwein half mir etwas dabei. Dann dachte ich, vielleicht könnte die Livebildschaltung etwas retten. Ich zog mich nackt aus, legte meine nackten Füße auf den Schreibtisch und machte mir es etwas mit dem Dildo, dann schob ich ihn tief rein und schickte die Anfrage für Video. Ich wollte ihn einfach überraschen und sein Gesicht sehen. Mal sehen, ob er sich dann noch zurückhalten konnte. Es kam die Bestätigung der Annahme, aber ich konnte ihn nicht sehen. Meine Videoübertragung blieb schwarz. Ich machte es mir trotzdem langsam mit meinem Dildo und hoffte, dass er mich sehen konnte. Die Vorstellung machte mich sehr nervös und meine Scham hielt sich in Grenzen. Noch vor einem Tag hätte ich mein Verhalten für unmöglich und absurd gehalten.

Lars: "Wow... du geile Sau, das ist mal ein Anblick. Jaaaaa... schieb dir den Dildo tief in die Muschi. Du machst mich geil."

Das machte mich schon scharf, was er schrieb und irgendwie war das ein ganz besonderer Kick, dass er mich beobachtete. Blöd war nur, dass ich so nicht mit der Tastatur schreiben konnte und mich nach vorne beugen musste.

Ich: "Ich kann dich aber nicht sehen!"

Lars: "Meine Kamera spinnt manchmal, aber ich kann dich sehen und was ich sehe gefällt mir. Mach einfach weiter. Schieb dir den Dildo so tief rein, wie du kannst. Schau einfach, was ich schreibe. Vielleicht geht mein Bild gleich auch, dann siehst du mich wichsen."

Seine ordinäre Art machte mich geil. Ich stellte mir vor, wie er seinen Schwanz heftig wichste und machte es mir mit dem Dildo immer wilder. Ich stieß ihn so tief in meine Muschi, dass er schon fast darin verschwand. Ich war so feucht, dass ihn kaum halten konnte.

Lars: "Ja, lass dich gehen. Knie dich auf deinen Stuhl und lass mich von hinten schauen, wie du es dir machst. Denke einfach daran, dass ich dich von hinten knalle."

Ich machte es so, wie er es sagte. Ich konnte zwar so nicht mehr sehen was er schrieb, aber es machte mich einfach geil, dass er mich dabei beobachtete. Tief und heftig stieß ich den Dildo ständig in meine überreizte Muschi. Mit der anderen Hand massierte ich meinen Kitzler. Ich schrie so laut, dass Leute auf der Straße sicher mitbekamen, dass ich hier gerade zum Höhepunkt kam. Ich spürte schon das Krampfen meiner Muschi, stieß den Dildo noch zweimal tief in mich. Ließ den Dildo stecken uns stöhnte zusammengekrümmt und völlig geschafft. Es dauerte ein-zwei Minuten, dann zog ich den Dildo heraus und dreht mich langsam um. Was ich jetzt sah, ließ mich erstmal erschrecken. Ich sah auf der anderen Seite vor dem Laptop nicht einen Soldaten, sondern mindestens sechs, die breit grinsten und applaudierten. Ich ließ mich erstmal bis zur Tischkante heruntersacken.

Lars: "Das war echt megageil. Hast mich mit meinen Kameraden etwas überrascht. Wusste ja nicht, dass du gleich in die Vollen gehst. Da ich nie weiß, wer auf der anderen Seite sitzt, klebe ich meine Webcam erstmal zu und schaue wer der andere ist. Hat sich gelohnt. Hast uns ne geile Show geboten. Besten Dank. Haste nicht doch noch Bock zu ficken? Am besten mit mir. Kannst dir aber auch jemanden aussuchen."

Ich war etwas verwirrt, aber geil war ich immer noch. Sollte ich vielleicht doch noch fahren? Nein, das kam überhaupt nicht in Frage!

Ich: "Wie stellst du dir das vor?"

Lars: "Du fährst zur Kaserne auf den hinteren Parkplatz. Ich sag dir wo. Dann hupst du einmal und ich komme. Das geht ganz schnell. Nur Ficken. Lohnt sich auf jeden Fall, du wirst es nicht bereuen. Versprochen! Zieh nur einen Mantel an, ansonsten bleib wie du bist. Ich bin geil auf dich."

Nein, das wollte ich wirklich nicht. Das ging mir zu weit. Für meine Verhältnisse war ich eh schon viel zu weit gegangen.

Ich: "Sorry, heute nicht mehr."

Lars: "Oh... schade. Ich lese gerade dass du an "Gangbang" interessiert bist! Wow, da könnten wir dir hier was bieten! grins "

Ich wusste nicht einmal, was ein Gangbang war.

Ich: "Was ist denn ein Gangbang?"

Lars: "Häh... das hast du doch selber geschrieben."

Ich: "War ein Scherz! Bis bald"

Ich hatte viel zu wenig Ahnung von dem, was in meinem Profil stand. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich ein hohes Interesse an Sexualität und meiner Körperempfindung. Ich googlete also erstmal die Eintragungen in meinem Profil und war teilweise geschockt. Dann ging ich auf Pornoseiten und schaute mir an, was dort so gemacht wurde. Gangbang und BDSM fand ich furchtbar, aber gleichzeitig erregten mich einige Szenen dabei. Das hätte ich nie gedacht, aber das war natürlich nichts für mich.

Zwei Tage später kam Michael nach Hause und mein Alltag normalisierte sich wieder. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen Essen und hatten auch Sex. Normalen Sex halt. Mein Hunger nach Sex war geweckt, aber Michael war in unserem alten Rhythmus. Ich schaffte es, ihn wenigstens zweimal die Woche dazu zu bringen mit mir zu schlafen. Für neue Erfahrungen war er aber nicht offen und so lief es ab wie immer. Ich blies ihn hart, Missionarsstellung und nach etwa 10 Minuten war es vorbei, ohne dass ich gekommen war. Aber besser als gar nicht. Trotzdem gefiel mir der Sex besser, denn ich hatte die Erinnerung meiner Chaterlebnisse vor Augen. Beobachtet zu werden war eine ganz neue Erfahrung und hatte mich fast wahnsinnig gemacht. Michael blieb 5 Wochen, dann musste er wieder für einen Monat nach Spanien. In der Zeit, als er zu Hause war, hatte ich nicht gewagt in den Sexchat zu gehen, Michael sollte nichts davon wissen. Aber ich wollte mehr davon.

Michael war gerade weg, da saß ich bereits wieder am PC und loggte mich ein. Mein Postfach war ziemlich voll und ich löschte erstmal einige uninteressante Anfragen. Auch "einsamerSoldat" hatte geschrieben, ich antwortete ihm nicht.

"Abenteurer58" war on.

Ich: "Hallo Gerhard! Hast du Zeit und Lust zu telefonieren?"

Es folgte eine Anfrage von ihm für den Videochat und ich bestätigte. Dann rief ich seine Telefonnummer an.

Gerhard: "Hallo meine Prinzessin. Ich habe dich hier lange nicht gesehen und sehr vermisst. Wie geht es dir?"

Ich: "Hallo Bootsmann! Habe dich und eine Geschichten vermisst, aber viel daran gedacht. In meinen erotischen Träumen."

Gerhard: "Und ich an dich. Sehr oft, meine Süße. Könntest du dir ein reales Treffen vorstellen? Ich will dich nicht bedrängen. Wie immer ganz ungezwungen. Einen erotischen Ausflug vielleicht?"

Erotischer Ausflug! Das hörte sich erstmal sehr aufregend und interessant an. Es kribbelte bei mir. Gerhard traf mit seiner Wortwahl immer meine erotische Empfindsamkeit.

Ich: "Vielleicht! Kommt darauf an, was du dir darunter vorstellst."

Gerhard: "Du ziehst dir was aufreizendes an. Wir treffen uns in einem Cafe und du wirst ein paar laszive Dinge tun, die ich vorschlage. Wenn es dir zu viel wird, dann brechen wir ab. Ich bin in erster Linie Voyeur und wenn du evtl. ein klein wenig exhibitionistisch veranlagt bist, werden wir einen wundervollen Abend miteinander verbringen. Lass dich von mir in eine neue Welt entführen. Entdecke deine erotische Fantasie und lass dich fallen. Ich werde dich immer auffangen."

Wie schön er das wieder gesagt hatte. Ich fühlte mich total angesprochen und sicher. Dass ich gerne beobachtet wurde, hatte ich schon festgestellt. Alleine würde ich das real nie ausleben, aber mit jemandem an meiner Seite. Das war eine Chance.

Ich: "O.k., ich bin dabei. Also erstmal... so als Versuch." Stammelte ich. "Woher kommst du denn und wie hast du dir das vorgestellt?"

