Das unverhoffte Geburtstagsgeschenk (fm:Dreier, 3153 Wörter)

Hallo, ich bin die Caro, 40 Jahre alt oder jung, das liegt ganz im Auge des Betrachters, mit 170 cm Körpergröße und 56Kg Gewicht bin ich nicht gerade dünn aber sicherlich auch nicht dick. Meiner Meinung nach (und auch nach Meinung meines Mannes) sind meine hervorstechensten körperlichen features meine langen wohlgeformten Beine als auch mein Busen (Körbchengröße B, tendierend zu C.........). Man möge mir meine zum Teil derbe und vulgäre Ausdrucksweise verzeihen, derartige Formulierungen benutze ich in meinem "normalen" Leben/Tagesablauf nicht, ich glaube sie würden mir die Röte ins Gesicht treiben aber wenn ich so richtig aufgegeilt und in Fahrt bin mag ich es gerne vulgär und fühle mich dann in meiner Rolle als Schlampe sehr wohl, dann kann es nicht vulgär genug zu gehen und nach Meinung meines Mannes sollte ich es so schildern wie ich es empfunden habe.

Mein Mann, 10Jahre älter, erfolgreicher Geschäftsmann und ich, wir sind seit 15 Jahren ein Paar und seit 10 Jahren verheiratet. Wir hatten uns Anfang des Jahres festgelegt meinen 40igsten Geburtstag, obwohl ein runder Geburtstag, nicht in der Heimat mit unseren Freunden und Bekannten zu feiern, sondern weit ab der Heimat. Da mein Mann viel geschäftlich in den USA zu tun hat, entschieden wir uns drei Wochen in Florida zu gönnen, da mein Geburtstag Mitte Mai ist.

So flogen wir am 4. Mai nach Miami, dort hatten wir ein nettes Hotel am Miami Beach gebucht, mit einer fantastischen Aussicht auf den Ozean. Das Wochenende ließen wir es ruhig angehen, mir machte auch der Jet-lag etwas zu schaffen. Am Montag hatte mein Mann morgens noch eine geschäftliche Besprechung in Miami, ab Mittags fing dann endlich unser Urlaub an.

Montagabend besuchten wir ein kleines aber nettes Restaurant nahe unserem Hotel. Währen wir aßen und einige Gläser Wein genossen, sprachen wir unter anderem auch über meinem Geburtstag, der am nächsten Tag war. Mein Mann schlug vor, dass ich mich zum Abendessen frivol anziehen sollte was er auch direkt näher beschrieb, schwarze Netzstrümpfe, Strapse und eine Büsten-hebe, die meine Nippel frei ließen. Darüber nur ein leichtes Kleid und nicht zu vergessen High Heels (11cm) aber auf gar keinem Fall einen Slip....... nach dem Essen, so meinte er, würden wir uns eine heiße Nacht mit Champagner im Hotel gönnen. Der Gedanke daran, sowie auch die drei Gläser Wein die ich bereits getrunken hatte machten mich schon ganz kribbelig und ich spürte bereits für diese Nacht ein heißen verlangen nach meinem Mann und seinem Schwanz.

Im Hotel angekommen, verschwand ich sofort im Badezimmer um mich zu Duschen um dann anschließend meinen Mann zu vernaschen. Als ich aus dem Badezimmer kam, stand mein Mann mit der Fernbedienung des Fernsehers vor dem Bett. Ich nahm ihm die Fernbedienung ab und schubste ihn aufs Bett, dort öffnete ich in Windeseile seine Hose, streifte sie zusammen mit seinem Slip zu Boden und befreite so seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis. Während ich seine Eichel mit meinen Lippen und der Zunge verwöhnte, kraulte ich mit meiner rechten Hand seine Eier. Leicht stöhnte er auf und rollte sich zur Seite. Er sagte, dass er nun das Badezimmer aufsuchen wolle, ich nickte nur und sagte, mach aber nicht zu lange im Bad.

Als er aus dem Bad kam war er splitter nackt und sein Schwanz war halb aufgerichtet, ich dachte nur, ich werde ihn zu vollen Pracht in wenigen Sekunden aufpäppeln. In Stellung 69 verwöhnten wir uns eine Weile gegenseitig, ich konnte es kaum noch erwarten seinen nun steinharten Schwanz in mir zu spüren und zu fühlen wie er sich in mehreren Schüben entlud. Gerade wollte ich mich auf seinem Schwanz niederlassen als er mir sagte, dass war es für diesen Abend, er wolle, dass alle meine Lust und Geilheit sich bis zum nächsten Tag auflädt um dann hemmungslos zu explodieren. Ich war sprachlos, so etwas kannte ich nicht von ihm und meine momentane Begierde zu ficken war riesengroß, dennoch fügte ich mich dem Wunsche meines Mannes und dachte nur, morgen kannst Du was erleben, zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich etwas erleben würde.

Den ganzen nächsten Tag war ich enorm aufgegeilt, ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Auch als mein Mann mir eine wunderschöne Kette als Geburtstagsgeschenk um den Hals legte, waren meine Gedanken bei einem Fickfest am Abend. Im laufe des Tages hatte ich sogar mit dem Gedanken gespielt mich mit meinem Vibrator zu vergnügen, um etwas von dem enormen Druck abzubauen aber letztendlich verwarf ich diesen

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