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Nur ein guter Freund (fm:Romantisch, 8906 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 20 2021 Gesehen / Gelesen: 27969 / 20821 [74%] Bewertung Geschichte: 9.54 (330 Stimmen)
„Hey Mathias, was gibt’s „ antwortete ich und da sah ich auch schon das Mathias nicht alleine war. Da saß auf dem Stuhl eine Frau,- lange schwarze Haare, schlank und von vorne betrachtet einen guten Busen ( mehr als eine Handvoll)

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

vielen Jahren fahre ich nach Traunkirchen um dort Urlaub zu machen. Und ich kann es nicht verstehen,- das Du ca. 900 km entfernt hier in Deutschland zum arbeiten kommst. Ich bemerke das Marias Gesichtsausdruck härter wird und Sie zischt mir zu,- "Privat,- Ok " Ich bin erschrocken über Ihre Reaktion ,- sage aber nichts. Da geht mein Stationshandy ,- die Station meldet sich,- Stationsschwester Astrid,- Julian, Wo bist Du ? Du weißt schon , das Du in einer halben Stunde auf der Kinderstation sein sollst. Deine Kinder erwarten Dich" Marie sah mich mit großen Augen an,- " Deine Kinder "? Was haben Sie "?

" Maria ,- ich habe keine Kinder aber ich arbeite auch als Klinikclown und jetzt muß ich Dich schnell zur Station bringen ,- mich noch schnell umziehen" . Ich wollte Maria am Arm anfassen um Ihr beim aufstehen zu behilflich zu sein , aber da zog Sie schreckhaft den Arm zurück und sagte " Nicht ,- ich kann das alleine " Auf der Station angekommen kam mir schon Schwester Beate (27 Jahre) entgegen,-wuschelte mir durch die Haare und sagte" Beeil Dich Deine Klamotten habe ich Dir schon rausgelegt.

Beate ,- darf ich Dir kurz Schwester Maria vorstellen , Sie arbeitet ab heute auf unserer Station ,- also sei nett zu Ihr und lass deine Giftzähne stecken ,-ich drückte Beate ganz kurz und überließ Marie in die Obhut der Beate. Ein paar Minuten später watschelte ich zum Stationszimmer,- rote Perücke,- mit viel zu großen Schuhen,- ein Kissen unter dem Kostüm für den dicken Bauch und ein Kissen in der Hose für den dicken Po.,- rote Pappnase und eine Blume im Knopfloch , ich hatte auch noch schnell mein Gesicht ein wenig geschminkt. " So ihr lieben Schwesterlein,- wer begleitet mich Heute "??? : fragte ich. Stationsschwester Astrid (50 Jahre) sah sich um ,- sah fragend Maria an,- " Würdest Du mitgehen wollen, dann kannst Du diesen Wahnsinnigen gleich einmal life erleben "

Marie sah mich etwas unsicher an , nickte und fragte :" Und was muß ich tun"

Astrid ,- Nichts , verlaß Dich da ganz auf Julian" Und zu mir gewandt sagte Astrid" Benimm Dich anständig ,- Sie kam mir mit Ihrem Gesicht immer näher und da------plötzlich ein Aufschrei,- alle zuckten erschrocken zusammen,- Astrid hielt sich die Hände vors Gesicht ,- Ich hatte auf einen Ballon gedrückt den ich in der Hand hielt und aus der Blume spritze etwas Wasser in ihr Gesicht.

Ich packte blitzschnell eine Hand von Maria zog Sie hinter mir her und sagte lachend " Bloß weg von hier" Wir rannten los,- das heißt , ich watschelte eher wie eine Ente ,- aber bloß weg von hier.

Nach ein paar Meter zog Maria hastig Ihre Hand aus meiner Hand. So langsam kam mir Ihr Verhalten schon ein wenig merkwürdig vor. Auf dem Weg zur Kinderstation mußten wir über einige Stationen und überall blieben die Patienten und das Personal stehen und klatschten Beifall und immer wieder kam die Frage,- "Wann kommst Du zu uns "? Und ich sagte mit einem lachendem Gesicht,- "Bald " . Da kam plötzlich eine junge Frau im Rollstuhl auf mich zu,- "Hey Clouwn,- wann kommst Du zu mir "? " Hallo allerliebste Sybille,- erst wenn Du mich geheiratet hast,- drückte Sie an mich und wollte weiter gehen. Sybille sah Maria an und sagte" Du bist neu hier,- Du pass gut auf den Typen auf denn wenn ich könnte,- dann würde ich den Clown sofort heiraten" Ich gab Sybille ein kleines Küsschen und wir gingen weiter. Die nächsten Schritte ging ich etwas bedrückter,- aber durch die nächste Tür über den Flur zur nächsten Station , da war wieder alles ok.. Hier standen Patienten und das Personal Spalier,- und dort wo die Patienten Bettlägerig waren ging ich kurz zu Tür und winkte mal kurz hinein. Verteilte ein paar Luftküsse ,- eine ältere Dame rief,- Hey Clown ,- nur ein Luftküsschen" ?,- da ging ich zu Ihr und küsste Sie auf die Wange. Sie strahlte übers ganze Gesicht.

Kurz bevor wir die Kinderstation betraten blieb ich stehen. Man hörte schon die Unruhe auf der Station denn die Kinder hatten mitbekommen das der Clown heute kommen würde um Sie und nur Sie besuchen würde. Da fiel mir etwas ein. " Maria, kannst Du singen und jodeln"? Sie sah mich an, sagte "Ja,- aber doch nicht hier"? "Doch hier , nicht für mich aber für die Kinder,- bitte " ,- ich sah Sie an ,- mit Dackelblick. Sie nickte fragte noch was Sie tun solle ? Da sagte ich,- " Warts ab,- nichts schlimmes und schon ging es los.Durch die Türe auf die Station und wir wurden mit einem großen Hallo und riesigem Befall begrüßt. Als erstes kam mir die Oberärztin Fr. Dr. Thea Heußen (40Jahre ) entgegen," oh unser Clown ist wieder da und was für eine schöne Blume Er mitgebracht hat ",- in diesem Moment drückte ich auf den Ballon und Sie bekam etwas Wasser ins Gesicht.Sie erschrak,- aber die Kinder lachten, kreischten vor Vergnügen. Ich machte so einige Späße mit dem Personal aber auch mit den Kindern. Nach ca. 20 Minuten sagte ich zu den Kindern,-" Passt mal alle auf,- heute habe ich einen lieben Gast aus Österreich mitgebracht. Das ist die Schwester Maria und Maria darf mich heute begleiten denn Maria wollte Euch kennen lernen und Euch etwas aus Ihrer Heimat erzählen.

Marie sah mich fragend an,.- und flüsterte ! "Was " " Irgendwas, von den Bergen , den Blumen den Tieren vom Schnee von Deiner Kindheit ,- einfach irgendwas " : sagte ich. Maria fing an zu erzählen und am Ende sang Sie leise ein Kinderlied wurde mit Ihrer Stimme immer etwas lauter und ganz zum Schluß jodelte Sie ,- Ihre Augen strahlten und Ihr Gesicht glühte vor Begeisterung.

