Endlich schwanger (fm:Schwanger, 2349 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Jul 22 2019 | Gesehen / Gelesen: 32448 / 22340 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (88 Stimmen) |
Häufig werden wir Männer als unsensibel bezeichnet. Und wenn wir sensibel sind, ist es auch wieder nicht richtig. Jedenfalls nicht, wenn es ums Ficken, Vögeln, Bumsen oder Nageln geht. Verstehe einer die Frauen. |
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gewesen, oder die Entscheidung meines inneren Ich. Sie kuschelte sich an mich und sagte nur noch: "Und jetzt will ich schlafen."
Ich war tief verunsichert. Was war denn jetzt richtig, meine schwangere Frau vor meinen sexuellen Übergriffen zu schützen, oder meiner Gier freien Lauf zu lassen?
Ein Woche später.
Wieder kam sie angeblich von ihrer Freundin zurück nach Hause. "Hast Du Lust", fragte sie. Sie fasste unter ihren Rock und zog ihren Slip aus. Sie hielt ihn mir direkt vor die Nase. Ich roch dran, ich leckte dran. Nichts. Keine Spuren, kein Geruch von Sperma oder Geilsäften.
"Nun mach schon", forderte sie mich unmissverständlich auf. Sie zog ihren Rock in die Höhe und drängte ihre vollen Brüste gegen mein Gesicht. Auch wenn sie noch die Bluse und den BH anhatte, war es ein tolles Gefühl. Und ihre Fickspalte präsentierte sie mir ja auch noch ganz freizügig zur Betrachtung.
Und wieder schaltete mein Gehirn auf den Beschützermodus. Es war ein Automatismus, ich konnte nichts dagegen tun. Die fatale Folge war, ich kriegte keinen hoch. Sie gab sich alle Mühe, mich, beziehungsweise "ihn", doch noch verwendbar zu machen. Es half nichts. Enttäuscht gab sie mir einen Kuss auf die Wange, verschwand im Schlafzimmer und legte sich zu Bett. Den Rest des Abends grübelte ich vor mich hin, und auch diese Nacht konnte ich nicht wirklich gut schlafen.
Eine Woche später.
Als sie wieder einmal von Ihrer Freundin zurückkehrte, war sie ganz aufgekratzt. Sie umarmte und küsste mich ungestüm. "Ich muss mir mal schnell, was anderes anziehen." Mit diesen Worten verschwand sie im Schlafzimmer. Zurück kam sie in einem Hauch von einem Nichts. Den BH hatte sie abgelegt, sodass ich ihre wunderschönen Lustmollis voll im Blick hatte. "Würdest Du mir bitte helfen, den Slip auszuziehen? Das fällt mir mit meinem dicken Bauch immer schwerer." Na klar, wollte ich ihr helfen.
Ich kniete mich vor sie hin und streifte den Slip nach unten. Spuren von Sperma, eindeutig! Ich konnte es auch riechen. Mein Schwanz verursachte sofort eine dicke Beule in meiner Hose.
"Was ist denn", fragte sie nahezu unbeteiligt, als ich den Slip nicht gleich auch noch über ihre Füße abstreifte. "Du guckst so, als hättest Du noch nie meine Spalte, die Du so gerne vögelst, gesehen." Ich glaube, mein Blick verriet mich und meine gierigen Gedanken in diesem Moment. "Hast Du Lust, sie mal wieder zu benutzen?" Sie wölbte mir ihr Becken entgegen.
Sofort begann ich, immer noch vor ihr kniend, sie zu lecken. Ich steckte meine Zunge immer tiefer hinein. Ich wollte alles schmecken, was sich an Geheimnissen darin verbarg. "Nicht so stürmisch, mein Herr", kriegte ich zu hören, "ich bin eine schwangere Frau." Im Moment war mir das gerade egal. "Und geziemt sich die Beule in Deiner Hose für einen werdenden Vater?" Sie sah mich mit fragendem Blick an.
Ich schob, ich zerrte sie in unser Schlafzimmer. Vorsichtig ließ ich sie aufs Bett gleiten und zog mich in Windeseile aus. Sie hatte sich bereits auf die Seite gelegt. In ihrem Zustand war das eine für sie bequeme Position, und ich mochte es wirklich gerne, sie auf der Seite liegend von hinten zu vögeln. Es gehörte zu meinen und ihren Lieblingspositionen. Ich umspannte mit meinen Händen ihre Mutterbrüste und drang von hinten in sie ein. Sie war total feucht, und es bereitete mir keine Mühe. Ich fickte sie, meiner Erregung folgend, in einem Höllentempo. Nach maximal zwei Minuten spritzte ich meinen Saft in ihr ab.