Gerhard: "Ich komme aus Wesel. Wir könnten direkt morgen Nachmittag was machen. Zieh dich sexy an und komm gegen 17 Uhr zum Bahnhof. Ich hole dich ab. Du wirst es nicht bereuen und ich natürlich auch nicht."

Ich sagte tatsächlich spontan zu. Wir machten uns es an diesem Abend im Livechat voreinander und ich kam noch früher als beim letzten Mal, so aufgeregt war ich.

Am nächsten Tag stand ich vorm Kleiderschrank. Ich nahm einen sehr kurzen Jeansrock, dessen Saum ganz knapp unter meiner Pobacke endete, ein transparentes weißes Oberteil, schwarzen String und BH dazu. Der BH schimmerte deutlich unter der Bluse hindurch. Schwarze "Riemchenpumps" und fertig war ich schon. Nett geschminkt und gestylt und ab ins Auto. Es war ein warmer Sommertag. Ich war 20 Minuten zu früh und Gerhard war trotzdem schon dort.

Ich wäre fast wieder gefahren, er war doch sehr unscheinbar. Entweder hatte er mit dem Alter gelogen, oder er sah einfach noch älter aus. Er war kleiner als ich. Ich erinnerte mich aber an unsere Chatverläufe und freute mich einfach ihn zu treffen. Als ich auf ihn zuging grinste er gleich ganz breit. Wir umarmten uns wie Freunde, die sich lange nicht gesehen hatten. Er gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund, nahm mich an die Hand und wir gingen quatschend durch die Fußgängerzone.

Gerhard: "Sexy Sachen hast du an. Stehen dir sehr gut, bei deiner Bombenfigur und deinen megalangen Beinen."

Ich: "Vielen Dank. Freut mich, dass es dir gefällt."

Gerhard: "Gefallen ist gut. Du bist eine echt geile Maus. Ich habe schon fast einen Ständer. Wenn die Unterwäsche nicht wäre, würde ich glatt über die herfallen."

Kurz irritierte mich seine direkt Art, aber wir waren ja nicht zu einem Geschäftsessen verabredet. Es sollte ja etwas anzüglicher und erotischer werden.

Er lud mich zu einem Longdrink ein. Da saß ich jetzt, mit einem schon etwas älteren Herren, der mir eigentlich fremd war, aber mit dem ich schon zweimal sexuelle Spielchen im Internetchat gemacht hatte. Es war so unwirklich. Wesel war jetzt weit genug von Bocholt weg, so dass ich nicht davon ausgehen musste, dass mich hier jemand kannte. Ich fühlte mich daher etwas freier. Wir unterhielten uns etwas über den Chat und viele private Sachen und Gerhard hatte eine Hand auf meinem Bein und streichelte mich dabei. Die Zeit verging ziemlich schnell und ich hatte bereits drei Longdrinks zu mir genommen, die auch schon Wirkung zeigten. Wie ich nach Hause kommen sollte, dazu hatte ich mir bisher gar keine Gedanken gemacht.

Gerhard: "Geh mal auf die Toilette und dann zieh deinen BH aus."

Ich war kurz verdutzt. Ohne Zusammenhang zu dem vorherigen Gespräch wollte Gerhard, dass ich meinen BH ausziehe.

Ich: "Die Bluse ist etwas durchsichtig. Dann sieht doch jeder meine Brüste."

Gerhard grinste: "Das ist doch der Sinn dabei. Trau dich mal etwas. Das wird dich auch erregen, vertrau mir. Dich kennt doch hier keiner und ich bin für dich da."

Etwas unsicher schaute ich mich um und kaute auf meiner Unterlippe. In dem Lokal saßen vier Kerle an der Theke und spielten Dart, direkt neben dem Durchgang zur Toilette. 2 Pärchen saßen weiter hinten und vier junge Burschen spielten an einem Ecktisch mir Würfeln. Ich kannte niemanden davon. Die Vorstellung so was zu machen, verursacht schon ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich schaute Gerhard an, dann musste ich kichern. Aber ich nickte zustimmend, nahm meine Handtasche und ging Richtung Toilette. Der Wirt und die Dartspieler schauten mich interessiert an, als ich an ihnen vorbei musste.

Auf der Toilette zog ich meinen BH aus und steckte ihn zittrig in die Handtasche. So etwas hatte ich vorher noch nie gemacht, aber es erregte mich schon jetzt ungemein. Als ich in den Spiegle schaute, konnte ich meine Nippel deutlich erkennen und auch die Umrisse der Brüste schimmerten hindurch. Sollte ich wirklich so in der Öffentlichkeit herumlaufen? Ich lächelte mich nervös im Spiegel an. Natürlich sollte ich. Wenn nicht jetzt was Aufreizendes probieren, wann dann?

Aufrecht und mit gespielter Selbstsicherheit ging ich den Gang zum Schankraum entlang. Zwei angetrunkene junge Burschen, die vorher an einem Tisch geknobelt hatten, kamen mir entgegen und grinsten breit.

"Oh, das ist ja mal ein Anblick! Komm gleich mal an unseren Tisch, da kannst du was erleben!" "Man zeigt nicht mit spitzen Sachen auf andere!"

Beide lachten und ich grinste nur frech zurück. Als ich den Schankraum durchschritt bemerkte ich die Aufmerksamkeit, die ich jetzt verursachte und das Getuschel galt sicher auch mir. Ich setzte mich wieder an den Tisch zu Gerhard.

Gerhard: "Das ist wirklich ein ganz reizvoller Anblick. Man kann viel erkennen, aber es ist nicht zu übertrieben. Ist es nicht aufregend, wenn man die fremden Männer so reizen kann?"

Ich: "Ja, das ist es. Ich finde es wirklich aufregend. Erst habe ich mich ja etwas unwohl gefühlt, aber jetzt ist es eher ein tolles Abenteuer."

Gerhard: "Und wir sind natürlich erst am Anfang. Ich möchte dich ganz langsam in eine Welt entführen, die du dich offensichtlich noch nicht zu betreten getraut hast. Aber du gehörst genau dort hin. Du wirst schon sehen."

Ich wusste noch gar nicht, was Gerhard damit genau meinte, aber es machte mich schon ziemlich nervös. Es erregte mich. Gerhard erzählte mir immer zwischendurch von den Reaktionen hinter mir und das machte mich richtig scharf.

Gerhard: "Es schaut gerade keiner. Zieh dein Höschen aus und gib es mir."

Ich: "Jetzt? Hier am Tisch?"

Gerhard: "Ja! Traust du dich nicht?"

Ich: "Ich weiß nicht. Wenn es jemand mitbekommt?"

Gerhard: "Dann hat er ein erotisches Erlebnis, an das er noch heute Abend im Bett denkt! Du kennst hier doch niemanden, also was hält dich auf?"

Ich kicherte, blickte mich kurz um, hob meinen Po leicht an und griff mit beiden Händen unter meinen Rock. Dann zog ich meinen String bis zu meinen Fußfesseln herunter und schlüpfte mit den Füßen heraus. Schnell knüllte ich ihn zusammen und hielt ihn in der rechten Hand. Unsicher schaute ich mich wieder um und sah, dass ein junger Kellner breit grinste. Ich grinste zurück und kicherte wieder etwas verlegen.

Gerhard hielt mir seine offene Hand entgegen "Gib ihn mir." Ich drückte ihm meinen schon etwas feuchten String in die Hand. Er roch kurz mit geschlossenen Augen daran, dann steckte er ihn in seine Jackentasche.

Gerhard: "Ist es nicht aufregend, ohne Unterwäsche hier zu sitzen?"

Ich: "Ja, sehr! Es ist etwas beängstigend, aber auch unheimlich erregend."

Gerhard: "Ich weiß. Das ist es immer. Angst, Scham und Erregung potenzieren sich gegenseitig. Genau darin liegt der besondere Reiz. Nur so kannst du einen ganz besonderen Kick bekommen. Du musst dich nur trauen, diesen Weg zu gehen."

Ich glaubte Gerhard jedes Wort, er schien sehr viel Erfahrung darin zu haben und ich merkte, wie mich diese für mich neue Erfahrung in ihren Bann nahm.

Gerhard: "Ich möchte diesen Moment gerne festhalten, kann ich ein paar Fotos von dir machen?"

Etwas unsicher nickte ich. Gerhard nahm eine altmodische Pocketkamera und begann Fotos von mir zu machen. Es erregt mich, für ihn zu posieren und ohne Aufforderung von ihm öffnete ich meine Schenkel und ließ einen unverdeckten Blick auf meine glatt rasierte Scheide zu.

"Sehr schön und aufregend Sylvia" keuchte Gerhard und machte fleißig weiter seine Bilder. Mich erregte dieser Moment so sehr, dass ich spürte, wie mir Scheidenflüssigkeit am Oberschenkel herunter lief. Ich brauchte jetzt dringend Sex, aber Gerhard machte überhaupt keine Anstalten in diese Richtung. Im Gegenteil.

