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Elke (fm:Sex bei der Arbeit, 2046 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 15 2019 Gesehen / Gelesen: 21079 / 12005 [57%] Bewertung Geschichte: 8.90 (41 Stimmen)
Was passieren kann, wenn Mann eine Frau vernachlässigt oder der Wunsch nach Beachtung

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© Loevve Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich nicke unserem Kunden zu und gebe ihm zu verstehen, dass mein Chef noch etwas Zeit braucht sich mit den Gegebenheiten vertraut zu machen, während die neuen Berührungen mit deiner Zunge an meinem Bändchen meine volle Konzentration auf sich ziehen. Daher registriere ich die Frage meines Chefs erst sehr spät und gebe meine Antwort fast abwesend. Beide schauen mich noch fragend an und ich befürchte schon, dass sie doch etwas bemerkt haben. Doch dann scheinen sie sich mit meiner mehr gestammelten Antwort zufrieden zu geben und vertiefen sich wieder in eine angeregte Diskussion, während deine Zunge weiter über mein Bändchen gleitet.

Fast Wahnsinnig werdend vor Erregung versuche ich den Ausführungen meines Chefs zu folgen und nicke ihm hin und wieder zu und kurz bevor ich zu explodieren drohe, stoppen deine Aktivitäten und sanft umschließt deine Hand meinen pulsierenden Schaft. Langsam komme ich wieder runter, immer noch leicht zitternd vor Erregung. Du spielst ein teuflisches Spiel mit mir und meiner Erregung.

Glücklicherweise beendet mein Chef in diesem Moment das Gespräch mit unserem Kunden. Sie stehen auf und er begleitet den Kunden zur Türe. Noch in der Türe stehend dreht er sich zu mir um und sagt:" Machen Sie bitte den Laden für heute zu, ich komme heute nicht wieder. Ich schließe dann schon mal vorne ab ..."

Die Türe fällt ins Schloss und ich höre wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht wird. Nun bin ich alleine mit dir, doch bevor ich reagieren kann schließt sich etwas Warmes und Feuchtes um meine Eichel. Angespannt lasse ich meinen aufgestauten Atem entweichen und spüre wie sich deine Lippen von meiner Eichel lösen und dafür deine Hand wieder mit auf und ab Bewegungen beginnt. Ich fühle mich in meinem Sitz gefesselt, unfähig zu reagieren geschweige denn zu agieren.

Ich spüre wie sich dein Körper langsam zwischen meine Beine drängt, ohne mit deiner Hand aufzuhören, mich immer weiter meinem Höhepunkt zu zu treiben. Dann legst du dir erst mein rechtes Bein, dann das linke Bein über deine Schultern und ich spüre deine Hand um meinen Schaft. Alle meine Versuche, mich aus deiner Klammer zu entziehen, verhinderst du durch einen festeren Griff um meinen Schaft. Wehrlos und viel zu erregt etwas zu tun, erwarte ich mit Spannung was nun passieren wird. Dieses Spiel, von Spannung und kurzer Entspannung treibt mich zum Wahnsinn und ich möchte nur noch erlöst werden von meiner Lust.

Dann legt sich deine Hand wieder um meine Eichel. Du hast Öl in deine Hand gegeben und die rotierenden Bewegungen um meine Eichel sind nicht zu ertragen. Während Daumen und Zeigefinger deiner Hand über meinen Penis gleiten, spüre ich deine Lippen, wie sie sich sanft über meine Eichel schmiegen. Du nimmst ihn tief in deinen Mund und die Zunge spielt und züngelt mal auf der Unterseite, mal oben.

Meine Erregung wächst und wächst. Schon spüre ich das Ziehen, das den nahenden Orgasmus ankündigt. Meine Anspannung wächst und überträgt sich auf den ganzen Körper. Die Atmung ist nur noch flach und alles konzentriert auf den einen Punkt. Du rückst näher, umfasst meinen Po und zieht mich zu dir ran, noch tiefer verschwindet mein Penis zwischen deinen Lippen. Ich bin dir ausgeliefert. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Ich will es auch nicht mehr. Ich möchte nur noch kommen. Konzentriere mich auf dich, deinen Mund, der immer schneller auf und ab gleitet. Ich unterdrücke mein Atmen, erwarte den Moment, stöhne nur gepresst, beginne leicht zu zittern. Spüre wie du meinen Penis freigibt und höre Elke flüstern: "Lass dich gehen - ich mach das schon"

Und dann verschwindet nur meine Eichel in deinem Mund. Sanft erhöhst du dein Tempo, sanft aber doch so intensiv, dass meine Erregung schlagartig wieder wächst. Du umtanzt meine Eichel mit der Zunge, so als wolltest du darauf spielen. Immer höher treibst du meine Lust und wieder zieht sich langsam alles in mir zusammen. Spüre wie er nochmal wächst und deinen Mund ausfüllt, den du immer schneller über meine Eichel gleiten lässt. Der Puls rast und atmen ist Nebensache geworden. Dann ist er überschritten, der Punkt of no Return und ich komme so heftig, wie ich es lange nicht mehr erlebt habe. Strahl um strahl schießt aus mir heraus und ich bäume mich auf, tiefer in deinen Mund, bin nicht mehr Herr meiner Sinne. Mit einem lauten Stöhnen schießen die letzten Tropfen aus mir heraus und ich sinke langsam zurück in meinen Stuhl.