"Und ich", stieß sie hervor, als ich mich zurückgezogen hatte. Sie drehte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. Natürlich hatte sie Recht, so schnell wie ich fertig geworden war, hatte sie keine Chance gehabt, mit mir mitzuhalten. Zwei meiner Finger suchten und fanden ihren G-Punkt. Der Daumen der gleichen Hand massierte ihren Lustknopf. Jetzt dauerte es auch bei ihr nur kurze Zeit, bis sie jammernd zu einem Höhepunkt kam.
Ich hatte gerade meine offenbar kurz zuvor frisch durchgefickte und schwangere Frau ein zweites Mal befriedigt. Und ich hatte mich in ihrer bereits benutzten Fotze selbst befriedigt.
Wir lagen noch leicht keuchend nebeneinander. "Wer ist es", fragte ich sie unverblümt. Sie sah mich mit ernsten Augen an: "Du willst es wirklich wissen?" Ihr fragender Blick traf mich. Ich nickte nur stumm.
"Als ich neulich bei meiner Freundin war, war zufällig auch gerade ein alter Schulfreund da. Wir waren früher mal ein Paar gewesen. Er ist zurzeit Solo, und Du hast mich nicht mehr gefickt. Es kam eins zum anderen und wir landeten im Bett. Als ich bemerkt habe, wie Du meinen benutzten Slip entdeckt hast, und welche Reaktion das bei Dir ausgelöst hat, habe ich mich entschlossen, nicht mehr in den kommenden Monaten auf Sex zu verzichten. Lieber zweimal pro Woche als keinmal. Einmal er und hinterher dann noch einmal Du."
Gelinde gesagt, war ich irritiert. Anderseits konnte ich ihr nicht widersprechen. Eifersüchtig war ich, klar, aber wir hatten wieder Sex miteinander. Und das war unglaublich schön. Meine Macke wurde ausgehebelt, durch die Vorstellung, daß ein anderer Mann keine Probleme hatte, eine Schwangere zu vögeln.
Es ging jetzt Woche um Woche so. Sie kam nach Hause, ich zog ihr ihren Slip aus, roch dran, leckte dran und schmeckte Sperma, fremdes Sperma.
Natürlich ging mit dem dicken Bauch nicht alles, was einem sonst so im Bett, auf der Wiese oder im Wald einfällt. Den fliegenden Rittberger konnten wir zurzeit nicht machen. Auch die gute alte Missionarsstellung war ebenfalls mühsam, mühsam für sie. Aber sie seitlich liegend von hinten zu vögeln, war nicht nur kein Problem, es war unverändert eine Lust für uns beide.
Eine unserer Lieblingsstellungen war ohnehin, wenn sie mich ritt. Ich hatte dann diese wachsenden Euter direkt im Blick. Die Schwingungen bei jedem Stoß erhöhten den Reiz ungemein. So war es vorher schon, und so ist es jetzt in noch verstärktem Maße.
Wenn ich also ihre Titten sah, griff ich natürlich auch hin. Sie mochte das und umfasste dann häufig noch meine Hände, damit ich beherzter zugriff. Im selben Moment sah ich dann aber auch, wie der andere kurz vorher, vielleicht ein oder zwei Stunden vor mir zugegriffen hatte. Schon schwoll meine Schwanz in ihrer Möse noch stärker an. Sie lächelte dann vielsagend, wenn sie es bemerkte. Und sie bemerkte es, denn sofort erhöhte sie im Trab den Rhythmus. Wenn sie dann leicht ihr Becken anhob, verfiel ich in den Galopp.
Ein anderes Mal wollte sie ausgiebig geleckt werden. Sie hockte sich über mich in der neunundsechziger Position. Ihr dicker Bauch lag auf meiner Brust auf. Sie lutschte an meinem besten Stück. Ich leckte die Fotze, die sie mir willig anbot direkt über meinem Gesicht.
Es fiel mir auf, daß gar kein Sperma auch nicht tiefer drinnen vorhanden war. Ich hatte aber Spermaspuren wie üblich auf ihrem Slip beim Ausziehen gesehen. "Habt ihr ein Kondom benutzt", wollte ich wissen. "Du weißt doch", antwortete sie, "daß ich gerne mal so ein Ding mit Noppen in mir spüre." Ich leckte weiter wie besessen. Sie blies meinen Schwanz in gleichem Maße.