Gerhard: "Für heute machen wir Schluss. Das war für den Anfang sehr aufregend und ich weiß jetzt, dass du für meine Fantasien offen bist. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben."

Etwas enttäuscht lächelte ich zustimmend. Es war mir viel zu kurz und zu wenig. Ich hatte mich tatsächlich getraut ohne Unterwäsche in einem öffentlichen Lokal zu setzten, meine Beine zu spreizen und mich fotografieren zu lassen. Im Moment einer höchsten Erregung einfach abzubrechen war schon sehr frustrierend. Der Abschied verlief kurz und Gerhard mahnt mich zu mehr Geduld.

Als ich zuhause ankam, legte ich mich direkt auf mein Bett, nahm meinen Dildo und besorgte es mit schnell und hart. Ich kam an diesem Abend dreimal und bekam fast nicht genug. So erregt war ich noch nie.

Ich textete häufig mit Gerhard im Chat und wir trafen uns jetzt mehrmals, wobei ich schon ohne Unterwäsche zum Treffen kam. Andere Kontakte nahm ich erstmal nicht auf, ich wollte mich ganz auf die erotischen Abenteuer mit Gerhard konzentrieren. Bei unserem dritten Treffen hatte Gerhard ein kleines Päckchen mitgebracht. Wir saßen abseits in einem kleinen Lokal und ich war sehr überrascht. Was konnte nur darin sein?

Gerhard: "Mach es nur auf. Keine Sorge, es ist kein Verlobungsring. Es ist viel besser."

Es war ein kleiner Vibrator, der mit einer Fernbedienung aktiviert werden konnte.

Gerhard: "Du steckst den Vibrator in deine Scheide und ich habe die Kontrolle."

Er grinste breit und ich merkte, wie mir schon der Gedanke daran feuchte Freude bereitete. Da ich unter meinem Rock, wie jetzt immer bei den Treffen, kein Höschen trug, nahm ich den Vibrator, schaute mich nervös um und schob ihn unter meinen Rock. Ich spürte ihn bereits an meinen Schamlippen, als er zu summen begann. Gerhard hatte ihn aktiviert. Freudig erschrocken öffnete ich weit meinen Mund, weil mir die Luft weg blieb.

Gerhard: "Ich will dir nur etwas helfen. Wenn du feucht wirst, dann geht's ja leichter."

Ich: "Das bin ich schon, aber es ist ein tolles Gefühl."

Langsam drückte ich den kleinen Freund in meine feuchte Scheide und das Vibrieren machte mich fast wahnsinnig. Ich hätte schreien können. Zum Glück schaltete ihn Gerhard wieder aus, ich hätte das nicht lange ausgehalten.

Gerhard: "Wir gehen gleich durch die Stadt und ich laufe etwa 5 Meter hinter dir. Ich werde dabei gelegentlich den Vibrator einschalten. Lass dich überraschen."

Ich: "Das ist aber gemein." Ich machte einen Schmollmund.

Gerhard: "Aber auch aufregend!"

Ich: "Ja, das ganz besonders. Ein tolles Geschenk, lass es uns ausprobieren."

Es war so interessant und erregend, wie nichts anderes zuvor und ich betrog Michael gar nicht wirklich, denn ich hatte ja gar keinen realen Sex mit Gerhard. Ich wollte unbedingt mehr davon erleben. Mein ganzes Leben wurde viel fröhlicher und glücklicher. Eine wunderbare Erfahrung.

Wir gingen durch die Fußgängerzone und Gerhard überraschte mich immer wieder damit, dass plötzlich der Vibrator aktiv wurde. Ich hatte den Eindruck, man würde ihn leicht hören können, aber das konnte auch täuschen, da ich ihn ja in mir spürte. Tatsächlich krümmte ich mich manchmal leicht vor Geilheit und manchmal musste ich aufpassen nicht zu schreien. Das Ganze sorgte dafür, dass ich so scharf wie noch nie wurde. Am Liebsten hätte ich Gerhard auf Knien gebeten, den Vibrator an zu lassen bis ich gekommen wäre. So zog sich die Erregung aber immer länger, fast bis zur Unerträglichkeit. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten.

Plötzlich fasste mich Gerhard von hinten an meinen Arm und zog mich an sich.

Gerhard: "Dort drüben ist ein Pornokino. Lass uns hineingehen."

Eifrig stimmte ich zu in der Hoffnung, dass ich endlich meinen Orgasmus ausleben konnte. Wie durch einen Nebelschleier ließ ich mich von Gerhard hinein führen. Er bezahlte zwei Karten und wir gingen in den hinteren Bereich in einen kleinen Kinosaal. Eigentlich hatte ich an eine Kabine gedacht, in der ich mich gehen lassen konnte, aber selbst hier würde ich meinen Orgasmus bekommen können, wenn Gerhard nur endlich dieses verflixte Ding in meiner Scheide anlassen würde.

Im Kino lief bereits ein Film und die Akteure waren ordentlich bei der Sache. Eine blonde Frau kniete auf dem Bett und ein schwarzer Mann nahm sie hart von hinten. Eigentlich mochte ich gar keine Pornofilme, dachte ich zumindest bis zu diesem Zeitpunkt. In diesem Moment hätte ich allerdings gerne mit ihr getauscht. Schemenhaft konnte ich erkennen, dass etwas 7 Personen im Kino saßen und alle hatten viel Platz neben sich. Jeder wollte mit seiner Fantasie offensichtlich alleine bleiben. An den Bewegungen konnte ich erkennen, dass alle ihren Penisse wichsten. In der hinteren Reihe saß niemand und hier wollte ich gerne sitzen und endlich meinen Orgasmus bekommen, aber Gerhard schob mich einfach in eine Reihe davor. Hier saß ein junger Bursche, der schwer mit sich und seinem Penis beschäftigt war. Ich wollte zunächst wieder weg, aber Gerhard drückte mich auf den Sitz neben dem Jungen und setzte sich selbst auf die andere Seite von mir.

Als der Junge mich bemerkte, verdeckte er mit einer Hand seitlich sein Gesicht, als würde er seinen Kopf abstützen und die andere Hand verdeckte seinen Penis. Ihm war die Situation mindestens so peinlich wie mir. Fast war meine Erregung dahin, als Gerhard den Vibrator wieder aktivierte. Explosionsartig war die Erregung wieder voll da und ich konnte den Film nur verschwommen wahrnehmen. Ich wollte mich nur noch gehen lassen. Gerhards Hand schob sich unter meinen kurzen Rock und nach einem flüchtigen Streicheln meiner Innenschenkel fanden seine Finger zielsicher meine Klitoris und rieben daran. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und wartete sehnsüchtig auf den erlösenden Orgasmus.

Gerhard schien dies zu bemerken und er entfernte seine Hand wieder von meiner Scheide und schaltete den Vibrator aus.

Ich flüsterte: "Was soll das? Du bist gemein, jetzt mach weiter. Bitte!"

Gerhard: "Noch nicht! Das wäre viel zu schnell. Nimm den Schwanz von dem Kerl neben dir in die Hand und hilf ihm."

Ich: "Spinnst du? Das kann ich doch nicht machen."

Gerhard: "Warum nicht? Ich denke, es würde ihm gefallen. Der schaut immer wieder verlegen zu dir und auf deine heißen Schenkel. Wenn er nicht will, wird er deine Hand schon wegdrücken. Wenn du das machst, mach ich auch weiter."

Ich wurde nervös. Der junge Kerl war mir völlig unbekannt, ich hatte nicht mal ein Wort mit ihm gewechselt und jetzt sollte ich seinen Schwanz anfassen. Andererseits waren wir in einem Pornokino und er hatte seinen harten Penis neben mir ausgepackt und wichste ihn, während ich ohne Höschen neben ihm saß und vor Geilheit auslief. Als Entscheidungshilfe machte Gerhard den Vibrator kurz an und wieder aus. Wie elektrisiert zuckte meine Hand unwillkürlich in Richtung meines rechten Sitznachbarn. Ohne ihn anzuschauen schob ich meine Hand vorsichtig in seinen Schoß. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass er kurz erschrocken zuckte, dann aber sehr bereitwillig seine eigene Hand wegnahm.

Langsam tastete ich mich zu seinem Penis vor und umfasste seinen Schaft. Er war wirklich sehr gut bestückt und als ich seinen heißen Schwanz in meiner Hand hielt, spürte ich seine starke Erregung. Langsam begann ich ihn zu wichsen und zur Belohnung aktivierte Gerhard den Vibrator wieder. Ich wurde so scharf, dass ich mich kaum darauf konzentrieren konnte, den Penis meines Nachbarn zu wichsen. Ich hörte ihn aber ebenfalls laut atmen und merkte, dass es ihm sehr gefiel. Als ich fast kam, schaltete Gerhard wieder den Vibrator aus. Vorwurfsvoll und flehend schaute ich ihn an, ich konnte es kaum noch aushalten.

