Spiderman - Die geile Spinne aus der Nachbarschaft (Teil 1) (fm:1 auf 1, 1880 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Peter biss frustriert in seine Pizza und ließ den Blick beim kauen über Manhatten schweifen.

Er saß auf dem Dach eines Wohnhauses und dachte über MJ und sich nach. Sie hatte vor einer knappen Stunde Schluss gemacht - schon wieder.

Dabei hatte er ihren Jahrestag nicht vergessen. Er hatte sogar eine super Geschenk für sie.

Was konnte er denn dafür, dass Fisk genau an diesem Abend eine Bank überfiel? Hätte er die Cops da wirklich alleine lassen sollen?

Als er dann eine knappe Stunde später als verabredet im Restaurant ankam, war MJ schon weg und hatte ihm nur eine Nachricht hinterlassen, in der sie sich mal wieder beklagte, dass ihm Spiderman wichtiger sei, als ihre Beziehung.

Er aß seine Pizza auf, schwang sich vom Dach und warf den Karton im vorbeischwingen in einen Mülleimer.

Der Verbrecher, der ihm heute noch über den Weg lief, tat ihm jetzt schon leid.

Aber es tat sich nichts. Es war bereits Mitternacht und Manhatten war so friedlich wie selten. Nicht mal eine einfache Schlägerei.

Peter wollte nach Hause und machte sich auf den Weg in Richtung seines Appartments. Ein paar Häuserblöcke vor seinem fiel sein Blick zufällig in ein beleuchtetes Fenster.

Seine Augen weiteten sich, als er dort eine junge Frau halbnackt vor einem Spiegel erkannte.

War das nicht Gwen Stacy? Seit wann wohnte sie hier? Schnell kletterte er an der Fassade entlang und spähte durch das Fenster.

Gwen trug nur einen Spitzen-BH und einen String. Ihre langen blonden Haare fielen über ihre Schultern und bedeckten auch leicht ihre Brüste.

Sie stand in einem Schlafzimmer vor einem großen Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten.

Peter blickte ihr gebannt zu. Sie hatten sich seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen. Sie war immer eifersüchtig auf MJ gewesen und hatte den Kontakt abgebrochen.

Peters Herz schlug schneller als sie an den Verschluss des BHs fasste und ihn öffnete. Er glitt zu Boden und Peter starrte auf ihre Brüste.

Sie waren nicht übermäßig groß, dafür schön rund und voll. Ihre hellen Nippel stellten sich schnell auf, als sie mit ihrer Zeigefingerspitze über ihre Brüste fuhr.

Peter spürte die Lust in sich aufsteigen und seinen Schwanz gegen den engen Anzug drücken. Gebannt wartete er darauf, dass sie auch das Hösschen fallen ließ.

In dem Moment ließ sie zwei Finger unter den Saum wandern, beugte sich vor, streift das Hösschen von ihre Hüften und... drehte sich mit einem Mal zum Fenster um und sah ihn direkt an.

Peter stockte der Atem, ihm wurde heiß und kalt zugleich, beinahe verlor er das Gleichgewicht und konnte sich gerade noch so halten.

An eine Flucht war nicht zu denken. Er war nicht irgendwer, sondern Spiderman.

Gwen kam auf das Fenster zu, ein freches Lächeln im Gesicht. Sie öffnete das Fenster: "Hi Spidey, ich wusste doch, dass etwas mit dir nicht stimmt. Du kannst nicht immer nur der Gute sein."

"Ich...Ähm... ich kann das erklären. Es ist ganz and..."

"Ach komm, wem willst du was vormachen?", unterbrach sie ihn: "Die

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