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Wenn ich zusehen darf (fm:Cuckold, 3192 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 09 2020 Gesehen / Gelesen: 22565 / 18541 [82%] Bewertung Geschichte: 9.32 (98 Stimmen)
Eine untreue Ehefrau hat was für sich, wenn sie es nicht heimlich tut. Ich durfte sie in voller Aktion erleben, als sie mit meinem Freund vögelte.

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Wenn ich zusehen darf

Mein Freund Michael fragte mich: "Was würdest Du tun, wenn ein anderer Mann Deine Frau verführt?" "Das kommt darauf an", antwortete ich. "Worauf kommt es an", hakte er nach.

Wir beide, Michael und ich, kennen uns gut. Seit unseren Schulzeiten sind wir befreundet. Das ist jetzt schon über zwanzig Jahre her, denn wir beide sind vor kurzem vierzig geworden. Und wir sind beide seit etwas mehr als zehn Jahren verheiratet.

"Erstens kommt es darauf an, ob meine Frau den Verführer mag", präzisierte ich meine Antwort, "und zweitens kommt es darauf an, ob auch ich ihn mag." Michael sah mich erstaunt an. "Wieso musst Du ihn auch mögen", fragte er verständnislos nach. "Nur dann gönne ich ihm das Vergnügen, mit meiner Frau zu vögeln", versuchte ich, es ihm klar zu machen.

Ich mache mal einen Zeitsprung zurück in die Vergangenheit. Kati und ich waren seit einem Jahr befreundet. Ich rede also von der Zeit als sie vierundzwanzig und ich achtundzwanzig war. Sie war und ist also vier Jahre jünger als ich. Ich war hochgradig verliebt in sie.

Kati hatte ein Klassentreffen. Ich hatte keine Lust alleine zuhause vor dem Fernseher zu sitzen. Wir hatten zu dem Zeitpunkt noch keine gemeinsame Wohnung. Ich ging in meine Stammkneipe, ein Bier trinken. Gegen zehn Uhr abends machte ich mich auf den Rückweg. Wen entdeckte ich in der Dunkelheit Arm in Arm? Kati mit irgendeinem Typen.

Ich folgte den beiden. Sie gingen offenbar zu seiner Wohnung. Er wohnte im Parterre, ich sah, wie Licht gemacht wurde. Jetzt war ich neugierig geworden. Ich schlich mich hintenrum ums Haus. Beide saßen im Zimmer auf einem Sofa und küssten sich heftig und intim. Das waren keine Freundschaftsküsse unter ehemaligen Klassenkameraden.

Seine Hand glitt unter ihren Pulli. Unschwer sich vorzustellen, was er dort machte. Sie schmuste noch intensiver mit ihm. Meine Freundin wurde geil, und er war es offensichtlich sowieso schon. Ich konnte ihn verstehen. Kati im Arm zu halten und ihr an ihre Titten zu greifen, ist sowas wie eine Offenbarung.

Ihre schönen, festen Brüste, die dennoch nicht eben klein geraten sind, müssen jeden Mann und sein Mannesbarometer aufleben lassen. Ihre Hand tastete nach eben diesem Barometer. Sie prüfte die Wirkung, die ihre Titten auf ihn ausübten.

Es blieb nicht beim Prüfen. Sie öffnete den Reißverschluss seiner Hose und zerrte seinen steifen Schwanz hervor. Dann beugte sie sich hinunter und umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge.

Aufforderung zum Tanz nennt man sowas. Er zögerte nicht und zog ihr den Pulli über den Kopf aus. Da sie nichts weiter drunter anhatte, hatte er jetzt meine halbnackte Freundin vor sich. Und natürlich machten sich seine beiden Griffel sofort wieder an ihren Titten zu schaffen.

Sie öffnete auch noch seinen Hosenbund und zog ihm die Hose ganz aus. Er entsorgte ihren Rock und auch gleich ihren Slip mit. Ich wurde gerade Zeuge, wie meine Freundin sich verführen ließ. Oder war sie die Verführerin?

Ich konnte mich nicht lösen von dem Anblick. Ich hätte natürlich auch gehen können oder das Fenster einschmeißen. Nichts davon tat ich, ich sah weiter zu.

Als er sie auf sich zog und sie seinen steifen Schwanz in sich einführte, spürte ich wie mein eigener Schwanz hart gegen meinen Schlitz pochte. Ich stierte gebannt hin, wie meine Freundin sich vögeln ließ.

Es war so etwas wie ein Schlüsselerlebnis für mich. Es machte mich an, es machte mich scharf und geil, meiner Freundin beim Ficken mit einem anderen Mann zuzusehen.

Als die beiden sich wieder anzogen, verließ ich meinen Spannerposten und beeilte mich, nachhause zu kommen. Kurze Zeit später kam Kati und

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