Gerhard: "Ich möchte sehen, wie du es ihm mit dem Mund machst. Das würde mich unheimlich anmachen. Danach sorge ich dafür, dass du kommst. Versprochen!"

Mit offenem Mund schaute ich Gerhard an. War das sein Ernst. Kurz sah ich zu dem jungen Kerl herüber, der mich die ganze Zeit anschaute, aber schnell wegsah als ich zu ihm schaute. Er war sehr schlank und vielleicht gerade mal 18. Ich hatte seinen Penis in der Hand und ich konnte mir vorstellen, dass ihm etwas mehr Hilfe auch gefallen würde. Nun war ich an einem Punkt angelangt, an dem jegliche Vernunft und Anstand verflogen war. Kurz schaute ich zu Gerhard, der grinsend die Fernbedienung hochhielt, dann schaute ich wieder zu dem Burschen neben mir.

Langsam senkte ich meinen Kopf in seinen Schoß. Er roch etwas säuerlich, aber in meinem Zustand ganz und gar nicht abstoßend. Ich öffnete meine Lippen und ließ seine Eichel sanft in meinen Mund gleiten, dabei hörte ich ihn aufstöhnen. Mit meiner Hand massierte ich seine Hoden, während ich seinen Penis immer tiefer in meinen Mund einfahren ließ. Der Junge zog nun seine Hose etwas weiter herunter und drückte mir sein Becken fordernd entgegen. Ich nahm seinen Penis so weit in meinen Mund auf, wie es ging. Er stieß an mein Zäpfchen, aber ich konnte den Würgereiz unterdrücken. Sein Penis war dicker und größer als Michaels. Im sanften Rhythmus bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Die Situation erregte mich viel mehr, als ich selber gedachte hätte. Einem fremden Kerl in einem Pornokino den Schwanz zu blasen, das hätte ich von mir selbst nie für möglich gehalten. Das mich so was auch noch unheimlich errege würde erst recht nicht.

Ich spürte, dass er gleich kommen würde, denn er drückte seinen Schoß immer fordernder nach oben und sein Penis zuckte bereits. Was sollte ich jetzt machen? Ein Taschentuch hatte ich nicht zur Hand, gleichzeitig wollte ich nicht, dass der arme Kerl alles voller Sperma hatte. Ich ließ mir eigentlich fast nie in den Mund spritzen, aber diesmal wollte ich es einfach machen. Ich konnte es ja anschließend auf den Boden spucken, hier war sicher noch mehr davon. Jetzt schoss mir tatsächlich der erste Schwall in den Mund und es war sehr viel. Schon bei dem zweiten Schwall kam ich an meine Grenzen und überlegte, was ich tun konnte. Genau zu diesem Zeitpunkt schaltete Gerhard den Vibrator wieder ein und vor lauter Überraschung schluckte ich das Sperma einfach herunter. Das hatte ich noch nie gemacht.

Der Junge spritzte noch dreimal in meinen Mund und ich schluckte einfach weiter und ließ mich gehen. Gerhard massierte gleichzeitig meinen Kitzler wieder und ich kam ebenfalls. Mein Orgasmus war so gewaltig, dass ich dabei schrie. Noch nie hatte ich so einen Gefühlsausbruch erlebt und er ebbte nur langsam, fast schmerzhaft, ab. Als ich wieder etwas klarer denken konnte, hatte ich noch immer den Penis meines Sitznachbarn im Mund. Langsam ließ ich ihn heraus gleiten, setzte mich wieder aufrecht in meinen Sitz und zog den Vibrator aus meiner auslaufenden Scheide. Der Junge hatte seine Hose bereits wieder nach oben gezogen und alles verstaut. Dann stand er auf und ging einfach an uns vorbei, als wenn gar nichts passiert wäre. Ich bemerkte, dass andere Männer in dem Kino zu uns herübersahen und ich wusste nicht, wie lange sie schon zugesehen hatten. Die Vorstellung, dabei beobachtet worden zu sein, machte mich nur noch schärfer.

"Das war unheimlich geil, ich bin total begeistert" hauchte Gerhard mir ins Ohr.

Zitternd verließ ich mit ihm das Kino, kurz danach verabschiedeten wir uns. Ich musste die Erfahrung erst einmal verarbeiten und wusste noch nicht so recht, wie ich das jetzt bewerten sollte. Einerseits hatte ich klar die Grenzen einer monogamen Ehe überschritten, gleichzeitig hatte ich noch nie eine so befriedigende und erregende Erfahrung gemacht. Und ehrlich gesagt, ich wollte mehr davon. Zu diesem Schluss kam ich nach einiger Überlegung.

In den nächsten Tagen war ich zwar etwas verwirrt, aber gleichzeitig wurde ich mir über meine sexuellen Neigungen bewusst. Gerhard hatte mir tatsächlich neue Türen geöffnet und mir Wege meiner Lust gezeigt. Ich war mir sicher, dass er mir noch viel mehr beibringen konnte und er mich besser kannte, als ich mich selbst. Ich brauchte seine Erfahrungen und seine Führung. In den kommenden Wochen unternahmen wir mehrere erotische Ausflüge und er hatte immer neue hoch erregende Ideen, denen ich mich nicht entziehen konnte. Oft waren es einfach nur erotische Abenteuer, in denen ich nur mit einem Handtuch bedeckt einem Pizzaboten die Tür öffnete und dann, gespielt ungeschickt, das Handtuch fallen ließ. Gerhard setzte dabei oft versteckte Kameras ein und während unseres gemeinsamen Chats schaute er sich die Aufnahmen an und onanierte, während ich ihm zusah und es mir ebenfalls selber machte. Es machte mich besonders scharf, bei solchen Situationen beobachtet zu werden und zu sehen, wie es jemanden wie Gerhard so sehr erregt. Dabei suchte er nie den direkten Sex mit mir, was mich ebenfalls faszinierte. Ich war abhängig von seinen Ideen und Fantasien.

Gerhard fragte mich immer mehr zu meinem Privatleben aus. Wie immer chatteten wir fast jeden Abend, wenn Michael nicht zuhause war.

Gerhard: "Gibt es Männer aus deinem näheren Bekanntenkreis, die dich versucht haben herum zu bekommen?"

Ich: "Ja! Zwei Bekannte von meinem Mann haben mir schon häufiger Avancen gemacht. Nichts direktes, aber schon ziemlich klar erkennbar. Natürlich bin ich nicht darauf eingegangen."

Gerhard: "Waren da noch andere Männer?"

Ich: "Ja natürlich. Also ganz allgemein beim Rausgehen, aber niemanden, den ich direkt kannte."

Gerhard: "Niemand mehr aus deinem näheren Umfeld?"

Ich: "Doch! Ein Nachbar spannt mal häufiger herüber und sucht gelegentlich Kontakt. Ach ja ... und auf der Arbeit ist so ein unverschämter Typ."

Gerhard: "Erzähl mir davon. Was war das für ein Typ und was ist passiert?"

Ich: "Ich arbeite als Verkäuferin, weil ich in meinem alten Beruf keinen Job gefunden habe und dort arbeitet auch ein jüngerer Kerl der für den Wareneinkauf zuständig ist und sich für was besseres hält. Er ist mit dem Marktleiter verwandt und höchstens Mitte 20. Ich sollte ihm mal im Lager helfen und als ich etwas ins Regal gepackt habe, hat er mir von hinten unter den Rock gegriffen."

Gerhard: "Was hast du gemacht?"

Ich: "Ich habe ihm eine geknallt!"

Gerhard: "Was ist dann passiert?"

Ich: "Er hat mich blöd angepflaumt, was mir denn einfiele und ich solle mich nicht so anstellen."

Gerhard: "Geh das nächste Mal drauf ein und trage bei der Arbeit keine Unterwäsche!"

Ich: "Nein! Auf keinen Fall! Nichts in meinem privaten Umfeld. Sowas mache ich nicht."

Gerhard: "Doch! Genau das musst du machen. Gehe jetzt den nächsten Schritt und lebe deine sexuellen Neigungen auch im normalen Umfeld aus."

Ich: "Nein, das mache ich nicht."

Gerhard: "Hm... schade! Ich habe dich falsch eingeschätzt und habe gedacht, du wärst viel weiter und experimentierfreudiger. Das ist sehr schade. Wir hatten so viel Spaß."

Ich: "Was soll das jetzt heißen?"

Gerhard: "Das sich jetzt unsere Wege trennen."

Ich: "Was soll das? Willst du mich erpressen?"