Die ganze Station war aus dem Häuschen und jedes Kind wollte Maria anfassen und umarmen. Maria blühte richtig auf. Als wir den Weg zurück gingen wurde wir und vor allen Dingen Maria frenetisch gefeiert . Man hatte Ihre schöne , klare Stimme gehört. Es sprach sich wie ein Lauffeuer herum . Als wir unsere Station betraten mußte Maria viele Hände schütteln . Astrid ging auf Maria zu ,- umarmte Sie und sagte " Herzlich Willkommen im Team.. Ich hoffe der Flegel ( damit zeigte Sie auf mich) hat sich benommen " Maria lachte ,- Sah zu mir rüber ,- und sagte ,- "Hat er "

Einige Tage später fragte Maria mich , " Du , die Frau im Rollstuhl wer war das "? Ich sah Sie an, - " Das ist eine sehr gute Freundin ( Sandkastenfreundin) von mir und durch einen Unfall am Rollstuhl gefesselt. Warum fragst Du "? Maria : " Sie hat etwas merkwürdiges gesagt,- so ähnlich wie , Sie hätte Dich gerne geheiratet "

Ich : Ja weißt Du, vor 6 Jahren hatte Sie sich für einen gemeinsamen Freund entschieden und diesen auch geheiratet und als der Unfall passierte hat sich der Kumpel von Ihr scheiden lassen und Sie mit Ihrem Schicksal alleine gelassen. Ich kümmere mich ein wenig um Sie, gehe schon mal mit Ihr spazieren , besuche Sie zu Hause "

Maria sah mich an ,- " Bist Du Mutter Theresa "?

Ich lachte , " Nein, nur ein guter Freund "

Es vergingen einige Wochen , Marie hat sich wunderbar eingelebt. Bei den Kolleginnen war Sie locker und entspannt nur mit den Kollegen da verspannte Sie sich.

Ich wollte gerade unseren Pausenraum betreten als ich hörte wie Maria sich mit Beate unterhielt.

Maria : " Beate , kannst Du mir einmal sagen , warum Julian noch nicht verheiratet ist "? Der müßte doch an jedem Finger 10 Frauen haben . Bei dem müßten die Frauen doch Schlange stehen"?

Beate : " Das kann ich Dir nicht sagen,- mir gefällt er ja aber er kommt nicht aus sich raus. Er ist Frauen gegenüber so schüchtern ".

Maria schüttelte den Kopf,- " Hat denn bisher noch keiner gesehen was für ein toller Mensch das ist"? Also ehrlich , Er könnte mir schon gefallen und wenn der in Österreich leben würde, dann wäre er schon längst " eingefangen" ,- glaube mir ".

Ich schlich mich ein paar Schritte von der Türe weg , und kam dann pfeifend wieder zurück.

" Hey Mädels,- störe ich " Ne Ne ,- lachten beide ,- "wir haben Dich gerade zum Playboy Nummer 1 erkoren": sagte Beate. " Ne , laßt mal Mädels ,da gibt es bessere , ich bin einer von vielen. Aber eine Frage ,- "Wer von Euch geht morgen mit zur Frauenstation ,- Clownstag "?

Beate und Maria sahen sich kurz an und Beate war die schnellere und somit war das geregelt. In diesem Moment kam Astrid herein , sah mich an und meinte " Hast Du mich schon mal gefragt "?

Ich sah Sie ganz erstaunt an , dann das war bisher noch nie ein Thema . " Wie kommst Du denn jetzt auf so etwas , das war doch bisher noch nie Dein Ding ,- ich kann mich daran erinnern , als ich vor ein paar Monaten diese Idee hatte , warst Du strickt dagegen ,- wie hast Du damals so schön gesagt,- Für so ein Kasperletheater hätten wir keine Zeit " Maria sah mich erstaunt an.

Astrid : " Stimmt , aber alle schwärmen nur so von Dir und sind begeistert so das ich Dich einmal Liefe erleben möchte" .

"Na , das müßt Ihr unter Euch ausmachen. Ich nehme jede ",- sagte ich lachend und drehte mich um. " Stopp , rief Astrid mir hinterher , wir müssen uns noch unterhalten unter vier Augen ".

Beate und Maria hatten verstanden und gingen.

Astrid :" Ich habe gehört das Silke (30 Jahre) von der Nachbarstation Dich in Ihrem Team haben möchte,- was ist da dran "? Ich : " Astrid , ich weiß von nichts und ich darf Dir sagen ,- ich bleibe Dir treu ,- ehrlich " sagte ich grinsend. Wir tranken noch in aller Ruhe eine Tasse Kaffee.

Als ich am folgenden Tag mit Astrid von der Clown Runde zurück kam , war Astrid so was von Begeistert Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Sie nahm mich beiseite und fragte mich :" Höre mal, wieso hast Du keine Freundin ? Du bist so ein toller Kerl. Sind die Schwestern hier in der Klinik alle blind "???

Ich : " Ach Astrid, ich tue mich halt schwer mit Frauen .

Astrid : " Verstehe ich nicht, Du kommst doch überall gut an, alle lieben Dich , also was ist dein Problem. Bist Du Schwul "?

Ich mußte lachen ,-" Nein ich stehe auf Frauen , aber wenn ich mit einer Frau alleine bin dann fehlen mir die Worte , dann habe ich Angst alles Falsch zu machen also sage ich lieber gar nichts."

Astrid schüttelte den Kopf,- Sie konnte es nicht begreifen. " Du , kann es sein das Maria ein Auge auf Dich geworfen hat"?

Ich lehnte mich zurück und sagte : " Das Glaube ich nicht aber was ich Dir jetzt sage bleibt unter uns,- Ich mag Sie und mit Ihr da könnte ich mir auch mehr vorstellen".

Ich sah Astrid in die Augen,- " Wenn Du auch nur ein Wort darüber verlierst , bist Du mich sofort los,- das Verspreche ich Dir."

Was beide in der Vertiefung des Gesprächs nicht mitbekommen hatten wahr , das Maria das Gespräch durch Zufall mitbekommen hatte.

Maria wurde es warm ums Herz, es gefiel Ihr was Sie hörte denn , wenn Sie ehrlich zu sich war mußte Sie zugeben ,- Julian gefiel Ihr sehr,- sogar mehr wie sehr.

Die Zeit verging , Maria war nun schon sechs Monate hier in der Klinik , Sie hatte sich wunderbar eingelebt war beliebt aber sobald Ihr irgendeine Männliche Gestalt zu nahe kam , zog Sie sich zurück. Das war Julian schon mehrfach aufgefallen und so hielt Er sich komplett zurück , sprach nur das nötigste mit Ihr.

