Die geile Frau Meier (fm:Sex bei der Arbeit, 1965 Wörter) | ||
Autor: Isostar | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 16741 / 13795 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.65 (72 Stimmen) |
Als gerade ausgelernter Handwerker, wurde ich auf einen Kundendiensteinsatz von der Dame des Hauses verführt |
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Die Geschichte, die ich hier heute schreibe, hat sich Ende der 1980er tatsächlich so zugetragen. Im Juli 1988 hatte ich meine Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur beendet und bekam zum 1. August meinen Arbeitsvertrag als Geselle, erst einmal für drei Monate, nicht gut, besser aber, als auf der Straße zu stehen. Wir waren eine kleine Firma, wo ein Geselle nur Kundendienstaufträge abarbeitete, hierzu gehörten Störungen an Heizungen und auch tropfende Wasserhähne usw.. Wenn dieser Kollege Urlaub hatte, musste jemand anderes los. Es war Donnerstags nachmittags, mein Kollege und ich waren früher auf der Baustelle fertig geworden, als wir zurück an der Werkstatt eintrafen und eigentlich Feierabend machen wollten, als unser Chef aus seinem Büro raus kam und fragte, ob Stefan, mein Kollege, noch kurz eine Heizungsstörung erledigen könne, bei Frau Meier würden Heizkörper nicht warm werden und da der feste Kundendienstmonteur Urlaub habe, solle er den Job übernehmen. Stefan antwortete, dass er privat einen wichtigen Termin habe und eigentlich nicht länger machen könne. "Wenn es nur um ein paar kalte Heizkörper geht, kann Matze, das auch erledigen, das bekommt der hin...!" sagte Stefan zum Chef. "Traust du dir das zu?" fragte mich mein Chef. "Denke, dass da Luft in den Heizkörpern ist, das sollte ich hinbekommen" antwortete ich. So hatte ich plötzlich meinen ersten eigenen Auftrag. "Kannst nachher das Auto mit nach Hause nehmen, mach in Ruhe fertig und sehe zu, dass die Kundin zufrieden ist" rief er mir noch hinterher. Stolz wie Oscar setzte ich mich in den Firmenwagen und düste los Richtung Frau Meier.
Bei Frau Meier angekommen, parkte ich auf der Hauseinfahrt und klingelte an der Tür. Diese öffnete mir im Bademantel die Haustür. Da ich auf der untersten Treppenstufe stand, blickte ich zu ihr hinauf und brachte erst einmal kein Wort raus. "Mein Mann ist beruflich unterwegs und würde diese Reparatur normalerweise selber machen, aber da ich baden wollte und es im Bad so kalt ist, habe ich bei euch in der Firma angerufen. Schön, dass du so schnell vorbei gekommen bist." sagte sie. Mehr wie ein "dann gucken wir mal" bekam ich nicht raus und ging die Treppen hinauf ins Haus. Frau Meier lief vor und zeigte mir den Weg zum Badezimmer. Im Bad angekommen ging ich direkt durch zum Heizkörper, um zu fühlen, wo dieser kalt war. Da der Heizkörper nur oben am Vorlauf lauwarm war, vermutete ich, wie ich schon meinem Chef in der Firma gesagt hatte, dass sich zu viel Luft im Heizkörper befand und dieser deshalb nicht warm werden könne. "Ich gehe mal kurz in den Keller, an der Heizungsanlage den Wasserdruck kontrollieren evtl. Wasser nachfüllen, dann entlüfte wir den Heizkörper und dann sollte das Problem beseitigt sein" sagte ich zu Frau Meier. "Das wäre toll, wenn das so schnell erledigt wäre" antwortete sie. Da es sich um ein enges Bad handelte, setzte sich Frau Meier auf den Toilettendeckel um Platz für mich zu machen, damit ich in den Keller gehen konnte. Im Vorbeigehen konnte ich von oben in ihren Bademantel gucken und entdeckte zwei wohlgeformte Brüste. Da ich bis dahin sowas nur von meinen Wichsvorlagen kannte, bemerkte ich wie mein Schwanz direkt darauf reagierte und ich eine Latte bekam. Unten im Keller an der Heizungsanlage, musste ich erst einmal meine Gedanken sortieren und lies mir einige Zeit. Der Füllstand des Heizungswassers war sehr niedrig, sodass ich entsprechend Wasser nachfüllen musste. Auf dem Weg zurück nach oben dachte ich mir, dass ich jetzt noch den Heizkörper entlüfte und dann schnell mit der Arbeit fertig sein würde. Aber die Rechnung hatte ich ohne Frau Meier gemacht. Beim Betreten der Bades entdeckte ich Frau Meier, immer noch auf dem Toilettensitz sitzend, schräg gegenüber der Tür, der Heizkörper, wo ich zum Entlüften ran musste, links daneben. Diese hatte ihre Beine leicht gespreizt und ich konnte ihr voll zwischen die Schenkel schauen, wo ich Ihre behaarte Muschi sehen konnte. Da mein Blick direkt auf ihr Dreieck zielte, war es sinnlos zu leugnen, was ich gerade gesehen hatte. "Macht dich das nervös?" fragte Sie mich und fing an, den Bademantel obenrum auch auf zu machen, sodass ich Ihre Titten, heute weiß ich, dass das mind. Größe DD gewesen sein muss, zu öffnen. Mehr wie ein "da habe ich jetzt nicht mit gerechnet" kam mir nicht über die Lippen und kniete mich zügig wieder an den Heizkörper, um hier die überschüssige Luft zu entfernen. Nervös, wie ich war, fummelte ich an meinen Schlüsselbund um den Lüftungsschlüssel zu finden. Beim hin knien bemerkte ich, wie hart mein Schwanz geworden war und es tat schon weh, mit dem harten Kolben in der engen Jeans in die Hocke gehen zu müssen. Frau Meier befand sich nun hinter mir und ich versuchte meine Arbeit zu erledigen. Als ich wieder aufstehen wollte, entdeckte ich den Bademantel, er lag auf dem Boden. Sie war aufgestanden und stand splitterfasernackt hinter mir und in dem Moment, als ich mich zu ihr umdrehte, fasste sie mir in den Schritt und ergriff meinen prallen Schwanz durch die Jeans. "Da freut sich aber
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