Hitch Hike (fm:Sex bei der Arbeit, 6837 Wörter) | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 13736 / 11333 [83%] | Bewertung Geschichte: 7.00 (71 Stimmen) |
Nachts, auf der Fahrt zu Autobahn Es regnet etwas und da stand sie- nass, fierend und hielt den Daumen heraus |
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Es war eine ungewöhnliche Tour. Nicht wie gewohnt ein paar Höfe abfahren, Tiere einladen und abladen am Schlachthof. Diesmal war es etwas Anderes. Es war einer von den Abenden, an denen ich am liebsten zuhause geblieben wäre, aber - Job ist Job. Gerade als selbständiger Transporteur muss man jede Fahrt mitnehmen, die angeboten wird. Diesmal sollte ich von einem Hof Schweine abholen. Eigentlich nichts Ungewöhnliches dabei. Nur - diese ungewöhnliche Zeit: Nachts. Und der Zielort war ein kleinerer Schlachthof in Polen. Wenn jemand wie ich schon so lange im Geschäft ist, weiß man, was da abläuft. Mir soll's egal sein - Hauptsache ich werde bezahlt und niemand hält mich an. Und solange die Papiere in Ordnung sind .. Dann sah ich sie auf der einsamen Landstraße. Sie ging dort am Rand entlang entlang. Nachts, bei strömenden Regen, ohne Schirm oder Regenjacke. Nur einen kleinen Koffer hatte sie in der Hand. Und sie hatte sich in meine Richtung gedreht und hielt den Daumen hoch. Eigentlich nehme ich keine Anhalter mit. Gibt nur Ärger. Aber diesmal? War ein Sauwetter, an dem niemand sonst freiwillig rausgeht und dann die hier .. mitten in der trostlosesten Gegend. Ich schaltete den Motor runter, hielt neben ihr an und fuhr die Seitenscheibe runter. "Wo soll's denn hingehen?" Sie kam an meine Fahrertür, zitternd und klatschnass. "Egal. Irgendwohin. Hauptsache trocken und weg von hier." "Dann steig ein. Ich fahr nach Osten, Richtung Polen. Kannst ja unterwegs Bescheid sagen, dann lass ich dich raus." Dieses Lächeln auf ihrem Gesicht, als sie um den Wagen lief und durch die Beifahrertür hinein stieg. Ich schaltete und brachte das Fahrzeug langsam wieder auf Touren. Schließlich hatte ich hinten eine lebende Fracht. Ich sah zu ihr rüber. "Abgehauen?" Etwas schuldbewusst zuckte sie zusammen. "Wie, wie kommen sie darauf?" Dann ließ sie den Kopf hängen. "Was soll's. Ja, ich bin abgehauen. Und?" Sie sah mich angriffslustig an. "Ich hatte es satt in diesem Kaff und mit diesem Kerl." Mit leichtzittrigen Fingern griff sie in ihre Handtasche, holte ein Päckchen Zigaretten heraus. "Darf ich?" Ich nickte nur, zeigte nach vorn auf die Ablage. "Steckst du mir auch eine von meinen an?" Ihr Feuerzeug leuchtete in Dunkeln auf und sie reichte mir meine Filterlose. Ich musste lächeln. Ich schmeckte ihren Speichel, der wie bei den meisten Frauen immer das Filter oder Papier leicht einnässte, nahm wie sie einen tiefen Zug. Entspannt lehnte sie sich ganz zurück. "Du solltest sehen, dass du aus den nassen Klamotten kommst." Ich zeigte auf die kleine Schlafkabine hinter uns. "Hast doch sicher noch was anderes mit, oder?" "Ich hab nicht viel. Nur etwas Unterwäsche und ein zweites T-Shirt. Ich war so wütend und bin dann einfach raus..." Ich sah zu ihr rüber, legte leicht meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel - er war klatschnass! "So holst du dir aber den Tod. Komm, da hinten ist n Hemd von mir und ein Handtuch." Sie zog den Oberschenkel nicht weg - sondern sah mich nur an, nickte und zog ihre Jacke aus, dann die Hose und das ebenfalls eingeweichte Top. Ich grinste sie an, zeigte zur Kabine. "Nimm dir n Handtuch raus und rubbele dich trocken." Es fiel mir schwer, nicht allzu auffällig zu hinzuschauen. Sie war noch recht gut gebaut für ihr Alter, ich schätze sie auf Anfang-Mitte dreißig und als sie sie sich auf den Sitz kniete und aus der Kabine das Handtuch heraussuchte, konnte ich nicht umhin, ihr leicht auf den prallen, festen Po zu klopfen. "Heee.." ihr Protest war nur sehr schwach - sie lächelte dabei. "Hast wohl lange keine Frau mehr gesehen, oder?" Dabei machte sie keine Anstalten, sich zu bedecken, sondern setzte sich breitbeinig hin und rubbelte sich ab. Allerdings sah sie dabei immer wieder "unauffällig' zu mir rüber. "Wird dir inzwischen schon wärmer?" Sie lächelte leicht gequält mich an. "Es geht.." "Nimm das Hemd und schlüpf da rein. Wär dich schade, wenn du dich jetzt auch noch erkälten würdest." Ich sah wieder auf die Straße. "Und - zieh auch ruhig den BH aus. Das Hemd bedeckt deine Brust schon ausreichend. Oder willst du die Prachtdinger im Nassen lassen?" Ich sah zu ihr rüber. "Ist es dir etwa peinlich?" Ich lachte sie kurz an und tat so, als würde ich sie nicht beachten, aber aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie verstohlen zu mir rüberschaute, aus ihrem BH schlüpfte und ins Hemd schlüpfte, es vorne zuhielt und dann wieder nach der Zigarette im Aschenbecher griff. Es war zu merken, sie begann sich wohler zu fühlen. "Magst du ein Bier? Unter deinem Sitz ist eine Kiste." "Danke." Sie beugte sich vor, langte unter den Sitz, immer bemüht, doch das Hemd geschlossen zu halten, aber - irgendetwas hakte. Als sie sich nun vorbeugte und mit beiden Händen unter den Sitz griff, folgten beide Brüste der Schwerkraft, lugten aus dem Hemd heraus. Sie muss mein Grinsen bemerkt haben, denn als sie mit einer Flasche in der Hand wieder hoch kam, hatte auch sie nen schelmischen Gesichtsausdruck. Und sie achtete nicht mehr drauf, dass das Hemd offen stand. Mit einem Plopp öffnete sie den Bügelverschluss und schob sich den Flaschenhals zwischen ihre Lippen. "Trinkst du immer so? Das ist doch kein Schwanz!"
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