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Nicht mehr so geheime Gedanken 2 (fm:Dreier, 2585 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2024 Gesehen / Gelesen: 5925 / 4352 [73%] Bewertung Teil: 9.29 (35 Stimmen)
der "arme" Peter wird weiter untersucht

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Es geht nun weiter mit Peter seiner Frau Christine und ihrer Geschichte. Zum besseren Verständnis empfehle ich den ersten Teil zu lesen. Ich hatte es bis jetzt noch nicht erklärt, wenn Peter einen Gedanken "hört", dann verwende ich am Anfang ein < und am Ende ein >. Bei von Peter gedachten Gedanken an andere sind die Zeichnen entsprechen umgekehrt > bzw. < Viel Spaß beim lesen.

Nach unserem Klopfen wurde die Tür durch einen kräftigen Endvierziger geöffnet. Er sah überrascht Christine an, lächelte und bat uns in sein Büro. Dr. ten Brink entschuldigte sich für den kurzfristigen Termin, er hätte am Nachmittag einen hübschen Zusammenstoß gehabt, bei dem wichtige Befunde meiner Behandlung leider unwiderbringlich durch einen Becher Kaffee vernichtet wurden. Christines Kopf färbte sich erneut knallrot und ich brauchte keiner meiner neu gewonnenen Fähigkeiten, um zu erkennen, was hier vor sich ging. Sie waren beide aneinander interessiert. Nein, sie war beide geil aufeinander. Es gefiel mir und ich sandte Christine einige verstärkende Gedanken >ist der Arzt scharf, von dem würde ich mich gerne ausführlich untersuchen lassen<, >meine Schnecke fängt schon wieder an pitschnass zu sein<. Ten Brink brauchte ich nicht mehr viel in die gewünschte Richtung zu bringen. Seine Gedanken verrieten mir, wie es in ihm arbeitete <ich will sie ficken, sie ist so scharf, mein Prügel tut schon weh. Wenn sie ihn doch nur in ihrer Hand, ihrem Mund oder ihrer Fotze aufnehmen würde>. Ich schickte ihm daraufhin den Vorschlag >eine spezielle Untersuchung ihres Mannes mit ihrer Hilfe wäre nötig und ich fülle sie dabei mit meiner Sahne ab<.

Der Arzt fing nun an, sich mit uns zu unterhalten. Er fragte uns, ob wir einverstanden wären, wenn wir uns duzen würden. Es wäre für die Behandlung vorteilhaft meinte er und grinste wieder meine Frau an, er würde Wolfgang heißen. Wir schüttelten nacheinander seine Hand und nannten ihm unsere Vornamen. Christines Hand ließ er dabei fast nicht mehr los. Ihre Gesichtsfarbe wurde erneut knallrot. Ihre Gedanken gingen in Richtung <wie mag den nur sein Teil aussehen>, <wenn er doch nur fragen würde, ob er mich ficken dürfte. Peter würde ich schon überzeugen können>. Wolfgang erklärte uns nun, dass meine Gehirnströme und -aktivitäten erneut gemessen werden sollten. Damit es weitere wichtige Erkenntnisse bringt, würde er noch weitere Komponenten, zum Beispiel mehr Beanspruchung oder sogar Stress hinzufügen. Es war lustig, während seiner Ausführungen schaute er mich, das Objekt nur selten an. Meistens sah er dabei Chrissi in die Augen und vor allem auf ihre großen Brüste, was ihr sichtlich gefiel. Ihre Nippel waren schon längst steinhart und sie zeichneten sich deutlich unter ihrer dünnen Bluse ab. Sie fuhr immer wieder "unauffällig" unter ihren Rock, um ihre Schnecke zu streicheln und wurde dabei immer wuschiger. Wolfgang erklärte weiter, dass die Untersuchung ca. 45 Minuten dauern würde. Zuerst eine längere Ruhephase und dann etwas Abwechslung. Dabei dachte er <gut, dass ich heute noch nicht gewichst habe. Christine sieht mir aus, als wenn sie nichts gegen einen ordentlichen Schwanz in ihrer Muschi hätte>, <am liebsten würde ich ihre Finger, mit denen sie unter ihrem Rock spielt, ablecken>. Abschließend betonte Wolfgang, dass es sich hierbei um eine völlig neue Herangehensweise an mein Krankheitsphänomen handeln würde, er deshalb die Behandlung gerne mit einer Kamera aufnehmen würde und dachte dabei <für meine Privatsammlung>. Wir hatten nichts dagegen.

Um es mir bequem zu machen, sollte ich mich auf dem breiten Sofa hinlegen. Er schloss einige Sensoren an meinem Kopf an, um die Gehirnaktivitäten messen zu können und ich sandte ihm währenddessen einige Gedanken zu >Christine sollte Peter eine Augenbinde und Ohrstöpsel anlegen, damit ich sie ungestört klarmachen kann. Am liebsten würde ich sie auf meinem Schreibtisch ficken und dabei ihre dicken Titten kneten<. Augenbinde und Ohrstöpsel reichte er daraufhin an meine Frau. Auch Christine wurde von mir bedacht >ich will Wolfgangs Schwanz durch seine Hose massieren und ihn dann gaaanz tief in meiner Schnecke versenken<, >Ohrstöpsel, Quatsch, ich will, dass Peter meine Geilheit miterlebt, ich schiebe einfach das Band der Augenbinde über die Ohren, dann merkt Wolfgang es nicht<. Sie lächelt mich an, und setzte mir die Augenbinde so auf, dass ich noch etwas von meiner Umgebung erkennen konnte. Mit einem dicken Kuss verabschiedete sie sich für den Moment von mir und wandte sich Wolfgang zu.

Er schaltete die beiden Kameras ein, nahm Christines Hand, massierte leicht ihren Rücken und erklärte ihr dabei ihren Teil bei der

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