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Ein Bull, ein Wife Sharer und ein Hotwife (fm:Cuckold, 1636 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2019 Gesehen / Gelesen: 30915 / 20509 [66%] Bewertung Teil: 8.93 (70 Stimmen)
Mein Freund Jens bittet mich, seine Frau in seinem Beisein zu vögeln. Teil 1: "Eine andere Sichtweise"

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Ein Bull, ein Wife Sharer und ein Hotwife

Teil 1: Eine andere Sichtweise

Meine Frau war beruflich für ca. ein halbes Jahr im Ausland. Ein langjähriger Freund lud mich auf ein Bier ein, da er wusste, dass ich zurzeit allein war. Wir klönten ganz gemütlich. Seine Frau war an diesem Abend eingeladen zu einem sogenannten Mädelstreffen. Sie war eine sehr hübsche große, schlanke Frau mit langen blonden Haaren. Sie hatte eine schmale Taille und einen knackigen Hintern. Ihre Brüste waren wohl geformt und brachten es in etwa auf eine Hand voll. Woher ich das alles wusste? Wir, die beiden Paare, waren häufiger gemeinsam am Strand zum Baden. Wir vier trugen dabei nie irgendwelche Bekleidung. Sie war, wenn ich mich richtig erinnerte, jetzt Ende dreißig.

Nach zwei oder drei Bieren rückte mein Freund mit der wahren Absicht seiner Einladung heraus. Er erzählte mir, dass er gewisse Fantasien hatte, in denen seine Frau mit einem fremden Mann schlief. Er schilderte, dass ihn diese Vorstellung sexuell sehr erregte. Wenn er und seine Frau, so erzählte er weiter, miteinander schliefen, dann hatte er öfter mit ihr über seine Fantasien gesprochen. Beide waren inzwischen seit 15 Jahren miteinander verheiratet. Sie hatte dabei bisher gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Nun aber, so mein Freund, habe sie nach vielen Jahren eingewilligt, seinem Wunsch nachzukommen, wenn es sich um einen Mann handele, den auch sie gut leiden könne. Und dieser Mann sollte nun ich sein, auf den die beiden sich geeinigt hatten.

Ich war zunächst verdutzt, aber bei dem Gedanken an seine attraktive Frau überwog schnell der Reiz meine Bedenken. Er selbst wollte bei so einem Treffen inaktiv bleiben. Seine Intention war, einen Porno live zu genießen, bei dem seine hübsche Frau die Hauptdarstellerin war. Dementsprechend bat er mich auch, keine Zurückhaltung zu üben sondern meine Geilheit voll auszuleben. Da ich selbst nun schon wochenlang mehr oder weniger enthaltsam lebte, würde ich keine Schwierigkeit haben, seiner Bitte zu entsprechen. Nachdem ich noch ein bisschen darüber nachgedacht hatte, stellte ich ein paar Bedingungen. Wir würden zunächst zu dritt essen gehen, wobei er seine Frau anweisen würde, sich möglichst sexy zu kleiden. Dann würden wir zu den beiden nach Hause gehen und alles Weitere sollte er dann mir überlassen. D.h. auch, er solle sich ab dann still und ruhig verhalten. Gegebenenfalls sollte er aber auch Anweisungen folgen, die er von mir erhielt. Wir verabredeten uns für den folgenden Freitagabend.

Ich war rechtzeitig bei dem Italiener, für den wir uns entschieden hatten. Wartete auf meinen Freund, Jens, und seine Frau, Birgit, und hatte mir schon mal einen Sambuca als Aperitif bestellt. Dann sah ich die beiden das Lokal betreten und wie er seiner Frau aus dem Mantel half. Sie kamen auf mich zu und ich musste an mich halten, um nicht allzu aufdringliche Blicke auf Birgit zu werfen. Dass sie schön, hübsch, sexy und attraktiv ist, war mir natürlich bekannt. Aber was sich da jetzt zu sehen bekam, warf mich fast vom Stuhl. Jens hatte meine Anweisung strikt befolgt und offenbar seine Frau angewiesen, sich sehr sexy zu kleiden. Sie trug einen engen grauen Minirock, dazu graue Nylonstrümpfe, die in wadenhohen grauen Wildlederstiefeln steckten. Ich begrüßte sie mit einem Wangenkuss und schüttelte Jens die Hand. Sie setzten sich, und der Kellner brachte uns die Karten. Ehrlich gesagt, interessierte mich das Essen nur noch peripher, und ich hatte ausschließlich Augen für Birgit.

Denn, wenn ich soeben beschrieben habe, was sie an der unteren Körperhälfte trug, wurde das noch absolut getoppt von dem, was sie ab der Hüfte aufwärts trug. Sie hatte einen Blazer an, der farblich zu dem Minirock passte, und einen sehr weitreichend tiefen Schalkragen hatte. Darunter trug sie eine weiße Bluse, die durchsichtig war und einen Blick auf den darunterliegenden schwarzen BH zuließ. Diese Kombination von weißer, durchsichtiger Bluse und schwarzem BH hatte mich bereits in jungen Jahren immer fasziniert. Für mich war es immer ein Signal: "Hier bin ich! Wie wär"s?"

Über das Essen brauche ich jetzt nicht weiter zu berichten. Wie verabredet, gingen wir hinterher zu den beiden nach Hause. Schlagartig wurde mir klar, dass diesmal ich ein sogenannter "Bull" sein würde, der seine Frau besamen sollte. Während seine Frau sich im Bad frisch machte, bot er mir ein Bier an, und wir beide stießen auf einen schönen

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