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Mein Weg zur Nutte Teil 15 (fm:Exhibitionismus, 1945 Wörter) [15/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2024 Gesehen / Gelesen: 7183 / 5756 [80%] Bewertung Teil: 9.37 (70 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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Um 6 Uhr schrillte mein Wecker und ich war sofort wach, wieder musste ich feststellen, dass ich wohl einen feuchten Traum hatte. Egal ich sprang aus dem Bett ging ins Badezimmer zur Morgentoilette um dann vor meinem Kasten zu stehen ohne Plan was ich anziehen sollte. Mein Handy piepste, eine Nachricht von Paul "Ich finde deine Initiative sehr gut (gestern Kaffeehaus) ich möchte dich aber bitten, in Zukunft etwaige Alleingänge von mir vorab absegnen zu lassen!", oh oh dachte ich mir, ich bin ihm offenbar Rechenschaft schuldig, ja da war ja was in dem Vertrag, der unten angeführte Ausbilder hat die Verantwortung und die Kontrolle über ..., ok also in Zukunft vorher fragen. Ich antwortetet "Ok, mach ich"

Gut zurück zu meinem Dilemma mit dem Outfit für heute im Job, ginge es nach meinen Gefühlen würde ich nicht viel ändern zu den letzten zwei Tagen, aber mein Kopf sagte mir, geh vom Gas Nadine. Nun gut also ich entschied mich für eine weisse leicht transparente Bluse mit drunter einem Spitzen BH, natürlich war der durchsichtig, wenigstens etwas dachte ich mir, ich nahm auch eines der Minihöschen in weiss, dazu gleich mehr, ein dunkelblaues Kostüm rundete das Gesamtoutfit ab. Der Rock ging bis knapp obers Knie und wie auch der Blazer figurbetont geschnitten, beides passte perfekt. Passende Schuhe fand ich auch mit einer Höhe von 8cm würd ich sagen und eine wunderbare Tasche. Jetzt kurz zu dem Höschen, es bestand aus einem winzigen Dreieck vorne welches gerade mal meinen Kitzler mit dem Ring bedeckte, ansonsten waren nur noch Bänder die sich durch meine Pofalte und um meine Hüfte schlagen. Das Band zwischen meinen Beinen teilte meine Schamlippen, dass links und rechts ein Ring zu sehen war. Also ein Hauch von nichts, aber ich fühlte mich nicht ganz nackt.

Ich legte dazu ein dezentes Mack up auf und fertig war ich fürs Büro. Ich ging in die Küche drückte die Espresso Maschiene und konnte meinen Jungs gerade noch einen Kuss geben, bevor sie sich auf zur Schule machten. "Gut siehst aus" bekam ich noch zu hören. Kurz danach liess sich auch mein Mann anschauen, bedachte mich mit einem abschätzigen Blick und sagte "Guten Morgen", "Morgen" antwortete ich, trank meinen Kaffee aus und macht mich auf den Weg in die Bank zu meinem Arbeitsplatz. Beim hinsetzen im Auto bemerkte ich an meinem Rock einen verdeckten Reissverschluss vorne in einer wunderbar verarbeiteten Stoffalte, womit der Reissverschluss von vorne wie auch von der Seite nicht ersichtlich war, erst durch das hinsetzen in den Autositz kam er zum Vorschein. Die Neugier siegte und ich öffnete ihn, wie zu erwarten war viel der Rock sofort auseinander und gelb den Blick auf mein "Höschen" frei. Alles klar dachte ich mir und fuhr los. In der Tiefgarage unserer Bank schloss ich den Reissverschluss wieder und ging an meinen Arbeitsplatz.

Ich werde hier nun keine lange Beschreibung über meine Arbeit machen, nur soviel den ganzen Vormittag fühlte ich mich von BH und trotzdem es so klein war, von dem Höschen eingeengt. Ich kam zu dem Schluss ich will das nicht.

In der Mittagspause holte ich mir in einer Snackbar gegenüber ein Vollkornweckerl (Brötchen) welches mit Wurst, Käse, Tomaten und Salat belegt war, dazu die in aller Welt bekannte braune Limo mit Namens Cola. Ich war schnell fertig und hatte noch 20 Minuten bevor wir wieder aufsperrten und obwohl ich mir Vormittags dachte ich werde morgen an meinem Outfit etwas ändern, ritt mich jetzt der Affe und ich ging auf die Damentoilette.

Dort in eine Kabine und als erstes kam das Höschen weg, ich steckte es in meine Tasche und sprühte bei der Gelegenheit gleich meine Ringe wieder ein. Als nächstes knöpfte ich meine Bluse auf öffnete meinen BH, entfernte ihn gekonnt und steckte auch diesen in meine Tasche. Ich war gerade dabei meine Bluse wieder zuzuknöpfen, da dachte ich mir zwei Knöpfe können doch offen bleiben, gesagt getan, die Bluse klaffte nun bis Mitte meines Brustansatzes auf. Ich setzte mich nun auf die Toilette und sah auf meinen Rock. 10cm gehen, dachte ich mir und öffnete den Reissverschluss eben dies 10 cm, der Rock viel zur Seite und gab rund ⅓ meiner Oberschenkel frei, noch 2cm zog ich ihn auf. Nun gefiel mir der Anblick sehr. Der Nachmittag verlief eigentlich ganz normal, obwohl ich zu bemerken glaubte, mehr Blicke auf mich zu ziehen.

Nach der Arbeit ging es direkt nach Hause, heute kochte ich mal etwas, ich schob schnell eine Lasagne ins Rohr und dazu einen grünen Salat.

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