Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Der Mann (fm:Verführung, 3078 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 27 2018 Gesehen / Gelesen: 20459 / 16007 [78%] Bewertung Geschichte: 9.11 (66 Stimmen)
Ein Traummann verführt mich auf dem Heimweg, fickt mich und lädt mich in die Firma ein, wo ich es mit mehreren treiben soll. Soll ich, oder nicht? Mein erstes Werk, nach "Die Neue", aber ohne Fortsetzung

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Mann

Du hast Feierabend, den LKW abgestellt, bist froh, das Du endlich in dem Bus nach Hause sitzt. Ausgelaucht, freust Dich nur auf die Dusche, döst vor Dich hin. Das Holpern des Busses macht müde.

Da steigt er ein, setzt sich genau Dir gegenüber. Diese Mischung, aus Clooney, Pitt, Depp, den Du bestimmt nicht von der Bettkante schubst. Du setzt Dich gerade hin, Rücken durchgestreckt, Deine Brüste zeigen, ist der Rock auch wirklich hochgerutscht? Der Blutdruck steigt, Du merkst, wie es bei Dir brodelt. Eine Nacht mit ihm, der Traum

Du siehst ihn pausenlos an, er bemerkt Deine Blicke nicht. Was kann man noch machen, um von ihm Aufmerksamkeit zu bekommen? Die Beine weiter öffnen. Ok, getan. Er sieht sich draußen die Landschaft an, he, hier spielt die Musik, das Feuer lodert. Ich gebe auf, wieso sollte so ein Mann auf mich aufmerksam werden?

Meine Haltestelle, die Tasche schnell geschnappt, Mist. Mein Rock hat sich im Sitz festgeharkt, bleibt hängen, mein Unterleib wird frei gelegt, für jeden mein Slip zu sehen. Mit Mühe bekomme ich ihn los, Haltestelle vorbei, stehe vor der geschlossenen Türe. Also eine Station weiter.

Ein Stromschlag, eine Hand auf meiner Schulter, er! "Kann ich ihnen aus dem Bus helfen? Sie scheinen etwas durcheinander.", ich stammelte nur irgendwas, lasse es zu, dass er meine Taille umfasst.

Wir verlassen den Bus, ich Himmel ihn an, fragt "Wo darf ich Sie hinbringen?", charmant, mein Traum. Ich zeige nur in meine Richtung, gehen zusammen die Richtung, seine Hand immer noch um mich gelegt.

Mein Schritt ist leicht schwankend, bin in Traum, als er fragt: "Können wir bei Dir ficken, oder machen wir es draußen?", alles in einem Tonfall, als wenn er übers Wetter spricht. Ich bekomme keinen Ton heraus, sicher hätte ich Lust. Aber das war so direkt, ich fand keine Antwort.

"Egal wo, nur bei mir nicht.", hatte ich das wirklich gesagt? Mein innerer Drang hatte schon, diesmal sehr früh, gewonnen. Wir gingen ein Stück, seine bis dahin ruhige Hand, lag schon längst auf meinem Po, nicht unangenehm. An der jahrelangen Baustelle vorbei, als er mich in die Gasse drängt. Zwischen Kran und Bagger reißt er mir die Bluse auf, seine Hände grabschen direkt zu, seine Lippen au den Knospen.

Ich mochte es, wie er so wild sich einfach nahm, was er wollte, hätte mich von ihm auch schon im Bus vögeln lassen.

Seine Hand längst wieder an meinem Po, den Rock hochgeschoben, zieht er mir den Slip herunter, soweit er kann, die Hand jetzt zwischen den Pobacken. Ich presse mich seiner Hand entgegen, will nur noch gefickt werden. Er behandelt meinen Körper wie ein Boxer seinen Sandsack, wirbelt mich so, wie er es haben will.

So will ich es aber, genommen werden, so wie er es will, ohne Rücksicht auf mich. Jetzt hat er mich in der Position, wie er will, eine riesige Baggerschaufel im Rücken, er hebt mein linkes Bein an, packt seinen Schwanz und dringt in mich ein.

Sofort fängt er mich hart zu stoßen, auch er will nur kommen. Eine Hand hielt weiter mein Bein hoch, blaue Flecken morgen garantiert, die Andere an meinem Po, zieht mich immer wieder auf seinen Schwanz. Diese Nummer wird einmalig sein, kann nicht getoppt werden, komme mir wie im Himmel vor. Ich muss mich an seiner Schulter festhalten, falle sonst hin, während ich immer noch komme.

Dann kommt er in mich, strömt seine Ladung in meine Spalte hinein, stöhnt laut dabei, die letzten Stöße, als wenn es die letzten seines Lebens wären.

Gut, das ich an der Schaufel anlehne, meine Beine wackeln, wie bei einem Erdbeben.

"Lust auch mal auf mehr gleichzeitig, als nur mit mir? Kannst es Dir überlegen. Morgen, wenn Du interessiert bist, nach Deinem

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 287 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Nadine hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Nadine, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Nadine:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Verführung"   |   alle Geschichten von "Nadine"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english