Nächsten Monat war Jubiläum der Klinik mit einem kleinen Fest,- Tagsüber mit den Patienten und am Abend großes Fest mit Tanzkapelle fürs Personal. Maria fiel auf das Julian von vielen Kolleginnen angesprochen wurde aber Sie konnte sich keinen Reim daraus machen. Während einer Kaffeepause fragte Sie Beate , was da eigentlich los sei. Beate lachte : " Mensch Maria die fragen den Julian ob Er mindestens einmal, auf dem Fest , mit Ihnen Tanzen wird . Du mußt wissen , Julian ist ein begnadeter Tänzer und wenn Du auch mit Ihm tanzen möchtest dann würde ich Ihn jetzt schon mal Fragen , sonst ist Er den ganzen Abend vergeben ". Maria konnte es nicht glauben , was Sie da gerade gehört hatte.

" Beate , und so was läuft noch frei herum ich verstehe das einfach nicht "?: fragte Maria

Beate: " Hey , dann angel Du Dir den doch " Maria : "Würde ich ja ganz gerne habe aber zur Zeit heftige Probleme mit der Männerwelt , kann aber noch nicht darüber reden" Beate : " Wenn Du mal jemanden zum reden brauchst , sage es mir oder sprich mit Julian , der ist sowas wie der Kummerkasten für alle.

Maria war verblüfft , was konnte der Typ denn nicht noch alles? Aber so langsam verstand Sie warum Julian bei allen so beliebt war. Hatte der Typ eigentlich etwas negatives an sich? Wenn Sie da an Ihren Exmann dachte,- Maria,- mußte sich unwillkürlich schütteln. Sie bekam Gänsehaut.Nur nicht mehr daran denken. Sie stand schnell auf und machte sich wieder an die Arbeit. Zur Mittagszeit fand Sie die Zeit und den Mut Julian an zu sprechen.

"Julian, ich habe gehört man muß sich bei Dir anmelden wenn man mit Dir tanzen will ,-.hättest Du für mich auch noch einen Termin frei "?:fragte Maria

Julian lachend : " Für Dich schöne Frau doch immer und wenn Du möchtest , mehr als nur einen."

Klinikfest

Tagsüber war ich als Clown unterwegs. Ich besuchte mehrere Stationen und jedesmal mit einer anderen Kollegin. Mit Beate anschließend mit Heidi (24 Jahre) und zum Schluß zu den Kindern mit Maria. Dort ließ ich Maria wieder eine Geschichte aus Österreich erzählen und Sie mußte auch wieder singen mit einem Jodler ,- weil die Kinder es so wollten.Es wahr ein schöner Tag und am Abend kam der gemütliche Teil. Nach Dienstschluß gingen wir gemeinsam nach Hause. Da wir beide im Personalgebäude wohnten hatten wir es nicht weit. Ich bot mich an Maria am Abend zum Festsaal zu begleiten.

Um 19:00 h klopfte ich an die Türe und als Maria heraus trat blieb mir vor erstaunen der Mund offen stehen. " Wouw ,- Fesch " :stotterte ich. Maria hatte ein Dirndl an und jetzt konnte ich Ihren beachtlichen Busen aber echt bewundern ,- zu mindestens was ich davon sehen kann.

" Und,- kann ich mich heute Abend so sehen lassen ": lachte Maria." Hey , Du bist der Hingucker : sagte ich und leise murmelte ich mir in den Bart,- ,"da habe ich keine Chancen " Marie schien es wohl gehört zu haben , sagte aber nichts dazu. Bevor Sie den Saal betraten hackte sich Maria bei Julian unter und Sie betraten als Pärchen den Saal. Alle Augen schaute zu den Beiden aber in erster Linie auf Maria. Wir gingen zu unserem Tisch rüber wo alle anderen unserer Station saßen.

Nachdem der Direktor der Klinik ein paar Worte an uns gerichtet hatte,- sagte er : " Mein ganz besonderer Dank gilt unserem Klinikclown Julian , der durch seinen Einsatz vielen kranken Menschen hier in unserer Klinik viel Trost aber auch sehr viel Hoffnung gibt."

Julian , ich möchte Dich bitten zu mir aufs Podium zu kommen. Ich stand wie in Trance auf und mit mir der ganze Saal,- der mich unter tosendem Applaus noch vorne trug. In meinen Augen schimmerten die Tränen. Der Direktor bedankte sich noch einmal bei mir erwähnte das die Idee mit dem Clown von mir stamme und Er selber am Anfang sehr skeptisch der Sache Gegenüber stand,- Er übergab mir noch ein Kuvert. Noch einmal begleitete der Applaus mich auf meinen Platz zurück. Unterwegs mußte ich so einige Hände schütteln. Als ich am Tisch der Nachbarstation vorbei kam , hielt Silke mich noch kurz am Arm fest,. " Wir müssen nachher mal miteinander reden".

Ich saß noch nicht ganz, da spielte die Kapelle einen Tusch und es durfte getanzt werden.

Ich tanzte mit so einigen Kolleginnen . Ich konnte beobachten das sich David (35 Jahre, ein Kollege von uns) sehr um Maria bemühte aber er versuchte Sie auch laufend zu betatschen , was Ihr gar nicht gefiel.Während ich mit Silke tanzte , fragte Sie mich ,ob ich nicht Lust hätte bei Ihr im Team zu arbeiten.Sie presste sich ziemlich fest an mich so das ich sehr gut Ihre Brüste spüren konnte . Silke konnte auch sehr gut meine Erektion spüren. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie David der Maria an Ihren Po faste und Maria an sich drücken wollte. Maria hörte auf zu tanzen., drehte sich um und verließ die Tanzfläche.David stand wie ein begossener Pudel auf der Tanzfläche. Einige Kolleginnen und Kollegen die das mitbekommen haben,grinsten Schadenfroh. Es wurde auch Zeit das der Möchtegern Playboy seine Grenzen aufgezeigt bekam .Maria war sauer und wollte die Party verlassen. Ich redete mit Ihr und als die Musik an fing zu spielen , packte ich Sie mir und zog Sie auf die Tanzfläche. Sie spielten erst einen Tango , dann einen Foxtrott und dann fragte Marie :"Kannst Du auch Polka tanzen? " Ich: " Mit Dir tanze ich alles auch einen Polka" Maria ging zur Kapelle , bestellte dort einen Polka" Es dauerte keine drei Minuten da hatten wir die Tanzfläche für uns alleine ,- alle sahen uns zu und klatschten im Rhythmus mit. Von diesem Moment an tanzte ich nur noch mit Maria.