Nachdem wir beide gekommen waren, fragte ich nach: "Aber wieso dann die Spermaspuren in Deinem Slip?" "Oh", dehnte sie ihre Antwort, "kurz bevor er kommt, zieht er ihn raus, streift das Kondom ab und wichst mir auf die Möse, wenn ich dann meinen Slip wieder anziehe, fängt sich sein ganzer Saft dort."
Wieder war eine Woche vergangen. Ich konnte es gar nicht erwarten, sie von ihrem Slip zu befreien und den Inhalt zu begutachten. Deutliche Spuren von Sperma waren zu erkennen. "Leckst Du mich vorher wieder ein bisschen, bevor Du mich so schön wie ein Besessener fickst?" Sie sah mich bittend an. Nichts lieber als das. Sie lag auf dem Rücken und ich ließ meine Zunge in ihrer Lustgrotte spielen. Zusätzlich steckte ich ihr zwei Finger hinein. Ich zog sie wieder raus und leckte sie ab. Deutlich konnte ich die Geilsäfte ihrer Möse schmecken. Spermageschmack konnte ich aber nicht feststellen.
"Wie habt ihr es denn diesmal miteinander getrieben", fragte ich neugierig. "An Deinem Slip habe ich doch gesehen, daß Sperma geflossen ist, doch in Deiner Fickspalte ist davon nichts vorhanden." Sie lächelte ein klein wenig süffisant.
"Ich wollte, daß er mir mal auf meine Titten spritzt. Das tat er auch mit großem Vergnügen. Hinterher hat er sein eigenes Sperma abgeleckt und mich damit geküsst. Es war himmlisch, dieser Geschmack. Währenddessen hat er es mir mit der Hand gemacht. Ein Erlebnis, seinen Samen in meinem Mund zu haben, und er trieb mich gleichzeitig zu meinem eigenen Orgasmus."
Diese Vorstellung, wie das abgelaufen war, war zu viel für mich. Ich wollte, ich musste sie ficken, jetzt und hier. Bereitwillig hielt sie mir ihr Fickorgan hin. An diesem Abend haben wir beide es zweimal hintereinander geschafft, nahezu gleichzeitig zu kommen.
Kurz vor der Geburt, jetzt lief wirklich nichts mehr, kündigte sie an: "Ich muss Dir ein Geständnis machen." Was denn jetzt noch, ich wusste doch schon alles. Fazit, wir Männer wissen nie alles.
"Vor Wochen, also beim ersten Mal", hob sie an, "habe ich tatsächlich mit meinem damaligen Schulfreund gefickt. Du warst ja zu nichts mehr zu gebrauchen, und ich hatte es satt, nun gänzlich über Monate auf Sex zu verzichten. Überrascht war ich, als Du meinen feuchten Slip entdeckt hast und plötzlich mit mir endlich wieder einmal gevögelt hast." Sie schien kurz nachzudenken. "Da ist mir der Gedanke gekommen." Sie räkelte sich bequem in ihrem Sessel zurecht.
"Ich habe meiner Freundin Slips von mir mitgebracht. Meine Bitte war, daß sie, jedesmal wenn sie mit ihrem Mann geschlafen hat, hinterher meinen Slip überzieht, während sie ausläuft. Diese Slips habe ich dann angezogen, bevor ich zu Dir nach Hause zurückgekommen bin. Du bist jedesmal abgegangen wie eine Rakete. Endlich hast Du mich wieder wie Deine Frau gesehen und nicht wie eine schwangere, werdende Mutter. Du hast mich wieder gefickt, endlich!"
Sie sah mich prüfend an, ob ich ihr noch folgen konnte. "Und deswegen konntest Du auch kein Sperma in mir mehr finden. Es war alles ein Fake. Meinen damaligen Schulfreund habe ich nie wiedergesehen." Wieder machte sie eine kurze Pause.
"Und noch etwas", fügte sie hinzu, "ich hoffe Du behandelst mich nach der Geburt nicht auf immer und ewig wie eine Heilige. Ich will, sobald es wieder geht, daß Du Deinen Schwanz in mich steckst. Und ... und bei der nächsten Schwangerschaft möchte ich keine Abstinenz mehr ausüben müssen."
Diese Ansage hatte sogar ich verstanden.
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