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Nicht mehr so geheime Gedanken 3 (fm:Schlampen, 2000 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2024 Gesehen / Gelesen: 5017 / 3783 [75%] Bewertung Teil: 8.89 (37 Stimmen)
Schlampe? Hauptsache es macht Spaß

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Ich setzte mich auf mein Bett, schickte den beiden Jungen einen Gedanken >ich mache das Fernsehen aus und schlafe lieber<, den sie sofort befolgten und ließ den ereignissreichen Tag Revue passieren. Zwischendurch ploppte eine whatsapp von Christine auf meinem Handy auf, das Bild eines vollen Weinglas "wir sind bei Wolfgang angekommen". Ich antwortete, dass ich gerne mit ihnen zusammen anstoßen würde und setzte noch zwei Smileys dran, zwinkern und Kussmund. Danach überlegte ich mir, wie es nun mit uns weitergehen könnte, machte eine kleine To-Do-Liste für die nächsten Tage und schlief dann erschöpft ein. Was meine Frau an diesem Abend erlebte, erzählt sie am besten selbst.

Christine:

Ich wartete unten am Ausgang einige Minuten bis Wolfgang mit einem lächelnden "Taxi gefällig" auf mich zukam. Ich lächelte zurück und meinte dabei schniefend "ich habe aber kein Geld dabei", worauf Wolfgang schelmisch antwortete "bei so einer hübschen Frau werden wir schon eine Lösung finden". Auf dem langen Weg über dem Parkplatz unterhielten wir uns über allesmögliche. Er hatte mich an der Taille gefasst und drückte mich an sich. Bei seinem neuen teuren Auto angekommen, fragte ich ihn, ob er etwas zum unterlegen auf den Sitz hätte, damit ich ihm keine feuchten Flecken darauf machen würde. Er drehte mich daraufhin zu sich, schob seine Hand unter meinen Rock, packte meine Pobacke, fühlte mit seiner Hand von meiner Rosette bis hin zur Schnecke und sagte dann "diese Flecken würde ich nicht missen wollen".

Wir fuhren los und er fragte mich, ob ich noch Hunger hätte. In seinem Kühlschrank wären noch Tapas und gut gekühlter Wein. Ich antwortete, ob das eine gute Idee sei und sich seine Frau darüber freuen würde, wenn er eine nach Sex, Schweiß und Geilheit riechende und kleidungsmäßig etwas derangierte Frau mitbringen würde. Kein Problem sagte er schlagfertig mit einem frechen Grinsen. Ihre Nase ist meist verstopft und die dicken Brillengläser würden nicht viel helfen.

Ernster und auch etwas traurig fuhr er fort. Sie wäre bei ihrer besten Freundin für eine Woche, angeblich. Er hätte sie vor drei Tagen auch zum Bahnhof gebracht. Danach wäre er eine Runde um den Block gefahren und hätte in einer Parkbucht angehalten. Seine Frau stand immer noch dort. Sie machte keine Anstalten in den Bahnhof zu gehen. Warum auch, nach 5 Minuten stieg sie in ein Cabrio zu einem braun gebrannten Mann. Nachdem sie die beiden geküsst oder eher gierig abgegriffen haben, wären sie losgefahren. Ich sagte, tut mir leid, scheiß Situation und streichelte zart über seine Hand am Lenkrad. Wolfgang atmete tief durch, erzählte mir, dass er schon einige Zeit davon eine Ahnung und nach dem Einsatz eines Privatdetektivs auch Gewissheit hätte. Er wüsste, dass sein Arbeitstag sehr lang und anstrengend wäre und er dadurch seiner Frau nicht mehr die Aufmerksamkeit entgegenbringen konnte, die sie brauchte und erwartete, die ihr auch zustände. Ich war tief beeindruckt von diesem "Geständnis" und bat ihn rechts ran zu fahren. Ich zog ihn zu mir, umarmte ihn und sagte leise, dass er seine Frau nicht brauchte. Zart küsste ich ihn auf die Wange und sagte frech "wann gibts was zu essen?". Wolfgang holte tief Luft, schaute mich an, erwiderte, du bekommst gleich viele Tapas zu essen, mit Würstchen, Champagner, Sahne, Gurke und anderen leckeren Sachen. Was meinte er damit? Eine ungewöhnliche Zusammenstellung. Mein Kopfkino ging an, meine Möse fing an zu kribbeln und ich rieb unauffällig mein kleines "Minischwänzchen", ich liebe diesen Ausdruck für meine Klitoris, unter dem Rock zu reiben. Wie er mir später erzählte, bekam Wolfgang natürlich alles mit. Er versuchte, sich auf die Straße zu konzentrieren und genoss meine Reaktion.

Zugegeben, als wir ankamen war ich schon etwas beeindruckt durch sein riesiges Haus. Wir gingen in die Küche und Wolfgang sagte, bin gleich wieder da, muss nur im Technikraum etwas checken. Was er damit meinte, erfuhr ich erst zwei Tage später von Peter: er hatte eine professionelle Kameraausstattung in allen Räumen installiert und wollte sie einschalten. Wie versprochen war er kurz danach wieder da. Ich zog ihn an mich heran, sagte "Vorspeise", fing an meine Zunge in seinen Mund zu hineinzustecken und die Beule in seiner Hose zu drücken. Er revanchierte sich, indem er meinen Rock hochschob und meine kräftigen Pobacken durchknetete. Meine Schnecke wurde immer nasser und mein Saft lief aus ihr heraus und tränkte meine Leggings. Wir lösten uns voneinander, fingen an, den Kühlschrank zu plündern. Tapas, Dips und zwei Gläser gut gekühlter, fruchtiger Rose standen schnell auf der

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