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Ehefrau geht fremd (fm:Ehebruch, 1472 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2022 Gesehen / Gelesen: 29957 / 25534 [85%] Bewertung Geschichte: 8.72 (213 Stimmen)
Eine Ehefrau, die ihren Mann mit dem Nachbar betrügt, versucht ihre Affaire ihrem Mann näher zu bringen, indem sie mir dem Nachbarn in einem Swingerclub mit dem wissen ihres Ehemannes ficken will, aber es läuft etwas aus dem Ruder

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Meine Frau war langweilig, deshalb waren wir gemeinsam einkaufen, da sie unbedingt neue Klamotten bräuchte, unter anderem hatte sie sich neue sexy Unterwäsche gekauft. Den Samstagnachmittag haben wir unsere Wohnung gemeinsam sauber gemacht und aufgeräumt. Jetzt saßen wir bei einem Kaffee und einer Erdbeerrolle.

Meine Frau fragte, ob wir heute Abend nicht etwas unternehmen könnten, worauf ich fragte, woran sie dabei dächte. Da meinte sie, dass Sabine, die Nachbarin ihr erzählt hätte, dass ein neuer Club aufgemacht hätte und richtig gut wäre. Ich erwähnte, dass wir ca. 10 bzw. 15 Jahre älter als Sabine und ihr netter Mann sind.

Meine Frau machte ihren Schmollmund und ich wusste, dass wir heute in diesen Club gehen werden würden. Wir machten uns dann auch langsam fertig, weil der Club wohl schon um 18:0 Uhr öffnen würde. Meine Frau rief dort sogar an und reservierte für uns Beide. Meine Frau hatte ihr kleines Schwarzes an, der Rock war 15 cm über ihrem Knie, der Rücken war bis zum Ansatz ihres Popos frei und auch vorne konnte man ihre Brüste in ihren roten BH sehr gut sehen, wenn sie sich etwas nach vorne bückte.

Ich fragte sie, ob sie da etwas besonderes vor hätte, da lachte sie nur und entgegnete mir, dass sie doch mich hätte. Wir fuhren also los, als wir dort waren, wurde mir sofort klar, dass es ein Swingerclub ist. Meine Frau meinte, wenn wir schon mal da sind, können wir uns den Laden ja auch mal ansehen. Sie machte ihren Schmollmund und ich wusste, dass ich da nicht drum herum komme.

Wir wurden, nachdem ich den Eintritt für uns bezahlt habe, herum geführt, wir haben die Bar gesehen, die einzelnen Zimmer, die man für sich alleine nutzen konnte oder aber auch öffentlich, d.h. es könnte jederzeit andere hineinkommen zum zu Gucken oder Mitmachen. Ein Bereich hatte ein Whirlpool, ein Schwimmbecken und verschiedene Saunen. Ein Bereich war für SM Fans, was wir uns nicht angesehen haben.

Wir zogen uns aus, ich hatte einen normalen Slip an, meine Frau hatte ein Catsuit in Rot an, welches im Schritt frei geschnitten war. Ohne ihren Slip wäre der Blick auf ihre Muschi komplett frei. Ihr BH war mehr eine Büstenhebe denn ein echter BH. Ich bekam das Gefühl, das meine Frau genau wusste, wohin wir gehen würden.

Wir gingen in Bademänteln gehüllt zur Bar. Dort saßen unsere netten Nachbarn, Sabine und ihr Mann. Sie freuten sich uns zu sehen, wobei Sabines Mann meinte, dass er schon befürchtet hätte, dass wir nicht kommen würden. Ich drehte mich zu einer Frau, wollte sie gerade diesbezüglich fragen als er sie an die Hand nahm und meinte endlich mal eine Frau mit der er so ein Zimmer mal ausprobieren könnte. Schon zog er sie weg und sie waren zwischen den anderen Gästen verschwunden. Ich wollte hinterher, weil wir abgesprochen hatten, dass wir zusammen bleiben und nichts mit anderen unternehmen, da hielt mich Sabine zurück.

Sie fragte mich, ob wir denn auch uns ein Zimmer suchen wollen, da sagte ich zu ihr, dass ich kein Interesse hätte, mein Arm wegzog und hinter meiner Frau lief. Als ich ich sie fand, leckte Manfred, der Mann von Sabine, meine Frau. Ich stand da und konnte es nicht glauben, meine Frau genoss es, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte nur. Manfred machte eine kurze Pause und meinte zu ihr, endlich könne er sie ficken ohne Angst, dass sie von mir, dem verklemmten Ehemann, erwischt zu werden.

Ich ging auf meine Frau zu, da sah sie mich und versuchte sich von Manfred zu lösen, der hielt sie aber weiter fest und versuchte seine Zunge in sie zu stoßen. Dann kam er hoch und meinte ziemlich laut, dass sie es doch sonst so heiß fände, wenn er ihr seine Zunge in die Muschi steckt, was denn los sei. Da trat ich zu, ich traf ihn links an seinen Rippen. Er versuchte noch Luft zu holen und fing an zu husten. Ich bückte mich zu meiner Frau und sagte, dass sie sich ihre Sachen in den nächsten Tagen abholen soll. Danach ging ich zügig in die Umkleide , zog mich um und verließ den Club.

Meine Frau hatte zwar gerufen, dass ich auf sie warten soll, aber das war mir vollkommen egal. Sie betrog mich mit Manfred, wie lange schon, sie waren ziemlich vertraut in diesem Raum und sein Vorwurf hörte ich auch danach an, dass er schon Besitzansprüche an sie stellte. Zu Hause

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