Bettina und Wolfgang (fm:Fetisch, 1744 Wörter) | ||
Autor: Fast ohne Grenzen | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 14795 / 11119 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (46 Stimmen) |
Wir treffen uns mit einem befreundeten Paar regelmäßig zum Sex. Mit Bettina ergibt sich eine lesbische Affäre. Kann ich sie auch für meine besondere Leidenschaft gewinnen ? |
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Bettina und Wolfgang
Bettina kenne ich schon seit meiner Schulzeit. Sie ist etwas jünger als ich und war mir immer eine gute Freundin in allen Lebenslagen und-krisen, besonders als die Beziehung mit Heiko (ich schrieb davon bereits im ersten Teil meiner "Natursekterinnerungen") in die Brüche ging. Ich hätte mir damals allerdings nicht vorstellen können, einmal ein erotisches Verhältnis mit ihr zu haben. Kurz nachdem ich Holger kennenlernte, ging Bettina einige Jahre nach Kanada und unser Kontakt schlief fast ganz ein. Umso mehr freute ich mich, als Sie sich wieder in Deutschland zurück meldete. Wir trafen uns und nach einigen gemeinsamen Unternehmungen und vielem Erzählen war fast die alte Vertrautheit wieder da.
Ich war fasziniert, wie gut sie mit ihren nunmehr 45 Jahren aussah. Oder hatte sich meine Wahrnehmung verändert ? "Damals" interessierten mich Frauen sexuell kaum, aber das hatte sich im Laufe der Jahre gründlich geändert. Natürlich wollte ich nicht mir der Tür ins Haus fallen, doch mein erotisches Interesse an ihr blieb, immer wenn wir etwas miteinander unternahmen. Nach einiger Zeit hatte Bettina auch einen neuen Lebenspartner, Wolfgang. Er war 52, sah ebenfalls noch sehr gut aus und war mir mit seiner charmant-humorvollen Art auf Anhieb sympathisch. Auch Holger mochte ihn und so verbrachten wir zunehmend Zeit zu viert mit Kino, Essengehen und anderen Aktivitäten.
Eines abends, wir waren bereits bei der zweiten Flasche eines süffigen französischen Rotweins angekommen, fragte Wolfgang etwas angeheitert, wie es denn um unser Liebesleben bestellt sei. Ich empfand die Frage zuerst etwas indiskret, witterte aber dann instinktsicher die Chance, die sich bot. "Ich kann wirklich nicht klagen", antwortete ich und lies einen vielsagenden Blick zwischen Wolfgang und Bettina hin und her wandern, "aber mal was Neues ist nie schlecht !" Ich verzehrte Bettina mit Blicken und liess meine Augen über ihren kurzen Rock, ihre Beine, ihren Schoß, ihre runden Hüften und Brüste wandern, die sich aufreizend unter ihrer Bluse abzeichneten. "Was schaust Du mich denn so an ?"Bettina war offenbar etwas irritiert. Alkohol baut Hemmungen ab und so überlegte ich nicht lange und riskierte ein frivoles Outing :"Schätzchen, weißt Du, dass ich mir seit Du wieder da bist eine Affäre mit Dir vorstelle ? Deine Reize sind auch für eine Frau attraktiv !", sagte ich kokett. Holger mischte sich ein. "So fantastisch wie Du aussiehst, kannst Du doch jeden Mann um den Finger wickeln. Eine Frau von Ende Vierzig, die locker für 10 Jahre jünger durchgeht und die Liebeserfahrung einer reifen Frau hat ist doch der feuchte Traum eines jeden Mannes. Für Dich würde ich jede Achtzehnjährige laufen lassen, auch wenn sie noch so einen knackigen Arsch hat !" Bettina wurde verlegen. Wolfgang teilte offensichtlich Holgers Einstellung. Er nickte zustimmend.
Ich zog Bettina aus ihrem Sessel, schaute ihr tief in die Augen und knöpfte ihre Bluse auf. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, der Mühe hatte, ihre vollen Brüste zu bändigen. Ich küsste ihr Dekollete und spürte, dass meine Muschi feucht wurde. Meine Hände "verirrten" sIch in ihren BH und streichelten gefühlvoll ihre bereits harten Brustwarzen. Sie war ebenfalls sichtlich erregt und protestierte nicht. Ich schlüpfte aus meiner Jeans, zog mein T-Shirt aus und stand in schwarzem Spitzenslip und BH vor ihr. Der Bann war gebrochen. Bettina umarmte und küsste mich. Ich hakte ihren Minirock auf und lies ihn fallen. Ihre Beine waren eine Augenweide. Ihr Slip betonte ihre vollen Schenkel perfekt und ein paar vorwitzige Schamhaare zeigten, dass ihr Venushügel - im Gegensatz zu meinem - nicht rasiert war .
Ich griff in ihr Höschen. Ihr "Busch" erregte mich sehr und meine Finger fanden den Weg in ihre warme, feuchte Lustgrotte. Sie zitterte vor Lust, als ich mit ihren Schamlippen spielte. Lasziv leckte ich ihren Mösensaft von meinen Fingern, um sie sofort Bettina in den Mund zu stecken. Vorsichtig stieß ich sie in den Sessel zurück, öffnete ihren BH und zog ihr den Slip aus. Immer erregter massierte und küsste ich ihre vollen, weichen Brüste, vergrub mein Gesicht in ihrem behaarten, duftenden Schoß. Sie stöhnte, als meine Zunge ihre Klitoris suchte und fand.
Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen feuchten Schenkeln. Wolfgang schob meinen Slip zur Seite und fingerte in meiner Muschi, während ich Bettina leckte. Holger saß fasziniert im Sessel mit geöffnetem Hosenlatz und wichste seinen Ständer. Ich legte mich mit
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