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Swingtime (fm:Gruppensex, 3627 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2021 Gesehen / Gelesen: 18939 / 13256 [70%] Bewertung Teil: 9.28 (65 Stimmen)
Es beginnt ganz harmlos mit einem Dreier oder einem Vierer, und dann kommt man auf den Geschmack. Sex ist grenzenlos, auch was die Anzahl der Teilnehmer anbetrifft.

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Swingtime

Der Swing war eine erfolgreiche Geschichte der amerikanischen Musikszene. Viele Musikgrößen wurden damit weltweit bekannt. Und er war auch ein Vorbereiter des späteren Rock'n Roll. Es war die Ausgelassenheit der Musik, die Beschwingtheit, die die Leute begeisterte. Ich selbst tanze gerne und hab einen der Männer geerbt, die das auch mögen. Ist nicht so häufig bei Männern. Wann immer sich also die Möglichkeit ergab, war ich auf der Tanzfläche zu sehen oder auch in einem kleinen Dämmerschuppen, in dem einfach mal die Tische beiseite gerückt wurden.

Tanzen ist Ausdruck der Lebensfreude. Der Rhythmus, die Bewegung und gegebenenfalls auch das Auspowern der eigenen Kondition vermitteln eben dieses Lebensgefühl. Und es kommt natürlich auch noch etwas anderes hinzu, man hat es ständig mit dem anderen Geschlecht zu tun! Das gilt sicher gleichermaßen für Frau wie Mann. Bei Bodo und mir war das immer schon so. Wir waren beide noch nie Kinder von Traurigkeit, wie das so gesagt wird. Schon frühzeitig hatten mich Männer, damals waren es noch Jungs, interessiert. Und bei Bodo war es wohl ähnlich, wenn er sich mal unvorsichtigerweise verplapperte, was seine Jugend anbetraf. Wir hatten uns erst später getroffen aber dann mit Elan. Ich war vierundzwanzig, und Bodo war schon fast dreißig. Das war auch der Anlass, denn bei unserem ersten Treffen bei einem Tennisturnier saßen wir zufällig nebeneinander. Am Schluß lud er mich zu seiner Geburtstagsparty am nächsten Tag ein. Freunde von ihm war unter anderem eine Rock-Band, und die ließen es sich nicht nehmen, seine Feier aufzumischen. Das war die Gelegenheit, dass wir beide viel zusammen tanzten. Und immer zwischendrin gab es mal einen langsamen Blues. Das verspricht Körperkontakt, und der reichte hinauf bis zu unseren Zungen.

Ich will nicht lange drumherum reden, Bodo bat mich am Ende der Feier, ob ich noch ein wenig mit aufräumen könne. Das war natürlich nur ein Vorwand. Er räumte auf, er räumte auf mit meiner Kleidung, und schon fanden wir beide uns nackt in seinem Schlafzimmer wieder. Ich will hier nicht auf delikate Einzelheiten eingehen. Bodo war ein Könner, anderthalb Jahre später haben wir geheiratet. Das ist inzwischen nun auch schon wieder mehr als zehn Jahre her. Aber auch in dieser Zeit wurde uns beiden nie langweilig. Wir waren immer noch voneinander gefesselt, aber wir erlegten uns keine Fesseln auf. "The gras grows allways greener on the other side." Wenn wir vor unserer Ehe links und rechts genascht hatten, durfte das während unserer Ehe auch der Appetitanregung dienen. Ich machte ihn eifersüchtig, und er machte mich eifersüchtig. So eng sehen, taten wir beide das nicht. Es regte vielmehr auch unseren Hunger aufeinander an.

Im Urlaub ist die Stimmung immer aufgelockert, und manchmal schäumt sie auch über. Es fällt mir gerade so ein bei dem Thema Appetitanreger und ist schon ein paar Jahre her. Wir hatten am Strand ein nettes anderes Paar etwa gleichen Alters kennengelernt. Beide waren sehr attraktiv. Wir gingen auch abends zusammen essen und verstanden uns prima. Folglich verabredeten wir uns für den nächsten Tag wieder am Strand. Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass wir vier alle Anhänger der Freikörperkultur waren. Also wir waren keine übermotivierten FKK-Anhänger, sondern wir wollten uns im Urlaub nicht auch noch einzwängen lassen. Sie war eine Blondine, und meines Wissens hatte Bodo noch nie auf Blondinen gestanden. Er hingegen hatte leicht südländische Einschläge und entsprach genau meinem Typ von Mann. Wie wir Frauen so sind, konnte ich es nicht lassen, ihn anzuflirten. Seiner Blondine entging das nicht, und sie reagierte prompt. Bodo geriet ihr ins Visier. Auch Bodo ist im Urlaub aufgeschlossener. Blond hin, blond her, ihre Kurven waren wohl das überzeugendere Argument. Wieder gingen wir abends gemeinsam zum Essen.

Am nächsten Tag am Strand badeten wir auch gemeinsam und alberten im Wasser umher. Bodo küsste mich, und sie küsste ihren Macker. Zurück am Strand hörte das Geknutsche nicht auf. Diesmal hatten wir unsere Liegetücher bereits direkt nebeneinander liegen. Zwei küssende Paare wälzten sich unmittelbar nebeneinander auf ihren Handtüchern. Ich stieß dabei mit meinem Hintern mit dem des anderen Mannes aneinander, denn wir vier lagen seitlich umschlungen nebeneinander. Er boxte sozusagen zurück, und wir beide lachten. Er drehte sich um zu mir und klatschte mir leicht mit der Hand eine auf meinen Allerwertesten. Daraufhin knallte seine Frau ihm eine mit Wucht auf seinen Hintern. Er sah Bodo fast flehentlich an: "Beschütze mich vor diesem, meinem Weib!" Bodo

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