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Orgie im Raumschiff (fm:Gruppensex, 2330 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2022 Gesehen / Gelesen: 6549 / 4575 [70%] Bewertung Geschichte: 8.63 (27 Stimmen)
Jens war Astronaut und im Begriff, ein Stückchen Privates, Menschliches in das Raumschiff zu schmuggeln, ein Stückchen Intimität und Sexualität, seinen vibrierenden Penisring. Ein Sex-Toy im Raumschiff, das hatte es sicher noch nicht g

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Jens fühlte sich an die TV-Sendung "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus", besser bekannt als das Dschungelcamp erinnert. Vor ihrem Einzug ins Camp wurden die Kandidaten gefilzt, um zu verhindern, dass sie unerlaubte Dinge mit ins Camp schmuggeln. Jetzt war Jens der Schmuggler und es konnte sehr peinlich werden, wenn der Schmuggel aufflog. Jens befand sich ebenfalls kurz davor, auf jeglichen Luxus und viele Annehmlichkeiten für eine Zeit lang zu verzichten und in ein Camp zu ziehen, um dort auch von den Augen der Öffentlichkeit beobachtet zu werden. Allerdings war das Camp nicht die Wiederverwertungsanlage für im Sinkflug befindliche TV-Taugenichtse, nein Jens befand sich kurz vor einem Höhenflug mit Überschallgeschwindigkeit von einigen der talentiertesten Menschen Deutschlands. Jens war Astronaut und im Begriff, ein Stückchen Privates, Menschliches in das Raumschiff zu schmuggeln, ein Stückchen Intimität und Sexualität, seinen vibrierenden Penisring. Ein Sex-Toy im Raumschiff, das hatte es sicher noch nicht gegeben.

Hängen Attraktivität und Intelligenz zusammen? Diese Frage hatte sich Jens schon öfter gestellt. Nun ja, sicherlich gibt es die Nerds, scheinbar nur mit einer Inselbegabung ausgestattet, aber ansonsten wenig ansehnlich. Oder die asexuellen Wissenschaftler, für die Wissenschaft alles ist, und in deren Leben kein Raum für Ausgelassenheit und Sexualität ist. In seiner Berufsgruppe schien es Jens aber eher so, dass vielfältige Eigenschaften gefragt sind, eben nicht nur Fachwissen und Können, sondern auch Persönlichkeit, Sportlichkeit und Kommunikationsfähigkeiten, sodass sich dort auch eher Menschen vorfinden, die vielfältige Kompetenzen haben. Und oft ist diesen Menschen eine gewisse Besonderheit in allen Lebensbereichen inne, nicht nur in den beruflich relevanten, oft sind diese Menschen bereits von der äußeren Erscheinung besonders. Die Schlussfolgerungen drängten sich Jens zumindest auf, wenn er an seine Crew dachte. Drei Männer und drei Frauen, die nicht nur mit sportlichen Körpern ausgestattet waren, sondern sich auch attraktiv zu präsentieren wussten. Weil Jens seit Kindheit mit großer Phantasie ausgestattet war und gerne auch mal absurde Situationen ausspinnt, hatte er sich einmal vorgestellt, wie es wohl sein müsste, wenn gewisse technische Gründe vorliegen würden, die es erforderlich machen würden, den ganzen Raumflug nackt zu absolvieren. Das würde das Interesse der Deutschen Fernsehzuschauer sicher enorm steigern. Jens stellte sich vor, wie die nackten Frauenkörper wohl aussähen, wenn sie schwerelos durch die Kabine glitten. Überhaupt hatte Jens schon einige Phantasien gehabt, wie Sex in der Schwerelosigkeit wohl funktionieren würde. Das war Jens Problem. Er hatte ständig sexuelle Phantasien. War es wirklich eine gute Idee gewesen, den Penisring mit in die Raumkapsel zu schmuggeln und das Ganze damit noch anzufeuern?

Die erste Panne ist passiert. Zwar wurde der Penisring nicht entdeckt, aber blamiert hat sich Jens trotzdem. Während er zu Beginn den Penisring nur in unbeobachteten Momenten eingesetzt hat, entwickelte sich das ganze immer mehr zum Spiel, den Ring doch auch in Momenten in Betrieb zu haben, in denen er mit den anderen Astronauten und Astronautinnen interagieren musste. Schnell hatte Jens festgestellt, dass das während der Arbeit keinen großen Sinn machte. Zu sehr musste er sich auf die Arbeit konzentrieren und am Ende störte der Ring mehr als dass es aufregend war, ihn zu tragen. Aber großen Spaß machte es Jend, den Ring beim gemeinsamen Essen zu tragen. Während alle aßen oder auch wenn einer beim Essen eine Geschichte erzählte, konnte er die Kombination aus Vibrationen an seinem Schwanz und der Nähe zu seinen gut aussehenden Kolleginnen genießen. In diesem Sinne passierte genau das, was Ziel des Ganzen war, was aber eben auch Probleme mit sich brachte: Jens' persönliche Stimmung wurde sexuell immer aufgeheizter. Und so geschah es, dass er sich zu einem Kommentar über Sex im Raumschiff hinreißen ließ, der eigentlich spaßig gemeint war, aber am Ende einfach nur anzüglich wurde. Besonders anzüglich wurde der Spruch auch dadurch, dass er nicht vor allen getätigt wurde, sondern in einem augenzwinkernden Zuraunen, als er kurz mit Nina alleine war. Nina war die Power-Frau unter den Kolleginnen, unglaublich gut aussehend, aber auch unnahbar und fast schon übertrieben selbstbewusst. Jens reizte zu sehr, herauszufinden, was unter der harten Schale wohl stecken würde. Was aber gemeint war als "Ich zwinker mit dem Auge, damit Du weißt, dass ich das nur im Scherz meine." wurde ein "Ich zwinker mit dem Auge, weil Du genau meinst, wie ich das meine und doch bestimmt auch eine kleine geile Sau bist." Noch bevor Jens realisiert hatte, in welches Fettnäpfchen er getreten war, kam die Reaktion, entschieden, leicht angewidert und drohend, dass er seine Macho-Sprüche doch bitte für sich

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