Gegen Mitternacht gingen wir Arm in Arm nach Hause , unterwegs tauschten wir ein paar Küsse aus. Wir gingen auf mein Zimmer, dort legten wir uns küssend zu Bett und ich erforschte Ihren Körper. Während ich Sie küsste streichelte öffnete Ihr Dirndl und streichelte Ihre Brüste ,- Ihre Nippel waren hart und zum saugen bereit. Ich leckte über Ihre Nippel - Maria stöhnte kurz auf . Sie blieb aber nicht untätig,- Sie öffnete meine Hose und holte meinen steifen Schwanz heraus. Sie wichste meinen Schwanz ,- nun löste Sie sich von meinen Lippen zog mich aus ,bis ich nackend vor Ihr lag . Ihr Mund näherte sich meinem Schwanz, Sie leckte über die Eichel ,Sie streichelte meine Eier und schob sich den Schwanz in Ihren Mund.

Mensch war das geil. "Maria , stöhnte ich, langsam sonst spritze ich ab " Maria stoppte , nahm den Mund von meinem Schwanz und diese Situation nutzte ich aus um Sie auf den Rücken zu legen. " So ,- nun bist Du aber dran " flüsterte ich. " Nein,- schrie Maria ,- ich will das nicht " Sprang auf schnappte sich Ihre Sachen und rannte so wie Sie war ( fast nackend ) aus dem Zimmer.

Ich fuhr erschrocken hoch , ich war wie betäubt ,- was war das denn ? -was habe ich denn jetzt Falsch gemacht? Ich schlief die Nacht sehr schlecht.

Maria

Ich saß heulend in meinem Zimmer. Der Abend hatte so schön angefangen , beim Tanzen habe ich geschwebt , wie im siebenten Himmel , Julian ist ein toller Typ und ich glaube ich habe mich in Ihn verliebt. Die Zärtlichkeiten die Er mir gegeben hatte und die Ich seit über eineinhalb Jahre vermißt habe , toll,- und dann plötzlich diese Sperre,- da waren Sie wieder die Bilder von meinem Ex und seinem Freund. Ich schmieß mich aufs Bett und heulte mich in den Schlaf.Bevor ich einschlief , kam mir noch der Gedanke,- Du mußt mit Ihm sprechen.

Julian

Am Montag hatten ich Frühdienst und sah Maria wieder. Ich ging fast Wortlos an Ihr vorbei. Ich war heute Morgen nicht so gut drauf , was natürlich allen auf der Station auffiel.Gegen Mittag rief mich Astrid zu sich und wollte wissen was los sei. " Eigentlich nicht viel , ich mache mir nur Sorgen um meine Mutter. Kann ich nicht ein paar Tage frei bekommen,- Überstunden habe ich ja genug ,- meiner Mutter geht es nicht so gut." sagte ich. Asrtid sah mich skeptisch an ,- aber nur wenn Du mir versprichst das dann alles wieder in Ordnung ist. Zwischen Dir und Maria ,- fügte Sie noch hinzu. Hau ab,- mach frei. Als ich am Pausenraum vorbei kam saßen Maria und Beate bei einer Tasse Kaffee und ich hörte noch wie Beate zur Maria sagte : " Da ist aber einiges schief gelaufen ,- Du mußt unbedingt mit Julian reden."

Mehr bekam ich nicht mit und wollte ich auch gar nicht wissen.Sie konnte mir gestohlen bleiben. Ich machte das ich auf mein Zimmer kam , packte ein paar Sachen und fuhr für ein paar Tage nach Hause.

Maria

Den ganzen Sonntag hatte ich mich in mein Zimmer eingeschlossen. Nur keinen sehen. An Montag morgen sah ich Julian auf der Station wieder. Außer einem Morgengruß sprach Er kein Wort mit mir. Julian war den ganzen Morgen nicht gut drauf und das wurde von allen bemerkt. Gegen Mittag packte mich Beate an die Hand und zog mich in den Pausenraum. " So was ist los mit Euch beiden"? Hat es am Wochenende nicht geklappt. Ist Julian doch Schwul,- wie viele hier denken"?

Ich sah Beate erschrocken an, Julian ist doch nicht Schwul, dachte ich mir. Mir kamen die Tränen, und ich erzählte Beate von dem Ereignis und warum ich davon gelaufen war und das es nicht an Julian lag sondern Ich das Problem bin.

Beate nahm mich an die Hand und meinte - Wouw da lief aber einiges schief,- Du solltest aber schon mit Julian reden. Habe ich Dir aber schon mal gesagt.

Ich nickte.

Ich wollte gerade wieder zur Station um Julian zu suchen als Astrid den Pausenraum betrat.

" Maria , wir sollten uns mal unterhalten , denn wie Julian heute drauf ist so habe ich Ihn noch nie erlebt und ich denke mir das hat mit Dir zu tun." Ich will nicht wissen was es ist,- ich kann Dir nur sagen,- Julian liebt Dich und wie Ich Dich so sehe Du den Julian. Also regelt das und wenn Ihr das nicht hin bekommt , dann wirst Du unsere Station verlassen müssen denn das ich Julian nicht abgeben werde , das dürfte Dir doch klar sein "

Ich habs verstanden , ja es lag an mir und ich werde nachher mit Julian sprechen.

Astrid sah mich an,- " Sorry aber Julian ist gerade nach Hause gefahren und hat sich ein paar Tage Urlaub genommen.,- wegen seiner kranken Mutter. Astrid lächelte ,-" Ich denke mal , die kranke Mutter sollst Du sein"

Ich bekam von Astrid die Adresse von Julian denn ich mußte unbedingt mit Julian sprechen ich mußte Ihm meine Geschichte erzählen.

Morgen hatte ich meinen freien Tag also werde ich morgen früh los fahren.

Julian

Am Montag gegen 14:30h bin ich zur Freude meiner Eltern zu Hause angekommen. Meine Mutter spannte sehr schnell das mit mir etwas nicht stimmte. Na , und bevor meine Mutter mir Löcher in den Bauch fragte erzählte ich Ihr alles.

Meine Mutter sah mich an und sagte " Mein lieber Sohn, Du solltest mit Maria reden denn irgend etwas schlimmes muß passiert sein ansonsten ist Ihr Verhalten nicht zu erklären.

Am Dienstag wurde ich gegen 9:00 h von meiner Mutter zum Frühstück geweckt. Wir unterhielten uns über dieses und jenes als es an der Türe klingelte. Ich schaute meine Mutter fragend an,- "Erwartest Du Besuch "? " Nicht das ich wüßte" : meinte meine Mutter. Meine Mutter ging zur Türe und betrat kurz darauf mit Maria die Küche.

" Marie " : rief ich auf,- was machst Du denn hier"? " Ich muß Dir einiges erklären und Dir von mir erzählen damit Du mein Handeln von Samstag verstehst und mir noch einmal eine Chance gibst",- sagte Maria. Man sah das Ihr die Worte nicht leicht vielen.

" Kinders , jetzt erst mal Stopp,- Maria,,- ich darf doch Maria sagen ,- setzt Dich erst einmal her und Frühstücke mit uns. Ach ja,- ich bin Dora ,- die Mutter von diesem Flegel ": mischte sich Mutter ein.

