Wie ich Fremd ging (fm:Ehebruch, 1327 Wörter) | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2023 | Gesehen / Gelesen: 24053 / 15202 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.03 (110 Stimmen) |
Ehefrau schläft mit dem besten Freund ihres Ehemannes, da ist es schon fast zu spät |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Mein Name ist Yamur, ich bin seit 5 Jahren glücklich mit Ozan verheiratet. Ich bin 27 Jahre alt, mein Mann 2 Jahre älter. Ralf ist der beste Freund von Ozan und er ist mit Frederike seit 4 Jahren verheiratet.
Wir unternehmen viel gemeinsam. Ozan und Ralf erzählten uns auch immer wieder, wie sie nach ihrem Abitur segeln waren, so dass wir uns entschlossen zu viert segeln zu gehen. Ralf ist ein sehr erfahrener Segler, daher war er der Skipper.
Wir mieteten uns ein Segelboot und wollten an der Küste von Dänemark nach Norden segeln, um dann nach Schweden hinüber zu segeln und von dort aus mit dem Flieger zurück.
Unsere Männer hatten den Turn ganz genau geplant, so dass wir Nachts immer an einem Hafen anlegen konnten. Die ersten 2 Tage waren toll, wir hatten Sonne und wir Frauen haben uns vorne an Deck gesonnt, ich traute mich sogar mein Oberteil abzulegen, womit Frederike von Anfang an kein Problem hatte.
Sie hat sehr schöne Brüste, zwischen A und B-Cup. Sie waren fest und ihre Brustwarzenhöfe nahmen fast die Hälfte ihrer Brust ein, auch ihre Brustwarzen waren recht groß und lang. Ich hatte C-Cup und meine hingen auch etwas durch. Meine Brustwarzenhöfe als auch meine Brustwarzen waren eher klein und unscheinbar.
Dennoch bemerkte ich, dass Ralf einige Male mich beobachtete.
Am dritten Tag hatte ich die Idee unsere Route etwas zu ändern, Abends im Hafen fragte ich die anderen, was sie davon hielten, wenn wir doch einige Häfen auslassen würden und dafür in Schweden ein paar Tage mehr verbringen würden. Es waren alle einverstanden.
Deswegen mussten wir Nachts auch segeln, was wiederum für die Männer bedeutete, dass sie sich abwechseln mussten, damit wir nicht in die falsche Richtung segelten und eventuell ein anderes Schiff trafen.
Unseren Männern machte das nichts aus und sie wechselten sich alle 4 Stunden ab. In der dritten Nacht kam mein Mann in unsere Kajüte er ließ mich nicht in Ruhe, er streichelte meine Brüste, ging sofort in mein Slip und fand sofort meine Klitoris, so dass ich zuließ, dass er mich auszog und sich auch nackig machte. Da wurde mir bewusst, dass nicht Ozan sondern Ralf mich befummelte.
Ich wollte protestieren und es verhindern, da bückte er sich zu mir herunter und meinte, dass Ozan Bescheid wüsste und er es auch wollen würde. Was mich so durcheinander brachte, dass er es schaffte in mich einzudringen, er legte auch gleich los und fickte mich heftig, sein Schwanz war nicht so dick wie der meines Mannes, aber sehr lang, er stieß bei jedem seiner heftigen Stöße gegen mein Muttermund.
Mein Körper reagierte, so dass ich anfing seine Stöße zu erwidern. Er versuchte mich zu küssen, aber das wollte ich nicht. Er fickte mich soweit, dass ich kurz davor war ein Orgasmus zu bekommen, da hörte er auf mich zu ficken. Er setzte sich auf meine Brust und stieß seinen Schwanz ohne zu fragen in meinen Mund.
Ich nahm ihn auf, weil es mir gefiel, dass er mich einfach nahm. Mein Mann war da viel freundlicher und zurückhaltender, diese forsche Art gefiel mir. Er fing an alles sein Samen in mein Rachen, Mund und dann auch ins Gesicht zu spritzen.
Danach steckte er seinen halb steifen Schwanz in meine noch triefnasse Fotze und fickte mich, bis ich dann auch mein Orgasmus hatte. Er lächele mich an, sagte, dass er sich auf das nächste Mal freue und bevor ich etwas sagen konnte, war er auch schon wieder weg. Ich war so hin und weg, dass ich einschlief.
Dann spürte ich, dass jemand in mein Bett stieg, ich sagte, dass er jetzt nicht noch einmal mit mir schlafen könne, da hörte ich Ozan fragen:"Wie bitte?" Bevor ich etwas erwidern konnte, brüllte Ozan, ob ich eine Hure wäre, die jedem ihre Fotze und Fickmund geben würde. Ich schrie zurück, dass er doch Ralf zu mir und brach mitten im Satz ab.
Ich guckte mein Mann entsetzt an und wusste nicht was ich dazu sagen
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