Für einen kurzen Moment bleibe ich still in meinem Sessel sitzen. Warte bis sich Puls und Atmung wieder etwas beruhig haben. Kann langsam wieder einen klaren Gedanken fassen. Ich befreie mich von dir und schiebe meinen Stuhl zurück.

Mit einem teuflischen Lächeln hockst du da und mit deiner Zunge leckst du den letzten Tropfen von deinen Lippen. Ich beuge mich vor, fasse deine Hände und ziehe dich langsam unter dem Schreibtisch hervor. Ich versuche ärgerlich auszusehen, denn dies war ein sehr wichtiges Gespräch mit unserem Kunden, aber was du gemacht hattest, war so erregend, dass ich nicht böse sein kann.

Ich ziehe dich nah zu mir heran und sage leise: "Jetzt wirst du bestraft"

Mit einem Lächeln lege ich meine Hände auf deine Schultern und drehe dich langsam aber bestimmend mit dem Gesicht zu meinem Schreibtisch. Als wenn du es ahnen würdeest, was nun mit dir passiert, wischt du alles zur Seite, was jetzt vielleicht stören könnte. Auch meine Kaffeetasse, die ich bei meinem Orgasmus schon umgekippt haben muss, wird mit einem Wisch zur Seite geschoben, wobei der Rest Kaffee auf die dunkle Tischplatte schwappt.

Ich drücke dich sanft am Hosenbund festhaltend, mit der linken Hand gegen den Schreibtisch und mit der rechten Hand deinen Oberkörper langsam nach vorne, auf die von dir schon geräumte Schreibtischfläche. Lege beide Hände rechts und links auf deine Hüften und ziehe dir genussvoll die Hose herunter. Nur soweit wie ich es für mein Vorhaben brauche. Ich trete nah an dich heran und setze meinen schon wieder bereiten Penis an der richtigen Stelle an und gleite langsam und tief in dich hinein.

Durch die nur etwas heruntergezogene Hose ist der Weg für mich frei, doch du bleibt so eng, dass meine Erregung bald wiederkehrt. Ich werde schneller mit meinen Bewegungen. So geil hast du mich gemacht. So geil bin ich jetzt schon wieder. Ich nehme Tempo auf, werde schneller und spüre wie deine Erregung wächst. Wie du anfängt zu zittern, so wie ich es gemacht habe und höre dich leise stöhnen. Greife nach vorne in deine Haare, halt mich an ihnen fest, ziehe dich sanft zu mir, so das ich immer tiefer in dich hinein gleiten kann. Dein Stöhnen wird lauter, du bewegst deinen Po. Nicht viel, dafür halte ich dich zu sehr in deiner Position. Kreisend ergänzt du meine Bewegungen.

Meine Erregung steigt und das Gefühl etwas Verbotenes zu tun, doch noch erwischt werden zu können, steigert meine Lust bis ins unermessliche. Ich fixiere deine Arme auf dem Schreibtisch, lasse nur die Bewegungen deines Pos zu. Du sollst dich genau so wehrlos fühlen wie ich es war, vor ein paar Minuten. Ich spüre wie du dich aufbäumen möchtest unter meinem stetigen auf und ab, tief in dir. Wie du wegzucken möchtest, wie du es kaum aushalten kannst. Spüre es wieder in mir kommen. Unaufhaltsam treibe ich auf meinen nächsten Höhepunkt zu. Schiebe dir meine Hand zwischen deine Beine und beginne dich zusätzlich mit meinem Finger zu stimulieren und in dem Moment, wo ich dir alles von mir gebe, meinen Körper auf dich lege und mich tief in dich hineinschiebe, da spüre ich wie deine Beine wegsacken und dein ganzer Körper vor Lust vibriert. Spüre wie du aufgehört hast zu atmen und dabei jeden Tropfen aus mir presst. Ein paar lange Atemzüge später ziehe ich mich langsam aus dir zurück und du richtest dich wieder auf, drehst dich zu mir um und ich schaue in deine funkelnden Augen.

"Strafe oder nicht Strafe", das ist jetzt hier die Frage, die ich mir nicht stellen werde. Dieses nicht alltägliche Erlebnis wird in meiner Erinnerung bleiben und dafür sorgen, nicht mehr so schnell Dates mit Elke abzusagen.

Loevve



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