Nach dem Frühstück gingen wir spazieren , denn beim spazieren läßt es sich leichter über Probleme reden

Maria

Julian , ich möchte mich erst einmal für meine Reaktion am Samstag entschuldigen. Es lag nicht an Dir , Du warst zärtlich und einfühlsam auch habe ich Dich gerne geküsst und gestreichelt.

Aber Du mußt wissen ,- ich war 24 Jahre alt als ich geheiratet habe und die Ehe hat vier Jahre gehalten. Wir führten eine gute Ehe auch sexuell haben wir fast nichts ausgelassen.

Eines Tages kam vom meinem Mann ( Toni 29 Jahre) sein Freund , der Sepp (33 Jahre ) uns besuchen. Wir tranken und hatten einen schönen ausgelassenen Abend. Immer wieder schmeichelte Sepp mir ,- sagte zu meinem Mann was für eine tolle Frau Er doch hätte .Die Gespräche wurden immer direkter und mir immer peinlicher. Mein Mann ging mal kurz zur Toilette und sofort setzte sich Sepp neben mich nahm mich in den Arm und wollte mich küssen wobei Er mit der einen Hand sofort an meine Rechte Brust griff. " Hey,- die sind ja genau meine Größe ,- sagte Sepp. Ich wollte weg von Ihm aber die andere Hand hielt mich ziemlich fest so das ich mich fast gar nicht rühren konnte, Ich rief nach meinem Mann strampelte , versuchte mich zu wehren. Da endlich kam mein Mann. Doch was machte Er,- Gab mir eine Ohrfeige und schrie mich an :"Hör zu Du Ehefotze jetzt wird gefickt und damit Du mal weißt wie das richtig geht , habe ich meinem Freund versprochen das Er Dich auch ficken kann,- hast Du mich verstanden "?

Ich sah meinen Mann mit großen Augen an,- ich dachte ich hörte nicht richtig. Sepp hatte mich losgelassen ,- das nutzte ich aus , sprang auf und wollte los laufen,- doch mein Mann stellte sich mir in den Weg. Sepp stand auf,- sah mich von oben bis unten an,-grinste und meinte " Meine Süße , Du hast viel zu viel an " Kam auf mich zu , riß mir die Bluse auf , packte sich meine Brüste und kniff mir heftig in die Nippel

" Aua ,- schrie ich,- das tut weh " Sepp , grinste mich an und sagte " Nun höre mal gut zu Du Zuchtstute wir werden Dich jetzt ficken und Du wirst uns die Schwänze leersaugen und den geilen Saft schlucken,- ob Du nun willst oder nicht ,- hast Du mich verstanden "?

Ich stand stocksteif , mir liefen die Tränen. Ich hielt das alles für einen schlechten Scherz. Träume ich das alles ? Aber da holte mich die Stimme von Sepp wieder in die Realität zurück. " Du wirst Dir jetzt Deine Klamotten aus ziehen , dann wirst Du Dir meinen Schwanz nehmen und mir kräftig einen blasen und zwar so lange bis ich Dir den geilen Saft zum schlucken in Deine Maulfotze gespritzt habe. " Ich stand regungslos da ich konnte mich vor Schreck nicht rühren. Plötzlich tauchte mein Mann hinter mir auf ,- riß mir an meine Haare und somit den Kopf nach hinten ,- gleichzeitig quetschte Sepp mir meine Nippel so hart das ich aufheulte.

Mein Mann schrie mich an " Hast Du nicht gehört was Sepp gesagt hat"? Also mach aber dalli,- oder brauchst Du erst noch eine Ohrfeige"? Sepp drückte noch einmal kräftig meine Nippel. " Ja ich tu es , aber nicht mehr schlagen oder kneifen " heulte ich.Schnell zog ich mich aus vor Angst geschlagen oder gekniffen zu werden ,- meine Nippel taten höllisch weh.

Die beiden Männer hatten sich ausgezogen und ich erschrak als ich den Schwanz von Sepp sah der war ein ganzes Stück größer und dicker als der von meinem Mann.

Sepp packte mich am Kopf , " So runter auf die Knie und blasen aber vernünftig , und ich sage Dir tust Du mir weh dann verabreiche ich Dir eine Tracht Prügel so das Du drei Tage nicht sitzen kannst.Sepp drückte mich runter und ich nahm vorsichtig seinen Schwanz in den Mund,- ich bekam den Schwanz fast gar nicht in den Mund ,- da stieß Sepp mir seinen Schwanz mit einem Stoß in den Mund bis zum Rachen,- ich mußte würgen ,- da zog Sepp seinen Schwanz wieder raus,- ich japste nach Luft . " Hey Du Ehenutte saug vernünftig bis zum Anschlag ich will Dich richtig in Dein Maul ficken, hast Du verstanden ": knurrte Sepp. Wieder stieß mir Sepp seinen Schwanz tief in meinen Mund und fing langsam an mich zu ficken.

Mein Mann knetete meine Brüste,- zog an meinen wunden Nippeln. " Mein Schatz ich wußte ja gar nicht das Du darauf stehst, und er kniff mir kräftig in die Nippel. Vor Schmerzen wollte ich schreien ging aber nicht , aber mein Mund ging ein wenig auf und das nutzte Sepp aus um mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund zu stoßen .Ich bekam fast keine Luft. Er zog seinen Schwanz aus meinen Mund ,-knurrte " Knie Dich hin,- denn jetzt werde ich Dich erst einmal durchvögeln " " Toni und du wirst deiner Ehenutte ins Maul ficken."

Ich kniete mich hin ,- Panik stieg in mir auf ,- der dicke Schwanz sollte in meine Muschi ? Sepp ging hinter mich nahm einen Finger und stieß in in meine trockene Muschi,-" Aua" :schrie ich und schon stieß mein Mann mir seinen Schwanz in meinen Mund,- packte meinen Kopf und fickte,- nein ER vergewaltigte mich Oral . Es tat nur weh. Mir liefen die Tränen.

Plötzlich spürte ich einen irren Schmerz,- Sepp hatte mit zwei Stößen sein dicken Schwanz in meine Muschi gestoßen er hielt mich am Becken fest und fickte drauf los ,- wie ein Wilder. Mein Mann spritze mir tief in den Hals und ich konnte nur schlucken,- da zog Sepp seinen Schwanz aus meiner Muschi steckte mir mit Gewalt seinen Schwanz in meinen Mund und spritzte mir eine wahnsinnige Ladung Sperma in meinen Hals. Ich konnte gar nicht alles schlucken und so lief mir einiges aus dem Mund. Sepp sah das nahm einen Finger wischte seinen Samen von meinem Kinn " Auflecken Du Hure " sagte er.

