Die Rockerbraut (fm:Romantisch, 11559 Wörter) | ||
Autor: RalfB | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 10156 / 6346 [62%] | Bewertung Geschichte: 9.81 (91 Stimmen) |
Überarbeitete Version Aus dem Leben und Lieben einer Rockerbraut |
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gewisse Wolken aufgezogen waren. Klaus war mit Biene jetzt so um die 15 Jahre zusammen. Es war auch alles gut, nur Klaus hatte eben immer öfter Bock auf was Frisches, Neues. Er hatte begonnen, immer mehr nach anderen Frauen, vor allem jüngeren zu gucken und merkte gar nicht, wie sehr er inzwischen Biene damit verletzte. Sie fühlte sich dadurch alt und verbraucht. Nicht mehr hübsch genug, was ihr viel von ihrer Unbeschwertheit nahm. Von ihrem Schwung. Tja, und als wenn das alles nicht schon kompliziert genug gewesen wäre, war da auch noch Sven und der war noch mal ein ganz eigenes Kapitel.
Sven wurde damals, ungefähr 4 bis 5 Jahre früher, von seiner damaligen Freundin so dermaßen verarscht und verletzt, dass er von Frauen, von Beziehungen nichts mehr wissen wollte. Er war zwar ein unglaublich beeindruckender Bär, aber so dermaßen weich im Kern, dass ihn jede Frau, die er an sich ranließ, spielerisch zu Fall bringen konnte. Das war ihm eine Lehre. Er hatte Angst. Ganz einfach Angst. Die einzige Frau, die diese Probleme bei ihm nicht hatte, das war eben Biene. Die beiden hatten bis jetzt überhaupt nicht gemerkt, wie sich die zwei da entwickelten. Zündstoff hatten die drei untereinander also echt genug.
Sven und Klaus, die beiden waren dann das nächste eher ungewöhnliche Thema. Ihr werdet so schnell kein Vater und Sohn Gespann finden, dass derart eng verbunden war. Sven war gerade aus der Lehre raus. Er hatte schon ganz früh, noch in der Schule, angefangen, mit seinem Vater am Bau zu arbeiten. Geld war kein Problem für die Beiden. Also bauten sie, kurz nach der Lehre ein Doppelhaus zusammen. Eine Seite der die andere Seite der Andere. Etwas später kam noch eine ziemlich große Halle hinten dran, in der sie ihre gemeinsamen Spinnereien verfolgten, wie eben die Mopeds. Es gab also keinen Zweifel, die beiden würden auch das Thema Biene meistern können.
Hierbei nicht mit Klaus zu rechnen, wäre schon sehr dumm gewesen. Der Herr Papa war alles andere, als ein Dummer. Er wusste selbst auch am besten, wie er tickte. Das wusste er schon immer. Er hatte somit auch sehr früh schon beobachtet und gesteuert. Ihr dürft glauben, dass er es war, dem das Unglück von Sven und dessen Freundin damals, am meisten weh
getan hatte. Er hätte sie so gerne platt gemacht und durfte nicht. Aber Sven war nicht mehr der Alte. Klaus beschäftigte das sehr. Über Jahre versuchte er immer wieder Sven zu verkuppeln. Eigentlich brauchte er nur ein bisschen beisteuern. Die Mädels standen Schlange. Sven war nicht nur optisch ein Hauptgewinn.
Klaus hatte schnell gemerkt, dass Biene die Einzige war, die an ihn herankam. Genau wie Biene und Sven immer enger aneinandergerieten, wusste Klaus natürlich, dass Frauen für ihn selbst mehr Spaß waren und zwischen ihm und Biene immer mehr Luft entstand. Anfangs beobachtete er sie nur. Diese kleinen Gesten und Berührungen. Er wollte sicher gehen, dass diese von beiden kamen. Sven kam nach Hause. Es ist nie vorgekommen, dass Biene nicht ihren Kuss bekam, Sie nicht über Hintern, die Schulter, den Bauch gestreichelt wurde. Sie nicht in den Arm genommen wurde.
Diese extrem sanften und zärtlichen Gesten von seinem Sohn waren auch für Klaus schon sehr beeindruckend. Umgekehrt war das Blitzen in den Augen, dieses Strahlen im Gesicht und das Streicheln über Wange, im Bart und über den Hintern, Zeichen, die Biene sonst niemandem schenkte.
Klaus war ein Mitglied, bei dem Club mit dem geflügelten Totenkopf auf dem Rücken. Er war ein Rocker, der alten Schule. Auch in der Beziehung mit Biene hatte er noch nie etwas ausgelassen. Er fickte alles, in allen Konstellationen, Hauptsache, es machte Spaß. Biene wusste das von Anfang an, aber machte nicht mit. Sie wollte anders leben, wollte aber das Leben mit Klaus. Der spielte nur, also war es ihr wurscht. Klaus hatte also vielleicht Gefühle, oder Probleme, aber Eiversucht? Erst recht bei seinem Freund? Seinem Sohn? Aber ganz sicher nicht. Es war schon mal passiert.
