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Mareike und die Lust, schwanger zu sein (fm:Schwanger, 1594 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 16 2021 Gesehen / Gelesen: 25661 / 16573 [65%] Bewertung Geschichte: 6.55 (42 Stimmen)
Junge Studentin lebt ihren Schwangerschaftsfetisch hemmungslos aus

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mehr Mareike nachdachte, desto mehr ärgerte sie sich darüber, dass sie ihr letztes Kind abgetrieben hatte. Wie hypnotisiert betrachtete sie den Bauch ihrer alten Freundin. "Darf ich den mal sehen?", fragte sie schüchtern. Heide erlaubte es ihr und ließ sich sogar die pralle Kugel streicheln. "Ich finde dich total schön und weiblich", sagte Mareike. Sie traute sich zuerst nicht, eine sie brennend interessierende Frage zu stellen, doch das unerschütterliche Lächeln in Heidis Gesicht ließ sie ihre Bedenken vergessen. "Sag mal, findet dich dein Freund immer noch attraktiv, obwohl du schwanger bist?" Heidi grinste vielsagend, nahm Mareikes Hand und führte sie zu ihrer Brust. "Fühlst du das?" Heidis Brüste waren enorm angeschwollen. "Mein Freund liebt ja große Brüste, aber ich hatte immer nur welche in mittlerer Größe. Jetzt in der Schwangerschaft hat sich das total geändert. Jetzt kann er gar nicht mehr die Finger von mir lassen. Möchtest du mal sehen?" Natürlich wollte Mareike einen Blick erhaschen und durfte Heidis Brüste zärtlich streicheln.

Noch nie hatte Mareike eine Schwangere als so wunderschön und weiblich empfunden. Und sie ärgerte sich, denn auch ihr Körper hätte so aussehen können, wenn sie ihr letztes Kind behalten hätte. Auch sie wollte solche riesigen Brüste, so einen prall gefüllten Bauch und der Welt so ein magisches Lächeln zeigen. Jetzt kam ihr das etwas gewölbte Bäuchlein erbärmlich vor, bis zu dem sie es immer nur gebracht hatte. Am liebsten hätte sie drei, vier, am besten gleich fünf Kinder ausgetragen. Natürlich nicht in der Absicht, auch nur eines davon zu behalten. Dass sie sie zur Adoption freigeben würde, war ihr immer klar gewesen. Aber würden ihre Liebhaber sie noch begehren, wenn sie mit so einem großen Bauch herumlaufen würde? Aber letztlich war ihr auch das mittlerweile egal, denn es würden sich auf jeden Fall doch irgendwo ein paar Herren finden, die auf Schwangere stehen. Mareike wollte die gleiche geballte Weiblichkeit ausstrahlen wie Heidi.

Mareike hatte Glück, denn keiner ihrer Liebhaber hatte ein Problem mit Schwangeren als Sexualpartner. Schnell zeigte sich, dass auch sie nicht ganz ohne Hemmungen waren, wenn es darum ging, über Fetische zu sprechen. Doch bald merkten sie, dass diese Zurückhaltung gegenüber einer Frau wie Mareike völlig unangebracht war. "Ich würde liebend gerne deine Muttermilch trinken", gestand Eugen irgendwann. Zu seiner Überraschung fand auch Mareike die Idee geil. "Keine Angst, mein Kind bekommt keinen Tropfen, ich werde dich nähren." Zu Eugens Verdruss stellte sich bald heraus, dass auch Rocko und Emil Lust auf Mareikes Milch hatten. Mareike fand die Vorstellung, ihre Jungs würden sich wegen ihrer vollen Brüste bekriegen, überaus reizvoll. Robert empfand es als sehr erregend, Frauen zu mästen. Solange Mareike auf ihre jugendliche Schlankheit bedacht war, stieß er bei ihr nur auf taube Ohren. Nun sollte seine große Stunde schlagen. Er arbeitete in einem Bioladen und würde Mareike und den Zwerg in ihrem Bauch täglich mit dem Besten versorgen, was die heimische Landwirtschaft hergab. Mareike war sich bewusst, dass sie niemals eine Mutter für ihr Kind sein würde. Aber wenn das Kind nun schon einmal zur Welt kommen musste, sollte es wenigstens nicht in der Entwicklung beeinträchtigt werden. "Es soll auch nicht irgendwer der Vater sein", sagte Mareike einmal zu Brigitte, "sondern Rocko. Der war in seinem Leben oft pleite, ohne deshalb seine Zuversicht zu verlieren. Er ist sehr robust, steht immer wieder auf. Vielleicht überträgt sich etwas von dieser Widerstandskraft auf mein Kind." "Ist das alles?", fragte Brigitte keck. "Nun ja, zugegeben, er hat einen verdammt geilen Schwanz, und falls mein Kind ein Junge wird, wäre es doch voll schön, wenn er den von Rocko erben könnte. Die Vorstellung, dass mein Sohn später jede Muschi richtig tief nehmen kann, finde ich irgendwie geil. Bin ich deshalb pervers?" Brigitte schüttelte mit dem Kopf und musste zugeben, damals bei ihrem Sohn genau den gleiche Phantasie gehabt zu haben.

Rockos Sperma erwies sich als so potent, wie Mareike gehofft hatte. Sie freute sich, wie sich ihr Bauch langsam zu wölben begann und auch ihre Brüste immer praller wurden. Für die Zeit ihrer Schwangerschaft zog sie vorübergehend zu Emil. Der wohnte im Erdgeschoss, was vieles erleichterte. Aber auch zur Folge hatte, dass viele Passanten unweigerlich mitbekamen, dass es hinter den unscheinbaren Fenstern heiß herging. Aber das kümmerte letztlich weder Mareike noch ihre sieben Liebhaber, die alle gut miteinander klarkamen und auch wenig Hemmungen zeigten, Mareike im Rudel zu bumsen. Die vollen neun Monate lang genoss sie gutes Essen, gute Musik und guten Sex. Mareike liebte jede Sekunde ihrer Schwangerschaft. Nie hätte sie für möglich gehalten, dass ihr überbordender Sexhunger durch die Schwangerschaft noch einmal so unglaublich an Fahrt gewinnen würde. Wäre es nach ihr gegangen, hätte das Kind ruhig für immer in ihrem Bauch bleiben können, so wohl fühlte sich sie mit ihrer prallen Weiblichkeit. Irgendwann war er dann aber soweit und das Kind erblickt das Licht der Welt, wunderschön und kerngesund. Eine Woche später säugte Mareike zwei ihrer Männer, während ein anderer sie zwischen den Beinen leckte. Nach den stressigen Tagen der Entbindung hatten sie sich deutlich entspannt und verspürte schon wieder die Lust, geschwängert zu werden. Vielleicht würde es ja dieses Mal mit den Drillingen klappen.



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