"So und nun wirst Du erst einmal den Schwanz von Toni steif blasen ,- damit Er Dich ficken kann und während Toni Dich fickt wirst Du meinen Schwanz blasen,- wir sind noch nicht fertig" : lächelte Er. Es dauerte eine Weile bis mein Mann in mir abgespritzt hatte dann wechselten Sie die Stellung und Sepp stieß ohne Vorwarnung seinen Schwanz ganz tief in mich rein. Beim ficken spürte ich wie er einen Finger in meine Po steckte ein zweimal an den Anus anstieß und dann ein Ruck,- und ich schrie auf aber keiner hörte mich, da der Schwanz von meinem Mann bis zum Rachen in meinem Mund steckte. Ich merkte wie Sepp beim ficken gegen meinen Muttermund stieß , dadurch öffnete sich der Muttermund ein wenig und plötzlich spürte ich wie sein Samen ganz tief in meine Gebärmutter abspritzte.

Ich war geschafft und fiel nur noch nach vorne. Da kam Sepp hielt mir seinen Schwanz vor den Mund und sagte " Sauber lecken und die Eier auch." Anschließend hielt er mir den Finger hin und schob mir diesen in den Mund. Mein Mann hatte noch etwas zu trinken geholt. Nach einiger Zeit Stand ich auf und wollte ins Schlafzimmer gehen doch da hielt Sepp mich fest sah mich an und sagte : " Nichts da Du versaute Ehehure wir sind noch nicht fertig,- das hier ist nur eine kleine Pause." " Ich kann nicht mehr ": schluchzte ich und sah meinen Mann an. Doch der grinste nur und meinte ,- Wann Du kannst oder nicht kannst das bestimmen wir und jetzt komm her auf die Knie und sauge meinen Schwanz bis er hart genug ist um Dich noch einmal so richtig zu ficken" Ich nahm den Schwanz meines Mannes und leckte und saugte als ich bemerkte das Sepp neben mir stand und sagte ,- " Hey Du Miststück,- hier ist auch noch ein Schwanz der bedient werden will "

Nach einer gewissen Zeit , mir tat schon der Mund weh als Sepp sich hinsetzte und sagte " Komm Du geile Stute jetzt wirst Du mich reiten und deinem Mann gleichzeitig den Schwanz blasen"

Es dauerte eine ganze Weile bis Beide abgespritzt hatten. Mit wackeligen Beinen stand ich auf mir knickten die Beine so weg.

Sepp schlug mir kräftig auf den Hintern und sagte Zu meinem Mann: " Toni , ich habe es Dir doch gesagt , Deine Frau mußte mal richtig eingeritten werden " komm her zu mir " Da ich nicht mehr laufen konnte kroch ich auf alle vieren zu Ihm . Er packte mich am Nacken küßte mich ,- schob mir seine Zuge in den Mund einen Finger in meine wunde Muschi,- plötzlich drehte Er mich um und stieß mit einem Finger in meinen Hintern ,- so das ich aufheulte. " Jammer nur ,- morgen stecke ich Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in Deinen Heißen Arsch . Mein Mann hatte was ich nicht mitbekommen hatte jede Menge Fotos und Filmchen gemacht und sagte jetzt zu mir : " Wenn Du auch nur ein Wort über diesen Abend verlierst landen diese Filme im Internet und bei Deinem Arbeitgeber." Ich sah meinen Mann mit großen Augen an mir liefen die Tränen übers Gesicht. Irgend etwas ist in mir Zerbrochen. Ich ekelte mich vor meinem Mann und vor Sepp.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir das Sie mich fast 4 Stunden durchgenommen hatten. Ich muß hier weg bloß nicht einschlafen. Nach ca. einer Stunde schliefen beide tief und fest. Ich zog mir eilig etwas über nahm mir das Smartphone meines Mannes und schlich mich aus der Wohnung. Ich ging eine Etage tiefer und klopfte an eine Wohnungstür so lange bis mir verschlafen eine junge Frau aufmachte. Bevor Sie etwas sagen konnte stürmte ich in Ihre Wohnung. Sie sah mich erschrocken an da meine Kleidung nicht gerade gut aus sah. Ich erzählte Ihr ganz kurz einen Teil meiner Geschichte ,- wir riefen die Polizei und 20 Minuten später wurde Sepp und mein Mann verhaftet. Als Beweis konnte ich den Beamten das Smartphone meines Mannes zeigen.Sepp und mein Mann wurden später zu jeweils 7 Jahren Haft verurteilt. Ich ließ mich scheiden und kam dann nach hier.

Julian

Maria fing an zu erzählen und je mehr Sie erzählte desto mehr berührte mich die Sache. Ich erschrak immer mehr über das unfassbare.Ich bemerkte das es Maria auf der einen Seite gut tat darüber zu sprechen aber auf der anderen Seite Sie doch sehr aufwühlte. Ich mußte manche Male schon sehr schlucken und begriff die Welt nicht. Manchmal schluchzte Maria kurz auf , Ihr liefen die Tränen übers Gesicht aber Sie erzählte tapfer weiter. Als Sie mit Ihrer Geschichte zu Ende war entstand eine spürbare Stille.

Ich blieb stehen , nahm Maria an die Hand, sah in Ihr verweintes Gesicht und sah Ihre traurigen Augen ,- da nahm ich Sie in den Arm und drückte Sie an mich. Maria wurde stocksteif aber nach ein paar Sekunden entspannte Sie sich ,- schmiegte sich an mich und fing an zu weinen. Mit der einen Hand hielt ich Sie fest und mit der anderen Hand strich ich Ihr über den Kopf.

Wir standen einige Minuten so , die mir aber so vorkamen als wären es Stunden.

Ich dachte mir ,- was sagt man jetzt, was tut man,- scheiß Situtation

"Maria , warum hast Du mir denn nicht viel früher etwas gesagt , dann hätte ich mich doch am Samstag ganz anders Verhalten. ":sagte ich.

Maria: " Julian , ich wollte es doch selber so sehr , ich habe mich danach und nach Dir gesehnt denn ich habe mich in Dich verliebt ,- Du warst so zärtlich ,- ich habe es genossen ,- aber als Du gesagt hast,- Jetzt bist Du dran,- da tauchte Schlagartig die Erinnerung wieder auf und da mußte ich nur weg ,- Verzeih mir."

Julian :" Maria , Ich Liebe Dich auch , von dem Moment als ich Dich gesehen habe , Ich habe auch gemerkt das irgend etwas nicht in Ordnung ist ,- aber Du solltest mit mir reden. Soviel ich weiß hat Beate es Dir schon gesagt. Ich verstehe aber das man solch eine Geschichte nicht einfach so erzählen kann. Nun aber zu uns beiden. Ich denke wir sollten unsere Liebe zueinander vorsichtig und schrittweise angehen. Das mit unserer Liebesleben , da denke ich ,- bestimmst Du das Tempo. Du wirst mich schrittweise führen und zeigst mir wie Weit Du gehen kannst. Sollte ich ich für Dich zu schnell sein dann sage es mir. Wir sollten und müssen viel darüber reden , über Deine Ängste , Deine Bedenken , Deine Befürchtungen. "

Ich sah Maria an . " Bist Du dazu bereit " :fragte ich. Mir klopfte das Herz bis zum Hals denn ich hatte schon ein wenig Bammel vor Ihrer Antwort.