Gerhard: "Natürlich nicht! Aber ich suche jemanden, mit dem ich meine Neigungen ausleben kann. Ich bin halt mehr Voyeur und suche den besonderen Kick. Du warst meine große Hoffnung, aber ich hatte schon häufiger Enttäuschungen. Ich möchte meine Zeit einfach nicht verschwenden. Gehe weiter deinen Weg und ich meinen. Viel Glück dabei."

Ich wollte noch etwas schreiben, aber plötzlich war Gerhard off. Das Licht neben seinem Nickname war rot. Ich blickte noch eine Zeit lang gebannt auf die Anzeige, dann schrieb ich ihm, dass ich mit ihm weiter texten und mich treffen wollte, aber er antwortete nicht mehr.

In den nächsten Wochen suchte ich ständig den Kontakt zu Gerhard, aber er antwortete nicht mehr. Ich wurde immer unausgeglichener und nervöser. Mir fehlten seine Ideen, die Unterhaltungen mit ihm und die erotischen Ausflüge. Hin und wieder suchte ich neue Kontakte, welche sich allerdings als schwacher Ersatz erwiesen.

Als Michael wieder für einige Wochen zuhause war, versuchte ich mich mehr mit ihm zu beschäftigen und mich abzulenken, aber ich musste ständig an meine Abenteuer mit Gerhard denken. Wenn Michael doch nur so etwas mit mir unternehmen würde, aber er kam gar nicht auf diese Ideen. Der Sex war o.k., aber eben überhaupt nicht mehr das, was ich brauchte. Ich hielt es nicht aus und textete nachts Gerhard an, obwohl Michael zuhause war. Gerhard antwortete trotzdem nicht, obwohl gelegentlich das grüne Licht zeigte, dass er on war.

Als Michael wieder nach Spanien flog, textete ich Gerhard erneut an. Ich war wirklich verzweifelt, ich musste mit ihm neue Erfahrungen sammeln. Mir fehlte seine sexuelle Anregung, Beobachtung und der Austausch. Ich brauchte die befriedigenden sexuellen Erlebnisse. Verzweifelt schrieb ich ihm: "ICH WERDE ES TUN! WAS DU WILLST; ABER ANTWORTE BITTE!" Den ganzen Abend verbrachte ich vor dem PC und ließ den Chat auf. Es kamen viele blöde Anfragen, auch ein paar durchaus interessante, aber ich wartete nur auf Gerhard. Endlich ging sein Licht auf grün. Es dauerte einige Minuten, dann bekam ich endlich eine Rückmeldung vor ihm und wäre vor Freude fast im Kreis gesprungen. Mir liefen die Tränen der Erleichterung über die Wangen.

Gerhard: "Wirklich alles?"

Ich: "Ja, ich werde es tun. Bitte! Du hast mir echt gefehlt."

Gerhard: "O.k., aber bei der nächsten Enttäuschung werde ich meinen Account hier löschen, dann ist es wirklich vorbei. Ich war wirklich sehr enttäuscht."

Ich: "Es tut mir leid, ich brauchte halt etwas Zeit um darüber nachzudenken. Ich würde lieber etwas anderes machen, aber wenn du es unbedingt möchtest, werde ich es machen."

Gerhard und ich schrieben noch bis zum frühen Morgen. Ich war erleichtert. Er gab mir weitere Anweisungen und schickte mir eine Kamera mit der Post zu. Es war eine Minikamera, die in einem Kugelschreiber verbaut war. Ich konnte sie einfach an meinem Kittel befestigen. Jetzt sollte sie bei dem unverschämten Kerl im Supermarkt zum Einsatz kommen.

Wie jeden Montag kamen morgens sehr früh die frischen Waren und jemand von den Verkäuferinnen musste mit helfen die Sachen im Lager zu verstauen. Das ging schon um 6 Uhr los. Normalerweise trug ich mich für diesen Dienst nicht ein, weil es mir zu früh war und der unverschämte Tim dabei war. Tim war ziemlich groß und schlaksig, hatte rote Haare und Sommersprossen, wirklich keine Schönheit. Dann noch seine widerliche Art, ich verfluchte mich dafür, dass ich mich darauf eingelassen hatte, aber ich wollte es Gerhard zuliebe versuchen. Ich hatte an dem Morgen einen sehr kurzen Rock angezogen und nichts darunter und so kam ich dann pünktlich um 6 Uhr am Supermarkt an. Tim stand schon mit verschränkten Armen am Eingang, er war schon eine Stunde früher gekommen.

Tim: "Oh, Frau Wegener höchst persönlich gibt sich die Ehre. Das ist ja mal eine Überraschung!" Sein Tonfall war etwas schnippisch.

Ich: "Ja, warum auch nicht? Ich denke, wir beide sollten einfach mal einen neuen Anfang wagen. Wir hatten einfach einen schlechten Start."

Ich versuchte dabei so liebenswert wie möglich zu sein und das irritierte Tim offensichtlich.

Tim: "Aha! O.k., Sylvia, dann lass uns mal loslegen."

Als ich die ersten Sachen in einem Regal verstaut hatte, hing ich meinen Kittel so daran auf, dass der Gang im Sichtfeld der Kamera war. Ich musste noch einmal oben auf den Knopf drücken und sie nahm auf. Ich nahm eine kleine Trittleiter, stellte mich darauf und räumte ein paar Sachen in ein oberes Regal ein. Als Tim mit den nächsten Körben kam, bat ich ihn, mir die Sachen anzugeben. Nur Widerwillig folgte er meiner Bitte, da er sich von den blöden Verkäuferinnen nun mal gar nichts sagen lassen wollte. Aber schon bei den ersten Sachen, die er mir angab, bemerkte er, dass ich nichts unter dem Rock trug. Er bekam roten Flecken im Gesicht und seine Atmung ging schwerer.

Ich fragte mich, ob er sich tatsächlich noch einmal trauen würde, mir unter den Rock zu greifen, als seine Hand meine Oberschenkelinnenseite griff und dann nach oben fuhr. Für einen kleinen Moment hielt er kurz vor dem Ziel inne und ich konnte im Augenwinkel sehen, wie seine andere Hand bereits seine Wange schützte. Als ich keine Gegenwehr zeigte, rutschte seine Hand bis in meinen Schritt. Die Situation machte mich tatsächlich scharf und ich spürte, wie die Feuchtigkeit mir zwischen die Beine schoss. Ich war nicht die einzige Person, die das bemerkte.

Tim: "Ach schau mal einer an. Die Frau Wegener hat wohl Wind davon bekommen, dass die Stelle der Schichtleiterin neu besetzt werden soll und schon hält sie bereitwillig ihre Muschi hin. Und nass ist sie auch noch. Na, mir soll´s Recht sein!"

Von der neuen Stellenbesetzung wusste ich tatsächlich noch nichts, aber ich wollte auch nicht in dieser Situation darüber diskutieren. Die Berührung meiner blanken Scheide machte mich gerade unheimlich geil, zumal Tim gerade seinen Daumen kräftig in mich schob und mich damit ruckartig fickte. Er machte das eine ganze Weile und ich krümmte mich vor Erregung nach vorne, wobei ich laut stöhnte. Tim fasste meine Hüfte und zog mich von der Leiter herunter, dann schob er meinen Rock ganz nach oben und legte meinen nackten Hintern frei.

Tim: "Wow, das ist ja mal ein geiler Arsch und dann noch das Arschgeweih darüber. Passt ja zu dir. Heißt doch auch Schlampenstempel, oder?"

Diese Unverschämtheit und verbale Erniedrigung machte mich nur noch schärfer.

Ich: "Ja! Das bin ich und jetzt fick mich endlich." Ich war über meine Ausdrucksweise selber mehr als überrascht.

Tim öffnete seine Hose und holte einen bereits sehr harten, langen aber schmalen Penis hervor, der genau so blass war, wie der Rest seiner Haut. Er wartete gar nicht lange, sondern steckte seine Eichel direkt zwischen meine Schamlippen, fasste meine Hüfte und drückte dann kräftig seinen langen Schwanz in meine feuchte Scheide. Nach zwei Hüben war er bereits ganz eingedrungen und seine Eichel stieß leicht schmerzhaft an meiner Gebärmutter an. Ich stöhnte laut auf.

Tim: "Das gefällt dir geiler Sau wohl richtig, was?" Er lachte und begann mich kräftig zu rammeln, wobei er mit klatschend auf den Arsch schlug. Ich schloss die Augen und genoss den harten Fick. Dabei dachte ich an die heimliche Aufnahme und wie sehr sie Gerhard gefallen würde. Tim war mit dabei furchtbar egal. Ich mochte ihn noch immer nicht, aber sein Schwanz in mir war mir gerade sehr Recht. Er war kein guter Liebhaber und rammelte in einem Rhythmus durch, wobei er geifernd einen "Dirty-Talk" quatschte, den ich nur zur Hälfte verstand. Die damit verbundene verbale Erniedrigung machte mich nur noch schärfer. Willig beugte ich mich weiter noch vorne und drückte ihm mein Hinterteil willig entgegen.