Klaus hatte viel früher angefangen.
Die Drei hatten vor ein paar Monaten zusammen am Feuer gesessen. Sie hörten Biene auf der Gitarre zu. Alle hatten viel zu viel gebechert. Sie waren ausnahmsweise mal wieder stink besoffen. Sie hatten den zweiten oder dritten Joint rum gehen lassen und Klaus hatte seine Hände, von hinten, unter Bienes Shirt geschoben. Er knetete ihre Titten und küsste sie am Hals. Sven hatte ganz überwältigt zugesehen, bis Klaus ihm ein Zeichen gegeben hatte.
Sven riss sich zusammen und begann seinerseits Biene von unten kommend zu streicheln. Biene war wie im Koma. Sie genoss und stöhnte und ließ die Jungs machen. Sie war so sehr erregt, legte die Gitarre weg und sah zu Sven. Sie nahm ihn ganz sanft, ließ Klaus weiter machen und begann Sven in einer Zärtlichkeit zu küssen, die Klaus von ihr nicht kannte. Er war ganz fasziniert. Biene nahm eine Hand von Sven, küsste seine Finger und legte sie auf ihr Gesicht, lies sich kurz streicheln und? Sie stand wackelig auf, mit Tränen in den Augen und ging alleine ins Bett.
Erst war Klaus schon sehr enttäuscht, aber dann dachte er später, wieder nüchtern, viel darüber nach. Eigentlich hatte Biene seinem Sven damit ihren größten Liebesbeweis gesendet. Biene war nie eine Frau für wilden ungezügelten Sex mit Varianten. Biene schenkte sich. Sie schenkte sich nicht irgendeinem. Wer sie haben wollte, der musste ihr Herz erobern und dem war sie Treu, egal was kommen würde. Klaus lächelte in sich hinein und wusste jetzt. Nicht ihm selbst hatte sie ihre Liebe gezeigt, sondern
Sven. Sie müssten jetzt tauschen. Das war jetzt sein Gedanke. Er und Biene würden trotzdem dicke bleiben. Aber Sven würde endlich richtig glücklich sein.
Jetzt war es also wieder soweit. Auf der Bühne sollte ein Wet-T-Shirt Contest starten und natürlich versuchte die Meute auch Biene wieder auf die Bühne zu bringen. Als junges Mädchen hatte sie sowas auch schon oft gemacht, aber noch nie, wenn sie in einer Beziehung war. Sven staunte also noch viel mehr als sein Vater, als sie nun zusagte und auf die Bühne ging. Für ihn standen damit alle Zeichen auf Alarm und er sah direkt fragend auf seinen Vater.
"Alter, die ist tierisch angefressen, weil die süße kleine Blonde, hier neben mir, mich laufend anbaggert und ich die schon richtig gerne flachlegen will" "Bist du bescheuert? Das kannst du doch mit Biene nicht bringen. Die killt dich" "Ach scheiße, die Luft ist bei uns raus. Ich will einfach mal was neues" Die kleine süße Blonde lächelte Klaus gerade an, gab ihm einen Kuss und ging mit einem Augenzwinkern auch auf die Bühne und wollte mit machen.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ein Getobe und Gegröle jetzt gerade vor der Bühne herrschte. Die Meute war am Fliegen. Hier steppte gerade der Bär. Ein Sprecher ließ seine Sprüche ab und heizte zusätzlich ein und mit Einsetzen der Musik ging sie auch schon los, die Show. Und was waren das für Mädels da oben. Alle hatten jetzt weiße T-Shirts an. Da war für jeden Geschmack das Richtige dabei und mit schwingenden Hüften und Titten, ließ sich ein Mädel, nach dem Anderen, einen Eimer Wasser über ihr T-Shirt schütten und stand damit nun praktisch blank da.
Biene war zwar vielleicht eine der ältesten, aber so Mädels werden heute gar nicht mehr gebaut. Als sie so zwangsläufig zeigte, was sie hatte, wurde Sven ganz anders und er merkte, dass tief in ihm etwas vor sich ging, dass er so nicht kannte. Er wurde still und sah nur Biene. Und Biene sah zu ihm und wusste gerade auch nicht so recht. Sie dachte schon länger, dass es Zeit werden würde, die Fronten zu klären. Sie liebte den, der dastand und der sie derart gefangen nahm. Sie lächelte. War glücklich. Komisch...
