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Mein Weg zur Nutte Teil 14 (fm:Exhibitionismus, 1445 Wörter) [14/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2024 Gesehen / Gelesen: 6245 / 5298 [85%] Bewertung Teil: 9.59 (63 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Bevor ich los fuhr, schrieb ich noch schnell Inge "Alles OK, du hattest recht!", dann startetet ich und fuhr los. Mein Handy klingelte und bei der nächsten roten Ampel lass ich von Inge "das freut mich und auch beringt wie ich?", ich antwortete "Nein nicht wie du, hab 2 extra in den kleinen Lippen", "WOW, wie geil, freut mich", kam zurück "ich muss fahren bis später" schrieb ich, da die Ampel grün war und hinter mir ein Hupkonzert begann. Auf dem Weg nach Hause überlegte ich wie ich diesen Aufzug rechtfertigen sollte, immerhin war ich so gut wie nackt, da werden selbst meine Jungs gross schauen, aber ich dachte mir, egal, das ist mein neues ich.

Ich betrat unser Haus und war noch nicht mal richtig drin, standen schon die Jungs vor mir und begrüssten mich "Hi, M..." Markus stockte als er mich ansah und Jonas blieb gleich der Mund offen. "Was?", fragte ich, "Bald kannst du ganz nackt gehen" meinte Markus, ich lachte und sagte "Vielleicht mach ich das" und wir alle drei lachten, "Es ist zwar gewagt, aber es steht dir" stellte Jonas fest und Markus "du kannst es dir leisten" und zeigte mir einen Daumen hoch. Ich war sehr glücklich, dass meine Jungs so zu mir standen und mein sich entwickelndes neues ich so anstandslos akzeptierten. Ich war stolz auf sie.

Ich sah auf die Uhr und die angegebenen Stunde von Paul war gleich um, ich wollte mich auf mein Zimmer zurück ziehen um ungestört zu sein, die Jungs brauchten aber noch was zu essen, also wieder Lieferservice, "Hausmannskost, Italienisch oder Burger?", war meine kurze Frage und die Jungs im Chor "Burger", "nun gut dann bestellt mal", sagte ich, "ich bin in meinem Zimmer, Geld liegt im Vorraum" und ich bewegte mich in mein Zimmer.

Ich verschloss die Tür und setzte mich gespannt auf mein Bett, mein Handy am Schoss. Gebannt starte ich darauf, die Stunde war um, klingeling "Bist du da?" Lass ich auf meinem Display, "Ja" war meine kurze Antwort. Keine 10 Sekunden später klingelte mein Telefon, Paul rief an, ich hob ab.

"Hallo"

"Hi, hier ist Paul"

"Ich weiss, apropos, gleich mal ne Frage, woher habt ihr Alle meine Nummer und ich hatte vor eurem Kontakt nichts?"

" Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, hat unser Club weit mehr Mitglieder als man glauben würde und somit gibt es auch einige Connections die hilfreich sind und in deren Genuss jetzt auch du kommst. Wie ist es dir ergangen seit Montag?"

"Als erstes möchte ich mich mal bedanken, für alles was du arrangiert hast und um deine Frage zu beantwortet, ja alles gut, meine Jungs waren zwar erstaunt über mich und meine neuen Outfits, haben es aber voll angenommen, ich bin stolz auf sie, ja und mein Mann ist ja eh nur noch eine unangenehme Erscheinung in meinem Leben. Er wollte mich natürlich durch Beleidigungen heraus fordern, aber da beisst er auf Granit, Haha"

"Na das klingt doch sehr positiv und auch so, als ob du dich in deiner neuen Rolle sehr wohl fühlst?"

"Ja, eigentlich schon, ab und an ist es noch eine Überwindung, aber das Teufelchen auf meiner Schulter ist am gewinnen, und das gefällt mir" wieder lachte ich auf.

"Das freut mich, wie waren die Termine?"

"Naja Frauenarzt immer das gleiche plus die Blutabnahme halt, bekomm ich morgen den Befund. Die zwei weiteren Termine waren schon etwas spannender"

"Ja, erzähl"

" Wie du ja bestimmt weisst hab ich mich für die Brust OP entschieden, aber noch ne Nummer grösser als der Vorschlag war. Die OP ist am Montag und ich hab mir auch für die nächste Woche frei genommen. Den Jungs hab ich bescheid gegeben, mein Mann wird es früh genug sehen. Ich bleibe ja die Woche bei Dr Heimer. Das einzige was mich stört, ist das wegen der

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