Feste griff er mir nun in die Seiten, dass ich leicht aufschrie und presste dann seinen Unterleib feste gegen meinen Po, so dass sein Penis bis zum Anschlag leicht schmerzhaft in mir steckte. Er brüllte dabei, als hätte er gerade einen Löwen niedergerungen und ich war noch nicht einmal gekommen. Ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes tief in mir und spürte, wie er sein Sperma schwallartig in meine Muschi spritzte. Leicht enttäuscht wartete ich, bis er fertig war und seinen schlaffen Penis aus meiner Muschi zog. Als ich mich gerade aufrichten wollte, drückte er meinen Oberkörper wieder nach vorne und griff ins Gemüseregal "Warte mal!" Im Augenwinkel konnte ich erkennen, dass er eine Schlangengurke und eine Mohrrübe herausnahm. Was er damit vor hatte konnte ich mir eigentlich denken und spürte es dann auch sofort. Die Mohrrübe war auf Grund ihrer Beschaffenheit unheimlich gut geeignet, um sie mir widerstandslos in den Po zu stecken. Als sie tief in mir war, spürte ich die Gurke am Eingang meiner Scheide. Er schmierte sie mit meiner Scheidenflüssigkeit und seinem Sperma ein, drehte sie zwischen meinen Schamlippen etwas hin und her, dann schob er sie kräftig in mich. Sie war natürlich viel dicker als sein Penis und länger. Er stieß sie so tief in mich, dass sie an meiner Gebärmutter anklopfte. Der leichte Schmerz verstärkte meine Erregung. Immer wilder und tiefer rammte er das grüne Monstrum in meine nasse Höhle, wobei er jedes Mal die Möhre mit tiefer in meinen Po schob.

Ich spürte eine ungezähmte Begierde und ein wildes Verlangen. Laut stöhnte ich auf und verlor fast die Besinnung. Willig ließ ich mich mit dem Gemüse bis zur Erschöpfung ficken und spürte einen unglaublichen Orgasmus anschwellen. Ich krampfte zusammen und schrie vor glücklicher Geilheit. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich wieder bei Sinnen war und registrierte, dass das Gemüse noch in mir steckte. Erschöpft drehte ich mich um und schaute in die Linse seiner Handycam.

Tim: "Wow... das ist verdammt geil! Was für eine Nummer."

Ich: "Lass das bitte. Ich will das nicht."

Tim: "Ach komm schon, das ist nur für mich, damit ich abends noch ein wenig Spaß habe."

Ich ließ es geschehen und zog das Gemüse aus meinen Körperöffnungen heraus.

Tim: "Mach die richtig sauber und leg sie wieder ins Regal." Sein Tonfall war wieder wie vorher, als wäre das gar nicht passierte. Ich wusch das Gemüse ab und legte es wirklich wieder ins Regal. Eigentlich widersprach das meiner Vorstellung von Hygiene, aber Tim war der Vorgesetzte. Wir erledigten den Rest der Arbeit fast schweigend, aber am Ende zog Tim mir kurz an sich.

Tim: "Wir können uns nicht ganz so gut leiden, aber dich zu ficken, war wirklich der Hammer. Ich werde mich natürlich erkenntlich zeigen und dich als Schichtführerin vorschlagen. Dafür erwarte ich etwas Dankbarkeit." Er grinste frech und leckte mir mit seiner Zunge über die Lippen.

Gerhard war von der Aufnahme begeistert und wir machten es uns über die Internetverbindung vor dem Bildschirm jeweils selbst. Tatsächlich hatte mir der Sex und die Art unheimlich gut gefallen. Gerhard hatte Recht gehabt. Man sollte seine Neigungen einfach ausleben, auch im privaten Umfeld. Tatsächlich hatte ich dadurch einen Vorteil erlangt. Ich war jetzt Schichtleiterin und bekam über 150 Euro mehr im Monat. Das hatte sich doch gelohnt. In den nächsten beiden Wochen hatte ich Tim zweimal einen im Lager geblasen. Das war seine Erwartungshaltung und ehrlich gesagt, es gefiel mir sogar.

Marion sprach mich allerdings darauf an, ob da etwas mit Tim lief. Es gäbe ein paar Gerüchte unter den Verkäuferinnen. Sie selber fand das nicht schlimm, solange ich Spaß daran hatte. Auf den Job als Schichtleiterin war sie gar nicht scharf gewesen und gönnte ihn mir. Mir gefiel es auch immer mehr und ich ärgerte mich fast über die vielen Jahre, in denen ich so brav gewesen war.

In der Folgewoche hatte ich morgens meine Schicht an der Kasse. Nach dem ersten morgendlichen Ansturm wurde es etwas ruhiger und mir vielen zwei junge Kerle auf, die auffallend häufig zu mir herüber schauten und sich grinsend unterhielten. Ich hatte keine Ahnung, was sie wohl so spaßig fanden. Sie mochten beide Anfang 20 sein. Der eine war etwas kleiner und pummeliger, während der andere etwa 190 cm groß und kräftiger war. Als sie zu meiner Kasse kamen, grinsten sie noch immer frech und ich machte mich schon mal auf einen blöden Kommentar gefasst.

Während sie verschiedene Alkoholika auf das Fließband legten sagte der Lange grinsend zu mir "Na? Heute noch nicht viel Verkehr hier gehabt?"

Ich: "Doch, am Anfang schon. Da waren es sehr viele. Jetzt geht es."

Die beiden lachten laut und ich begriff erst spät ihre Doppeldeutigkeiten.

Der Dicke legte nach "Dann sind sie vermutlich ziemlich geschafft und brauchen eine Pause? Oder schaffen sie uns beide noch?"

Ich: "Nein, euch schaffe ich ganz sicher noch!"

Wieder lachten die beiden und schauten sich feixend an, dann legte der Dicke noch eine Möhre und eine Gurke auf das Fließband "ein paar Vitamine helfen doch immer! Obwohl...die Möhre ist ja für den Arsch."

Jetzt dämmerte mir, was sich hier tatsächlich abspielte. Bei den Regalen sah ich Tim, der mit verschränkten Armen grinsend zu uns herüber schaute. Ganz sicher waren das Freunde von ihm und sie wussten ganz offensichtlich von unserem Abenteuer. Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss.

"Sie müssen jetzt doch nicht Rot werden! Wir fanden das echt toll uns würden sie gerne zu einer kleinen Party einladen. Also wir beide und Tim und sie! Wir würden ganz sicher alle auf unsere Kosten kommen." sagte der Lange.

Ich war völlig verunsichert und nervös. "Ich weiß nicht... also... das muss ich mir überlegen."

Der Dicke legte eine Karte auf das Fließband, auf dem eine Adresse und Telefonnummer stand. Darunter war handschriftlich notiert: `Samstag, 18 Uhr´. Ich steckte die Karte in meine Tasche und rechnete ab. "Wir rechnen ganz fest mit ihrem Erscheinen. Enttäuschen sie uns nicht." Ich lächelte verlegen und nickte. Tim sprach mich kurz danach an und gab mir zu Verstehen, dass er sich das auch wünschte.

Tim: "Ich habe bei meinen Freunden echt Eindruck damit machen können, dass ich so eine heiße Braut wie dich klar machen konnte. Jetzt lass mich nicht hängen."

Ich: "Ich werde schauen, was ich tun kann. Ich muss erst mal zuhause schauen, ob das geht." Natürlich wollte ich eigentlich nicht dorthin.

Am Abend sprach ich mit Gerhard übers Internet über mein Erlebnis.

Gerhard: "Das hört sich spannend an. Was willst du machen?"

Ich: "Natürlich nicht hingehen."

Gerhard: "Warum denn nicht."

Ich: "Weil...weil... ich weiß nicht. Mit drei Jungs?"

Gerhard: "Was spricht dagegen? Du kannst jederzeit abbrechen, wenn dir was nicht passt. Aber ich denke, du könntest eine Menge Spaß haben und mich würde es auch freuen später deine Erzählungen zu genießen!"

Ich: "Aber die wissen wo ich arbeite."

Gerhard: "Das wissen sie auch jetzt und sie wissen, was du und Tim getrieben habt."

Ich: "Ja genau! Ich hätte das mit Tim besser nicht machen sollen."

Gerhard: "Nein! Ganz und gar nicht. Du verfällst immer wieder in alte Denkmuster. Lass dich auf neue Erfahrungen ein und vertraue mir. Bis jetzt hat es dir Spaß gemacht und du hattest sogar einen beruflichen Vorteil dadurch. Genieße es einfach."

Ich holte tief Luft: "Meinst du wirklich."

