Charlys Erfahrungen mit Domina Alina Sommer (fm:Dominante Frau, 1413 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Charly ist einer meiner Leserfreunde. Wie vieler meiner Leser meldete er sich wegen einem Rendezvous bei mir. Nach seinen Schilderungen hatte er in seiner 50-jährigen Ehe zwar regelmäßig Sex mit seiner Frau, aber doch nur den sogenannten Blümchensex. Endlich einmal ausgefallen und total versauten Sex, den hoffte er mit mir zu erleben.

Besonders angetörnt hatten ihn meine Erlebnisse über meine Erziehung zur Sexsklavin. Sein größter Wunsch war, eine Erziehung von mir zum Sexsklaven. Leider musste ich ihn, wie so viele andere Leser auch, enttäuschen. Nicht nur weil ich mich, devot wie ich bin, nicht als Domina eigne, sondern auch weil ich grundsätzlich keine Verabredungen mit meinen Lesern treffe. Auch wenn ich eine unverbesserliche, hemmungslose, sexgeile Ehenutte bin. Aber wenn Sex mit einem fremden Mann, dann nur, wenn es sich zufällig ergibt.

Charly hatte mir verraten in Köln zu wohnen. In Köln meiner Heimatstadt hatte ich schon mal Kontakt mit einer gewerblichen Domina. Ich hatte selbst schon damit geliebäugelt, meine Besuche bei den Eltern in Köln damit zu verbinden, hin und wieder für Stunden bei ihr anzuheuern, um Einblick in die Praxis einer Domina zu gewinnen. Sicher auch mit dem Gedanken, von Alina einigen Männern als Sexgespielin angeboten zu werden. Sofort kam mir daher die Idee, diesem Charly diese Aline Sommer als Domina zu empfehlen.

Und tatsächlich vereinbarte er mit ihr ein Treffen. Und über das, was er mit Alina Sommer erlebte, will ich nach seinen Schilderungen hier mit meinen Worten erzählen. Es ist bewegend, wie gefühlvoll Aline Sommer einen Neuling und älteren Ehemann in BDSM einführt.

Telefonisch hatte Charly seinen Besuch mit Alina in deren Studio vereinbart. Angenehm berührt war er von ihrem Angebot, mit seinem Auto diskret auf ihrem Privatparkplatz hinter dem weißen Haus im Hinterhof zu parken.

Nach Alinas genauen Hinweisen fand Charly auch sofort dieses kleine weiße Haus, versteckt in dem Hinterhof hinter einem großen Gebäudeblock. Diskret führte Alina ihn dann auch durch eine Hintertür in ihr Studio. Dezentes rotes Licht empfing ihn. Schon der Anblick des stilvoll, mit vielen Sexspielzeugen eingerichteten Raumes steigerte seine Erregung. Die dezente rote Beleuchtung strahlte eine besondere Intimität aus. Die zahlreiche Accessoires an den Wänden und der hohen Decke ließen seinen Puls noch schneller schlagen. Seile, Bandagen, Dildos Umschnalldildos, Analplugs etc., eine Auswahl wie er sie in dieser Auswahl selten gesehen hatte.

Für Charly war es bereits ein weiteres geiles Erlebnis, als er sich dann auf Befehl von Alina entkleiden musste. Erregt stand er nun nackt vor ihr. Alina steigerte seine Erregung indem sie ihn eingehend musterte. Wie bei einer Begutachtung musste er sich ihr von allen Seiten zeigen. Es blieb natürlich nicht nur bei dieser Musterung. Mit ihren Händen, mal sachte, mal hart und unsanft, tastete Angie seinen Körper ab. Fest zwickte sie an seinen Brustnippel, riss an seinem Schwanz oder griff ihm von hinten zwischen die Beine. Ja sogar ihre Finger stieß sie ihm in den Hintern.

Mit gespreizten Beinen musste er sich nun unter eine Querstange stellen und sich mit hocherhobenen Armen an dieser festhalten. Da schnappten auch schon Handschellen zu und er war angekettet.

Mit einem Seil wurde Charly nun von Alina zwischen zwei Stäben festgezurrt. Eine regelrechte Bandage aus Seilen fesselte ihn. Die Beine gespreizt, ein strammes Seil selbst um seine Hoden und zwischen seinen Beinen, machte ihn bewegungsunfähig. Wehrlos war er nun Alina ausgeliefert.

Alina rückte einen großen Standspiegel vor ihn. Sich so im Spiegel zu sehen, steigerte seine Erregung noch mehr.

Alina nun dicht vor ihm stehend, hauchte Charly an. Ihr verführerischer Mund war nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Ihre Hände tasteten dabei seinen Körper ab. Sehnsüchtig sah er ihr in die Augen, wollte seinen Kopf vorschieben, um sie auf ihren bezaubernden Mund zu küssen. Da schlug Alina ihm unverhofft ins Gesicht. Rechts und links klatschte es eine Ohrfeige.

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