Maria fiel mir um den Hals ,- küsste mich wie wild und hauchte mir ein " Ja " in den Mund . Jetzt liefen Ihr aber Freudentränen übers Gesicht.

Mit einem strahlendem Lächeln kehrten wir zu meiner Mutter zurück. Am Abend fuhr Maria nach Hause ich mußte erst am Freitag wieder arbeiten.

Maria

Julian ist ein toller Typ und ich bin verliebt in Ihn. Ich denke das wir zwei es schaffen werden , das ich mein schreckliches Erlebnis verarbeiten und überwinden kann und wieder ganz normalen heißen Sex haben kann. Am Abend fuhr ich zurück zur Klinik . Julian blieb noch bei seinen Eltern aber er wollte am Donnerstag bei mir sein.

Donnerstag

Den ganzen Tag bin ich schon aufgeregt und wibbelig. Auf der Station fiel mein Verhalten schon auf . Beate fragte mich was los sei Du benimmst Dich ja wie ein Teenager. Ich nahm Beate bei Seite und erzählte Ihr das ich bei Julian war und wir ein sehr langes Gespräch hatten und das Er nachher zu mir kommt. " Das heißt also Du und Julian Ihr seid ein Paar " ? : fragte Beate . Ich nickte " Na dann Gratuliere ich Dir von Herzen. Wenn es eine verdient hat ,dann Du und außerdem wird es Zeit das der Sonnyboy in feste Hände gerät" lachte Beate und drückte mich. Endlich 21:00 h und Feierabend und ab zur Bude von Julian. Bevor ich an die Türe klopfen konnte wurde sie schon geöffnet und ich fiel Ihm um den Hals. Julian zog mich rein , lachte küsste mich und hielt mich fest in seinen Armen.

Julian hatte eine Kleinigkeit gekocht,- nichts besonderes,- Nudeln ( Junggesellenschnellgericht) Danach saßen wir noch gemütlich bei einer Flasche Rotwein zusammen als Ich Ihn fragte ,- zu mir oder bleibe ich hier,- aber nur zum Kuscheln . Ich blieb bei Ihm holte aber noch mein Nachtzeug ( Schlafanzug , Zahnbürste) Im Bett wurde nur gekuschelt , ab und zu streichelten sein Hände meine Brüste , was mir sehr gut gefiel Julian aber auch denn ich bemerkte seine Erektion an meinem Po.

Am Morgen wurde ich mit sanften Küssen die sich auf meinem ganzen Gesicht verteilten geweckt und als ich endlich wach war da küsste Julian mich richtig ,- seine Zunge schlug gegen meine Lippen , da öffnete ich meinen Mund so das seine Zunge in mich eindringen konnte. Seine Hände streichelten meine Brüste , ich bog Sie Ihm entgegen , da nahm Julian meine Nippel in seine Finger und drückte etwas fester zu ,- ich zuckte zusammen und er ließ meine Nippel los. Da nahm ich seine Hand führte Sie an meine Brust und flüsterte,-" Sei vorsichtig "- bitte " Julian streichelte meine Brüste und streichelte auch meine Nippel die vor Erregung hart waren. Ich blieb aber nicht untätig ,- führte meine Hand zu seinem steifen Schwanz in der Hose ,löste mich von seinen Lippen ging mit meinem Kopf unter die Bettdecke streifte Ihm die Hose runter und wichste seinen Schwanz ,- nach einiger Zeit leckte ich über die Eichel , nahm seinen Schwanz in den Mund . Kurz bevor Er abspritzte ließ ich seinen Schwanz aus den Mund gleiten und er spritze auf seinen Bauch.

Ich kuschelte mich in seinen Arm. " Tut mir Leid aber ich kann das noch nicht":flüsterte ich.

"Kleines ": sagte Julian,- Du hast mich gerade so glücklich gemacht und wir haben doch gesagt , Du bestimmst das Tempo. Ich stand auf und fragte Julian,- " In einer Stunde bei mir zum Frühstück ,- holst Du Brötchen und etwas Aufschnitt " ?

Julian

Ich fuhr am Donnerstag Nachmittag nach Hause. Und mußte mir von Mutter noch ein paar Belehrungen anhören. " Paß auf Maria auf ,- sei lieb zu Ihr,- Sie ist eine tolle Frau,-

ach und noch einiges mehr. Ehrlich ? ,- ich war froh als ich endlich los konnte. Schließlich hatte ich eine gute Stunde Autofahrt vor mir und es regnete in strömen. Im Schwesternhaus angekommen,- kurz Maria angerufen und Ihr gesagt das Sie nach Dienstschluß zu mir kommen soll . Kurz nach 21:00 h stand Maria vor der Türe und Maria fiel mir um den Hals. Als Maria sich entschloß die Nacht mit mir zu verbringen machte mein Herz einen Luftsprung. Sie kuschelte sich an mich, drückte Ihren Po an meinen Penis und rieb Ihren Hintern an mich so das mein Schwanz anfing zu wachsen. Ich nahm meine Hände und griff mir von hinten Ihre Brüste. So schliefen wir irgendwann ein und ich war glücklich.

Am Morgen wurde ich mit vielen kleinen Küsschen geweckt. Wir streichelten uns , einmal als ich Ihre Nippel zu feste nahm, zuckte Sie zusammen ,- ich hielt inne aber da nahm Sie Hand und führte Sie wieder zu Ihren Brüsten. Maria fing an mich abwärts zu küssen nahm meinen Schwanz in Ihren Mund und saugte so feste das ich fast kam,- ich spritzte den Samen auf meinen Bauch. Beate entschuldigte sich dafür das Sie meinen Samen noch nicht schlucken könne . Ich nahm Sie in den Arm küsste Sie,- ist alles gut. Anschließend Frühstückten wir noch bei Ihr. Am Mittag mußten wir beide zum Dienst.

Die Wochen vergingen wie im Fluge. Maria wurde im Bett immer lockerer wir befriedigten uns mit den Händen mit dem Mund mit der Zunge.Unser Leben im Bett wurde immer besser. Es gab Tage da versteifte sich Maria und zog sich zurück. Ich dachte Scheiße,- wieder ein Rückschlag,- nahm Sie aber in den Arm und wir kuschelten einfach nur.

Sechs Monate später Geburtstagsfete

Heute Abend feiern wir meinen Geburtstag und fast alle sind erschienen. Wir trafen uns bei Alex unsere Stammkneipe. Es wurde gegessen , getrunken und getanzt. Maria war irgendwie anders, ich konnte es nicht erklären,- irgendwie anders. Sie war lustig , lachte viel strahlte eine Lebensfreude aus . Einmal kam Sie zu mir und flüsterte mir ins Ohr " Trink nicht soviel mein Schatz und küsste mich ,-Mein Geburtstagsgeschenk von mir kommt später,- dabei nahm Sie meine Hand und führte Sie unter Ihren Rock,- verdammt Sie hatte kein Höschen an,- mir wurde heiß ,- Sie drehte sich um und ging lachend davon. Beate hatte es gesehen lächelte und meinte nur : "Es sieht so aus als hätte das Warten sich gelohnt ". Ich stand da und schaute Beate wohl ziemlich perplex an.