Für Biene kam es aber noch hart. Sie konnte einem leidtun, denn gegen die junge, extrem hübsche und süße Blonde hatte sie keine Chance und Klaus jubelte ihr auch noch überschwänglich zu. So verletzt, gedemütigt und erniedrigt hatte Klaus seine Biene, bis dahin noch nie und Sven merkte das sofort. Besorgt sah er ihr auf die Entfernung in die Augen und entschied sich, seine Stiefmutter da jetzt abzuholen.
Alle teilnehmenden Mädels bekamen als Dankeschön ein schickes T-Shirt mit dem Festival Logo drauf, dass sie jetzt ja auch brauchten, um nicht krank zu werden. Böse Zungen hätten behauptet, es wäre Teil der Show gewesen, dass jetzt alle blank zogen, um die T-Shirts zu wechseln. Die Gewinnerin bekam zusätzlich ein Wellness Wochenende für zwei Personen mit Anreise mit dem Heli. Schon cool. Sven wars wurscht. Er machte sich jetzt echt Sorgen um Biene.
Er war geschockt. Er sah zu, wie sein Vater die Blonde einsammelte und mit ihr lachend Richtung Zelte verschwand. Das gäbe auf jeden Fall noch Gesprächsstoff. Alkohol hin oder her. Er hatte die Schnauze voll und stand kurz drauf vor Biene, die sichtlich schwer getroffen war. Dieser unglaublich tolle Feger hatte erhebliche Schlagseite. Zwei Jungs wollten sie gerade abschleppen.
Er griff einfach zwischen durch, nahm Bienes Hand und hob sie, wie eine Feder, einfach in seine Arme. Und seine geliebte Stiefmutter weinte an seiner Schulter wie ein kleines Kind. Sie schluchzte so tief und ihm drohte sein Herz zu zerbrechen. Das ganze schöne Fest war jetzt eigentlich gelaufen und er nahm Biene und trug sie in ruhigeres Gewässer. Biene war geschossen. Erlegt und zerlegt, wie ein Reh, nach der Jagd.
Sven verstand es gerade nicht. Er hatte das nie kommen sehen. War er so schwer von KP? Was war hier los? Sven drückte sie, die ganze Zeit, ohne es zu merken. Kein anderer Kerl hatte nach Biene gegrabscht, was schon ungewöhnlich war und jetzt ließ man die beiden auch völlig in Ruhe. Er schmuste sie, er küsste Stirn, Kopf und Wange. Er tröstete sie ohne jeden sexuellen Hintergedanken. Biene war verzweifelt und er wusste nicht, was er tun sollte. Er konnte aber auch nicht wissen, dass Bienes Verzweiflung auch sehr damit zusammenhing, dass sie nicht wusste, wie sie die Jungs hätte tauschen können. Denn dass sie tauschen wollte, dass wusste sie nicht erst seit jetzt.
Mit seiner Wärme und seinem Streicheln, seinem Halt, beruhigte sie sich langsam und merkte gerade selbst, dass da was war, was schon sehr bekannt war, aber eben immer weggeschoben wurde. "Sven, wir können nicht mehr heimfahren, aber nimmst du mich mit in dein Zelt? Wo soll ich denn sonst heute schlafen?" "Komm, nichts lieber als das" Und die beiden gingen sehr deprimiert und nachdenklich zu ihrem Zelt. Aus dem Nebenzelt hörte man echt beeindruckende Geräusche. Klaus war sicher noch top in Form. Rings rum gab es viel Gelächter und Anerkennung. Nur Sven und Biene wussten gerade nicht, was das jetzt auch für sie bedeuten würde. Von Stimmung, oder Bock auf Sex konnte also nicht die geringste Rede sein. Scheiße, das alles.
Sven ließ Biene vor krabbeln und sah sie fragend an. Er hätte ihr den Raum, die Zeit gelassen, sich erst fertig zu machen, aber sie winkte ihm, gleich mit zu kommen. Er staunte nicht schlecht. Sie sah ihn an, zog sich komplett nackt aus und legte sich hin, erwartete ihn. Er machte das gleiche und legte sich zu ihr auf die Matte. Da sie jetzt nur einen Schlafsack hatten, machte er rings rum den Reißverschluss auf und legte ihn als Decke über sie beide. Er nahm sie nur in seine Arme. Sie kuschelten sich beide, ganz eng aneinander.
Sie merkten gar nicht, wie sie beide sich bemühten, möglichst viel Haut in Kontakt zu bringen. Sven bekam augenblicklich einen mega Ständer, der Biene schon schwer beeindruckte. Aber wie sehr Sven Biene beeindruckte, weil er sie trotzdem nur hielt und keine Anstalten machte, um sie zu ficken, dass würde er noch erfahren. Er gab Biene damit ein derart eindrucksvolles Zeichen von Respekt und Anerkennung, von Liebe und Sicherheit, was er sich selbst nie hätte vorstellen können.