Gerhard: "Ja! Ganz sicher sogar. Lebe jetzt mal deine natürliche Geilheit aus. Zieh was Heißes an und bereite den Jungs den Abend ihres Lebens. Probiere alles Mögliche aus, was ein Mann alleine dir nicht geben kann. Gib dich einfach hin. Wenn sie dabei filmen, umso besser. Lass sie machen und schau, dass sie dir die Aufnahme zukommen lassen. Ich würde das gerne sehen."

Ich überlegte noch kurz, aber irgendwie fand ich Gerhards Ansichten und Erklärungen immer plausibel. "Also gut! Ich werde es machen." Gerhard war sehr erfreut und ich spürte eine erotische Anspannung. Michael würde erst am darauf folgenden Wochenende kommen, also hatte ich auf jeden Fall Zeit. Am nächsten Tag teilte ich Tim meine Entscheidung mit und er freute sich riesig: "Du bist so eine heiße und tolle Frau. Ich finde dich Bombe!"

Am Samstagnachmittag stand ich in meinem Schlafzimmer vor dem offenen Kleiderschrank. Was sollte ich anziehen? Na was wohl? Möglichst wenig, schließlich ging ich ja nicht auf einen Opernball. Ich öffnete die unterste Schublade meiner Kommode und legte mir Reizwäsche auf mein Bett. Ich entschied mich für schwarze Strapse mit Gürtel, einem transparentem String und einer dazugehörigen Korsage. Dann ging ich ins Badezimmer, entfernte alle überflüssigen Haare, duschte, cremte mich ein und schminkte mich. Meine Fuß- und Fingernägel waren noch schön rot. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer und zog meine Reizwäsche an.

Ich betrachtete mich im Spiegel und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Etwas nervös wurde ich allerdings schon, daher hatte ich bereits zwei Sekt getrunken und schüttete mir gerade den dritten ein. Ich schaute auf die Uhr, es war 17:15 Uhr. Tim hatte sich angeboten mich abzuholen, so dass ich mir schon etwas Mut antrinken konnte. Die Anschrift war nicht weit weg von uns, ich hätte auch zu Fuß hingehen können, aber das wollte ich in dem Aufzug nicht, auch wenn ich eine lange Jacke anziehen würde. Ich schlüpfte noch in ein paar rote High-Heels und schickte Michael noch eine liebe SMS. Ein schlechtes Gewissen hatte ich dabei nicht, das war irgendwann verloren gegangen.

Um 17:40 Uhr klingelte Tim. Ich zog meine Jacke über und nach 10 Minuten waren wir bereits an der angegebenen Anschrift. Es war ein Mehrfamilienhaus in dem der größere von den beiden eine Mietwohnung für sich hatte. Er war 20 Jahre alt und Schreiner, wie Tim mir auf der Fahrt erzählte. Der kleine Dicke war 19 und noch in der Lehre als Fliesenleger. Der Große hieß Sven und der Dicke Lucas, sie waren Tims beste Freunde und spielten zusammen in einem Dartclub.

Das Wohnhaus war etwas herunter gekommen und auch die Wohnungstür nicht mehr im ursprünglichen Zustand. Sie war etwas verdreckt und die Farbe blätterte ab. Ein Klebezettel war über der Klingel angebracht: `Sven Kuhnert`. Nachdem Tim geklingelt hatte, dauerte es nur wenige Sekunden, bis Sven in der Tür stand und uns hereinließ. Es war ein typischer Männerhaushalt. Alles durcheinander und nicht wirklich sauber. Im Flur stapelten sich Pizzakartons und gelbe Säcke mit Bierdosen. Grinsend führte er uns ins Wohnzimmer, in dem auch schon Lucas auf einer durchgesessenen Couch saß und ein Bier trank. Sie schauten einen Porno, vermutlich um in Stimmung zu kommen. Das Wohnzimmer war spärlich eingerichtet, in einer Ecke lagen zwei Matratzen auf dem Boden. Entweder schon vorbereitet, oder es war ein Wohn-Schlafraum.

Tim: "Und hier ist sie! Die Mitarbeiterin des Jahres, gewählt von zufriedenen männlichen Kunden. Die Gemüsesylvi!"

Während die Jungs schallend lachten, stieß ich meinen Ellbogen in Tims Seite. "Blödmann" entfuhr es mir. Als er mir die Jacke abnahm, hörte das Lachen abrupt auf. Wie ausgehungerte Hyänen stierten die drei auf meinen Körper und es dauerte einen Moment, bis sich der erste gefangen hatte.

Sven: "Ich hätte gar nicht gedacht, dass du wirklich kommst und dann noch so."

Lucas: "Verdammt noch mal, was man so alles unter einem Supermarktkittel verstecken kann. Das ist ja wahnsinnig scharf. Hast du einen geilen Body!"

Tim: "...und der gehört heute Abend uns."

Wir hielten noch einen kurzen Smalltalk und ich bekam einen Sekt eingeschüttet. Während die Jungs noch einiges belangloses erzählten, zogen sie sich bereits aus. Also viel Zeit wollten sie auf jeden Fall nicht verlieren. Ich war etwas unsicher und entledigte mich ebenfalls meiner Korsage und meines Strings, dann wurde ich von Tim direkt in die Matratzenecke geführt.

Tim: "Knie dich hin und blas unsere Schwänze hart!"

Lucas: "Komm schon, ich darf zuerst!" Es wirkte fast wie Betteln.

Ich grinste breit: "Keine Sorge, ihr werdet schon alle euren Spaß haben."

Während ich vor Lucas kniete und ihn von unten mit meinen großen Kulleraugen ansah, öffneten sich die roten Lippen meines Schmollmundes und ich fuhr mit meiner Zunge über die Eichel von Lucas Penis, was direkt ein Zucken bei ihm auslöste.

Lucas: "Oh wow, ist das geil!"

Ich fasste seinen Penis sehr weit unten und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Tief nahm ich den langsam steif werdenden Schwanz in meinen Mund und ließ meine Zunge darum wirbeln. Lucas schloss die Augen und stöhnte auf.

Tim wichste seinen Schwanz, während er uns zusah und Sven fasste meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Für einen kurzen Moment war ich erschrocken, da ich ein wahres Monstrum von Penis umfasste. Wobei Umfassen nicht das richtige Wort ist, denn der Schwanz war nicht nur so lang, sonder auch dicker als mein Unterarm. So etwas hatte ich noch nie gesehen und meine Neugier wurde direkt so groß, dass ich den Schwanz wechselte und Svens Gemächt in meinem Mund aufnahm.

Lucas protestierte: "Hey, ich war zuerst dran!"

Sven: "Die heiße Maus weiß halt, was gut für sie ist. Meiner erinnert sie an die Schlangengurke. Deine kleine Möhre kannst du ihr in den Arsch stecken."

Ich musste genauso lachen wie Sven und Tim, nur Lucas schien etwas eingeschnappt. Immer wieder steckte mir ein anderer seinen Schwanz in den Mund, bis alle endlich hart waren. Ich spürte gleichzeitig, wie meine Scheidenflüssigkeit an den Beinen herunter lief. Die Situation erregte mich ungemein und ich wollte endlich etwas zwischen meinen Beinen spüren.

Ich brauchte gar nicht lange darum betteln, denn Tim kniete sich bereits hinter mich, steckte problemlos zwei Finger in meine nasse Muschi und fickte mich kurz damit, um mich vorzubereiten, was er gar nicht gebraucht hätte. Dann setzte er seinen Penis an meiner Muschi an und drückte in langsam in mich grinsend genoss ich dieses Gefühl.

Lucas: "Wieso bist du der Erste?"

Tim: "Weil ich sie klargemacht habe!"

Sven: "Außerdem müsst ihr sie vorweiten, für meine Riesenlatte."

Ich nahm seinen Schwanz nicht aus dem Mund, sondern hielt ihn mit den Zähnen fest und versuchte so gut es ging verständlich zu sprechen:"Das wird kein Problem für mich sein!" Dabei lächelte ich, soweit das mit dem Schwanz im Mund möglich war.

"Ach ja?" sagte Sven, umfasste meinen Kopf und rückte seinen riesigen Schwanz tief in meine Mundhöhle. Beim zweiten Vorstoß drückte er seine Eichel in meinen Hals und weitete ihn. Mir liefen die Tränen vor Anstrengung über die Wangen.

"Magst du es gerne härter?" fragte Lucas ganz gebannt. Als ich kurz nickte, schlug er mir mit der flachen Hand klatschend auf meinen nackten Po, während Tim begann mich kräftig von hinten zu ficken. Ich genoss diese Aufmerksamkeit und Zuwendung. Gerhard hatte Recht gehabt, wie immer und ich war froh es wirklich mitzumachen.

