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Sport setzt Energie frei (fm:Schwul, 1740 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2019 Gesehen / Gelesen: 12581 / 7679 [61%] Bewertung Geschichte: 8.45 (20 Stimmen)
Eine neue Geschichte ... aber nur eine neue Phantasie ?!

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Die Jahre vergehen wie im Flug. Mittlerweile bin ich 38 Jahre und entgegen vergangener Jahre ist es mit meinen sportlichen Aktivitäten inzwischen stark eingeschlafen. Meine Frau redete immerwährend auf mich ein, endlich mal wieder etwas zu tun. Da ich in meiner Jugendzeit Tischtennis spielte, nahm ich diesen Gedanken wieder auf und sah mich in der Umgebung um. Ich fand dann in einer der Kleinstädte in der näheren Umgebung einen Verein, der zu passen schien. Ich machte mich schlau und erfuhr, dass die Trainingseinheiten dienstags und donnerstags stattfanden. Der Spielort war eine Halle, die zu einem Bürgerhaus gehörte. Ich fuhr da hin.

Angekommen lernte ich Gisbert kennen. Gisbert war 55 Jahre und im Prinzip der Kopf des Vereins. Er war zugleich Präsident und trainierte die Jugendlichen. Die Jugendlichen trainierten von 18 bis 20 Uhr, danach die Erwachsenen bis 22 Uhr. Gisbert war sehr sympathisch und es war klar, dass ich in diesem Verein starten würde. Dienstags darauf war es dann soweit. Gisbert stellte mich ein paar Mitstreitern vor und ich fing an ein paar Bälle zu schlagen. Schnell wurde deutlich, dass ich sowohl konditionell, aber vor allem technisch Defizite aufwies. Mir flogen die Bälle nur so um die Ohren. Gisbert erlöste mich irgendwann und gab mir Einzeltraining. Behutsam spielte er mir den Ball zu, sodass ich nach und nach mehr Sicherheit erlangte. Kurz vor zehn war die Halle leer. Nur Gisbert und ich schlugen weiter Bälle. Uschi, Gisberts Frau, kam vorbei und verabschiedete sich. Uschi betrieb das Lokal, aber an Wochentagen war wohl selten nach neun noch was los. Gisbert sagte, dass wir auch nicht mehr lange machen und er dann gleich nachkommt.

Gisbert meinte dann es wäre genug für heute. Er hatte Recht, ich war ziemlich platt. Wir bauten die Platte ab und gingen duschen. Wir standen nebeneinander. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich ihn. Gisbert hatte einen stattlichen Bauch und war stark behaart. Auch sein Schwanz und sein Sack waren sehr behaart. Sein Sack war beachtlich, ziemlich lang und mit prallen Eiern befüllt. Darüber lag sein Schwanz, der selbst im schlaffen Zustand Eindruck machte. Gekrönt wurde das Ganze von seiner dicken Eichel, die blank lag. Ich achtete darauf, dass Gisbert mich nicht von vorne sehen konnte, da ich mit meinem kleinen Schwanz und kleinen Eiern im Vergleich ziemlich blass aussah. Nach sportlichen Anstrengungen war es besonders eklatant. Mein Schwanz schrumpfte auf wenige Zentimeter und mein Sack zog sich zusammen. Alles in allem ein erbärmlicher Anblick. Ich schaute wieder zu Gisberts Prachtstück. Es machte mich an, mir schöne und große Schwänze anzuschauen. Ich ging auch gerne in Saunalandschaften, um mir Schwänze anzuschauen, aber stets darauf bedacht mein Ding möglichst bedeckt zu halten. In diesem Moment bemerkte ich, dass ich den berühmten Bruchteil einer Sekunde zu lange geschaut hatte. Gisbert schaute mich etwas irritiert an, sagte aber nichts. Wir zogen uns an und verabschiedeten uns bis zur nächsten Trainingseinheit.

Zuhause angekommen schlich ins Bett zu meiner Frau. Sie lag noch wach und versuchte mich zu animieren. Ich gab ihr jedoch zu verstehen, dass ich ziemlich kaputt sei und wir es auf morgen verschieben. Ich schlief ein. In der Nacht träumte ich von Schwänzen. Es war nicht das erste Mal und auch nicht das erste Mal, dass mir im Traum einer abging. Kurz nach dem ich kam, wurde ich wach und bemerkte die Sauerei in meinen Shorts. Ich wechselte und legte mich wieder hin. Ich schlief ein und hatte einen ruhigen Schlaf bis der Wecker meiner Frau mich aus selbigen riss.

Die nächste Trainingseinheit. Ich bekam erneut eine Sondereinheit von Gisbert. Wir waren wieder die letzten, die noch spielten. Auch Uschi hatte sich bereits verabschiedet, als wir die Platte wegräumten und duschen gingen. Ich konnte es auch an diesem Abend nicht lassen, mir Gisberts Herrlichkeit genau anzuschauen. Gisbert erwischte mich wieder dabei. Dieses Mal sprach er mich darauf an. Allerdings anders als ich erwartet hätte. Sein Körper war eingeseift, besonders gründlich reinigte er sein Teil. Einen Schritt auf mich zukommend, noch den Schwanz in der Hand, fragte er, ob ich ihn anfassen möchte. Verunsichert stotterte und stammelte irgendetwas Unverständliches. Gisbert kam noch näher, nahm meine Hand und führte diese zu seinem Schwanz. Vorsichtig umfasste ich sein Ding und rieb daran. Die Wirkung folgte zugleich. Er schwoll an. Ich stand nun direkt vor Gisbert. Er blickte mich an und musste schmunzeln. Mit einem Lachen schallte mir entgegen, dass es mein Glückstag sei und ich endlich mal einen richtigen Schwanz in der Hand halten darf. Er könne auch nicht verstehen, was das Rasieren bringen soll. Ich antwortete nicht, gab

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