Am liebsten hätte ich jetzt alle nach Hause geschickt und wäre mit Maria auf mein Zimmer gegangen. Alleine bei der Vorstellung das Ich meine Liebste ficken würde ließ mich geil werden. Um ca. 01:00 h nahm ich meine Maria an die Hand und wir gingen nach Hause. Zu Hause angekommen nahm ich meinen Schatz in den Arm küsste Sie und wollte Sie ausziehen. " Stopp ,- sagte Maria ,- ich bin Dein Geburtstagsgeschenk aber erst möchte ich Dir etwas sagen.

Mein lieber Schatz.

Als ich hier her kam ,war ich am Boden zerstört -ich hatte den Glauben an die Männer und an die Liebe verloren. Ich sah Dich und Du warst mir Sympathisch. Als ich Dich als Clown erlebt habe , wie Du mit den kranken Kindern umgegangen bist , habe ich Dich bewundert. Ich habe erlebt wie alle von Dir , von Deiner Art begeistert sind. Du bist ein ganz besonderer Mensch und zu meinem Glück hat das keiner Deiner Verehrerinnen erkannt. Als ich Dir mein Leben erzählte , hatte ich Angst das Du mich fallen lassen würdest. Durch Dich ,- Deine Geduld die Du die ganze Zeit mit mir hattest dadurch habe ich den Glauben an die Liebe zurück gefunden. Dafür Liebe ich Dich. Ich weiß das der Weg noch nicht ganz zu Ende ist und ich noch nicht ganz "die Alte " bin aber ich weiß auch , mit Deiner Hilfe schaffe ich es. Heute Abend möchte ich mich Dir schenken. Ich Liebe Dich

Ihr kullerten ein paar Tränen übers Gesicht . Maria war emotional sehr mitgenommen

Ich nahm Sie in den Arm , küsste Sie ,- ganz vorsichtig und zärtlich auf ihre Lippen.

Sie nahm mich an die Hand und sagte " Schatz, lege Dich aufs Bett und verspreche mir,- das Du mich nicht berührst" Ich sah Sie an nickte und legte mich aufs Bett .

Maria kam auf mich zu ,- küsste mich , nahm mein Gesicht in Ihre Hände , steckte mir Ihre Zunge in meinen Mund ,- mal tiefer mal leckte Sie nur über meine Lippen. Sie zog mein Hemd langsam aus , streichelte meinen nackten Oberkörper , küsste und leckte meine Brustwarzen ,- Ihre Hände wanderten über meinen Bauch,- mein Schwanz wurde hart, Ihre Hände wanderten bis zu meiner Hose, eine Hand ging zu meinem Schwanz und drückte Ihn kurz.

" Bitte Marie hol Ihn raus ,- ich bin heiß auf Dich " : flüsterte ich heiser.

" Mein Schatz gedulde Dich" : sagte Maria. Sie öffnete meine Hose ,- streichelte noch einmal meinen Penis , der immer noch in der Hose gefangen war Nun zog Sie mir die Hose aus ließ mir meine Unterhose noch an. Sie hob den Rock ein wenig an und ich konnte kurz sehen das Sie nackt war. Sie setzte sich auf meinen Hose genau da wo sich mein Schwanz befand. Ich kam ganz schön ins schwitzen ,- verdammt war das ein geiles Gefühl, ihre nasse Muschi an meinem Schwanz zu fühlen. Maria fing an sich langsam hin und her zu bewegen. Zog sich Ihre Bluse aus und ich sah Ihren roten mit Spitzen besetzten BH. Ihre dicke Brüste quollen hervor . Mir zuckte es in den Fingern um da zuzugreifen so geil war ich.

Maria sagte " Stopp,- halte noch still " Nun öffnete Sie Ihren BH und gab mir Ihre Brüste zur Sicht frei. Was für Titten. Ich bekam einen trockenen Mund. Maria beugte sich vor , so das Ihre Brüste vor meinem Gesicht baumelten dann nahm Sie eine Brust führte diese zu meinem Mund und sagte " Bitte einmal lecken und saugen " Mit Freuden leckte und saugte Ich Ihre Nippel ,- da bekam ich schon die zweite Brust . Maria bewegte sich unruhiger auf meinem Schwanz , der immer noch in der Hose gefangen war. Sie Stand kurz auf,- zog mir die Hose aus beugte sich vor und leckte genüßlich über den Schwanz saugte Ihn einmal tief ein ,- ich hatte das Gefühl er würde gleich platzen. Nun zog Sie sich den Rock aus und stand nackend vor mir. Sie setzte sich wieder auf meinen Schoß . "So mein Schatz , nun darfst Du mich berühren,- was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich streichelte Ihre Brüste , zwirbelte Ihre Nippel. Sie bewegte sich unruhiger ,- plötzlich hob Sie Ihren Hintern an und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie nahm meinen Schwanz immer tiefer in sich auf. Nun fing Sie an mich zu reiten ,- erst langsam dann aber immer schneller . Ich sagte noch" Schatz , ich kann es nicht mehr lange halten"

" Komm gib mir deinen Samen laß mich spüren wie Du mich voll spritzt " : keuchte Maria

Maria ritt noch 3 - 4 mal und jedes mal war mein Schwanz bis zum Anschlag in Ihr drin. Da bäumte ich mich auf und pumpte Ihr meine heißen Saft in ihre geile nasse Fotze,- kurz darauf bekam Maria auch Ihren Orgasmus. Marie blieb noch ein wenig auf mir liegen. Nach ein paar Minuten ließ Marie meinen erschlafften Schwanz aus Ihrer Muschi gleiten ., legte sich an meine Brust in meinen Arm . Ich hauchte Ihr eine Kuß auf die Stirn und sagte leise " Danke , mein Schatz das war das schönste Geburtstagsgeschenk was ich je hatte. Wir schliefen auch schnell ein.

Beim Frühstück fragte ich Maria " Du Schatz , könntest Du Dir vorstellen mich zu heiraten"?

Marie ließ vor Schreck das Messer fallen , sah mich mit großen Augen an ,- und fragte mit zittriger Stimme : " Ist das Dein Ernst"?

" Ja mein Schatz ich möchte Dich heiraten"sagte ich. Ich stand auf ,- ging vor Ihr in die Knie und sagte" Geliebte Maria, willst Du mich heiraten "? Da stand Maria auf zog mich hoch und gab mir einen heißen geilen Zungenkuss ,- und hauchte ein Ja in mein Gesicht.

Und so wurde aus Nur ein guter Freund doch noch ein Ehemann



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