Als nächstes wechselten sich Lucas und Tim ab, wobei ich den Penis von Lucas kaum spürte. Dafür rammelte er mich wie ein Kaninchen und schlug mir ständig auf den bereits stark geröteten und brennenden Hintern. Sven zog nun seinen mächtigen Kolben aus meiner Mundhöhle, welche sofort von Tim benutzt wurde. Dann zog er den nörgelnden Lucas hinter mir weg und setzte seine mandarinengroße Eichel zwischen meinen Schamlippen an. Ich zitterte vor erwartungsvoller Aufregung und als er endlich schmerzhaft in mich drang, wäre ich fast geplatzt vor Geilheit. Willig streckte ich ihm meinen Po entgegen und genoss den Dehnungsschmerz. Noch nie war ich so ausgefüllt und erregt gewesen, aber Sven war noch gar nicht vollständig in mich eingedrungen. Bei jedem Stoß stöhnte ich lauter auf, während Tim mir seinen Penis in den Hals rammte und mir gelegentlich die Nase zuhielt. Ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit.

Lucas beschwerte sich etwas: "Verdammt noch mal, jetzt lasst mich auch mal wieder ran. Ständig ist alles besetzt."

Sven: "Die hat doch drei Löcher! Komm Sylvia, wir machen aus dir eine Dreilochstute!"

Etwas enttäuscht spürte ich, wie Sven seinen Schwanz aus mir zog und eine große Leere hinterließ. Als er sich rücklings auf den Boden legte, wusste ich allerdings, was von mir erwartet wurde und ich freute mich darauf. Ich hockte mich über den mächtigen Pfahl, den er senkrecht unter meiner Pussy positioniert hatte. Langsam ging ich in die Hocke, bis er mich vollends ausfüllte. Ich schloss die Augen und genoss das unglaubliche Gefühl. So ausgefüllt war ich noch nie gewesen.

Sven: "Komm, beug die etwas nach vorne. Hast du schon mal anal gefickt?"

Ich: "Nein, noch nie! Aber heute würde ich es ausprobieren wollen."

Hinter mir lachte Tim schäbig "Kannst du haben, du Sau."

Tim hatte irgendwoher eine Analcreme genommen und mein Poloch damit eingeschmiert. Vermutlich hatte es neben der Matratze als Vorbereitung gelegen. Langsam setzte er seine Eichel an meinem Poloch an und drückte dann feste dagegen.

Tim: "Entspann dich!"

Ich versuchte nicht dagegen zu halten und auf einmal drang die Eichel zwischen meinen Pobacken hindurch und meinen Arsch. Es war ein unglaubliches Gefühl, auf einmal zwei Schwänze in mir zu haben, die so nah nebeneinander in mich gerammt wurden. Tim ließ sich nicht viel Zeit und rammelte los, während auch Sven unter mir seinen Riesenständer fordernd in mich drängte.

"Fehle nur noch ich" sagte Lucas vor mir und hielt mir sein Ding direkt ins Gesicht. Willig öffnete ich den Mund und nahm auch den dritten Schwanz in mir auf. Während ich seinen Schwanz lutschte und von hinten kräftig durchgerammelt wurde, schlug Lucas mit der flachen Hand klatschend auf meine nackten Brüste, bis auch diese rot waren. Zwischendurch kniff er in meine Brustwarzen, bis meine Brüste brannten. Es erregte mich nur noch mehr.

Nach ein paar Minuten wollte Lucas wechseln, aber Sven war nicht bereit meine Scheide frei zu geben. Also konnte er nur mit Tim tauschen. Als ich Tims Penis in den Mund nahm, spürte ich einen herben Geschmack, schließlich war er gerade in meinem Po gewesen. Lucas versuchte ebenfalls in meinen Po einzudringen, rutschte aber nach unten ab und drang nun ebenfalls in meine Scheide ein. Zwei Schwänze in der Scheide, das hatte ich auch noch nie. Dazu ein Penis, der so monströs dick war. Ich befürchtete zu reißen.

Sven: "Du bist im falschen Loch Alter!"

Lucas: "Echt? Ach scheißegal! Ist doch noch geiler!"

Sie rammelten mich nun von hinten zusammen in meine Scheide, während Tims Schwanz meine Mundhöhle benutzte. Tim hatte zusätzlich sein Handy genommen und filmte unseren Vierer aus seiner Sicht. Dann übergab er das Handy an Lucas.

Tim: "Film mal von hinten, wie eure beiden Schwänze in ihrer Fotze stecken."

Mir war das ziemlich egal. Ich war von dem Gefühl überwältigt, von drei Kerlen auf einmal genommen zu werden. Es war überwältigend und ich ein plötzlicher Orgasmus überraschte mich. Die drei Typen waren so damit beschäftigt es mir kräftig zu besorgen, dass sie nicht einmal mitbekamen, dass ich gerade gekommen war.

Als nächster kam Lucas in mir "Oh Scheiße, ich komme! Sylvia, ich schieß mein Saft in deine Fotze!" Er schrie dabei auf und presste seinen Penis bis zum Anschlag in mich, während Sven unbeeindruckt weiter seine Kolben in mich rammte. Lucas stöhnte noch ein paar Mal, dann zog er seinen schlaff werdenden Schwanz aus mir heraus und setzte sich keuchend neben die Matratze und filmte uns weiter mit dem Handy.

"Das will ich jetzt auch mal machen" sagte Tim, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und kam ebenfalls hinter mich. Nun drückte auch er seinen Penis mit in meine brennende Scheide.

Tim: "Verdammt ist das geil!"

Sven: "Mann, ihr Penner! Nirgendwo kann man alleine sein Geschäft erledigen. Das ist mein Loch!"

Na, eigentlich war es ja mein Loch, aber für mich waren sie alle willkommen. Es war ein fantastisches Gefühl. Was man so alles im Leben verpasst, nur weil man sich moralisch gehemmt fühlt. Ich ließ mich gehen und spürte ein unbändiges Verlangen nach mehr. Meine beiden Stecher spielten aber nicht lange mit und spritzten fast zeitgleich ihr Sperma in mich, begleitet von einem zweiten Orgasmus, der mich durchfuhr. Während Tim seinen Penis gleich danach aus mir heraus zog, blieb ich noch eine Zeit lang auf Sven hocken. Erst langsam konnte ich mich von ihm herunter bewegen und spürte ein Brennen zwischen den Beinen. Wir schauten uns gegenseitig an und mussten lachen.

Ich: "Du meine Güte, das war vielleicht eine Nummer. Das bleibt aber unter uns!"

Tim: "Ja, natürlich! Wir wollen dich ja vielleicht noch mal benutzen dürfen!"

Lucas: "Au ja! Lass uns irgendwie was ausmachen. So regelmäßig halt."

Ich: "Wartet mal! Das muss ich mir erst überlegen. Lasst mir mal zwei Tage Zeit, bis ich meine Beine wieder zusammen bekomme!"

Die drei lachten. Wir tranken zwischendurch etwas Bier und Sekt und drehten anschließend noch eine zweite Runde. Im weitern Verlauf des Abends fickte ich dann noch mit jedem einzeln, während die anderen beiden jeweils am Computer zockten. Danach war ich wirklich fix und fertig. Meine Muschi brannte bei jeder Berührung und war wundgefickt. Ich war nicht einmal in der Lage, meinen Tanga drüber zu tragen.

Gegen 1 Uhr morgens ging ich nach Hause, da Tim mich nicht mehr fahren konnte. Ich lief barfuss, die Schuhe in der Hand und mein Höschen in der Jackentasche. Mir war bewusst, dass jeder der mich sah wusste, dass ich gerade einen mörderischen Fick hinter mir hatte. Zum Glück traf man um diese Uhrzeit nicht viele. In den nächsten Tagen war ich zwar noch immer mächtig erregt, wenn ich daran dachte, aber ich hätte keinen Sex aushalten können.

Erst am Mittwoch war ich in der Lage, Gerhard von dem Erlebnis zu berichten und ihm die Videos zu zeigen, die Tim mir zugeschickt hatte. Wir befriedigten uns beide vor dem PC.

Am Wochenende darauf kam Michael nach Hause. Zum Glück war ich nun wieder einsatzbereit. Nach einer 08/15 Nummer mit ihm schnitt ich das Thema Sex bewusst an.

Ich: "Michael! Könntest du dir vorstellen, dass wir mal in Sachen Erotik und Sex gemeinsam etwas Neues ausprobieren?"

Michael: "Hm, was meinst du damit?"

Ich: "Na, dass wir erotische Ausflüge machen, Rollenspiele, mal was Sexuelles außerhalb unternehmen!"

Michael: "Ich dachte dir reicht der Sex mit mir hier im Bett."

Ich musste mir überlegen, wie ich Michael in mein neues Sexleben einbinden konnte, ohne ihn zu überfordern. Andernfalls würde ich meine neue Leidenschaft anders ausleben müssen.



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