Biene hätte sich in dieser Situation nicht vorstellen können, wie glücklich und entspannt und wie ausgeglichen sie am nächsten Morgen aufwachte. Biene hatte sich in der Nacht auf ihren Sven gerobbt und erwachte, komplett auf ihm liegend, mit seinem steifen Schwanz, direkt vor ihrer Grotte. Sie sah ihn an, als er erwachte "Soll ich dir damit helfen?" Fragte sie ihn sanft, mit Blick auf seine Latte. Er gab ihr einen sanften Kuss. Sie schmusten noch etwas und machten sich dann sehr still und nachdenklich fertig. Sven war sicher nachdenklicher als Biene. Die hatte in ihrer Jugend schon mehr und schlimmeres erlebt. Trotzdem wussten ja beide, dass es jetzt unangenehme Gewässer zu befahren galt, von denen man nicht wusste, was sie erwartete.
Sven öffnete das Zelt, stand als erster auf und sah nach dem zweiten Zelt. Hier war noch alles ruhig. Sie sahen sich an und begannen ohne Worte, die Sachen zusammen zu packen und zu verladen. Biene besorgte Kaffee und zusammen setzten sie sich hin um diesen erst mal zu trinken und zu warten, ob sich nebenan was tun würde. Bienes Sachen waren ja auch noch in dem Nebenzelt.
Sie war natürlich sehr nachdenklich. Sicher gekränkt und verletzt, aber stellte auch fest, dass sie eigentlich zu ruhig war und eben auf keinen Fall hoffnungslos hier, ohne Plan verzweifelt war. Sie wusste es ja. Sie hatte es ja schon kommen sehen. Sicher hatte sie gestern an diesem bekloppten Wettbewerb teilgenommen um ihn heiß zu machen, ihren Klaus. Sie wollte Feuer erzeugen um etwas Schwung zu erneuern. Aber war die Show eigentlich wirklich für Klaus gedacht? Klaus stand schon immer auf Teenager. Je jünger desto besser. Sie war jetzt aus diesem Alter raus und sie merkte, dass ihr gerade das gleiche passierte, wie damals ihrer Vorgängerin. Was ein scheiß Gefühl für eine Frau. Sie schämte sich gerade, dass sie das, unbedacht, der Vorgängerin angetan hatte.
Sie sah Sven an. Sollte sie ausziehen? Sollte sie weg gehen? Wie könnte das eventuell mit Sven klappen? Wollte er das überhaupt? Ja. Er wollte das mit Sicherheit mehr als alles andere. Davon war sie gerade fest überzeugt. Schon ganz am Anfang hatte er sie immer so besonders warm angesehen. Hatte damit sogar damals mehrfach Eiversucht bei seiner Ex ausgelöst. Nach und nach kamen kleine Gesten, Berührungen dazu. Er hatte ihr über all die Jahre überhaupt nichts anderes signalisiert.
Und sie? Sie hatte damals das Ding, mit seiner Ex zum Platzen gebracht. Sie hatte diesem Stück verkündet, wenn die jetzt nicht damit aufgehört hätte, ihrem Sven weh zu tun, hätte sie diese Bitsch getötet. Diese Dame hatte jedenfalls nach der Ansage so viel Angst vor Biene, dass die direkt geflüchtet wäre. Damals hatte sie Angst, dass Sven ihr das übel genommen hätte oder falsch verstand. Aber nein. Er liebte sie nur noch mehr.
Ach scheiße...
Im Nebenzelt tat sich was. Es kam Leben in die Bude. Sie hörte sich das Gewerke an und sah dann zu, wie mühsam, der Reißverschluss, vom Zelt geöffnet wurde. Sven war gerade unterwegs, um nochmal zwei Kaffee zu holen. Klaus kam raus und sah ungerührt Biene an und dann auf diese süße Blonde, die wohl nicht so oft zelten ging. Als Sven zurück kam, waren gerade alle auf und orientierten sich.
Er gab einen Kaffee an Biene und setzte sich wieder und alle warteten, dass mal einer was sagte. Der Blonden war das zu blöd, "War schön mein Süßer, wir sehen uns" Und somit war sie weg. Sven sah seinen Vater ruhig an und reichte ihm seinen Kaffee, den der gerne nahm. Sven stand auf um einen neuen zu holen und ließ die beiden alleine.
Als er zurückkam, fragte er "Und?" "Nichts und. Wir haben nichts gesagt" antwortete Biene. Biene sah zu Klaus und machte jetzt die Sau klar zum Schlachten "Was hältst du davon, wenn wir alles lassen, wie es ist, nur ich jetzt zu Sven ziehe?" Auf die Ansage gab es jetzt mal so richtig blöde Gesichter. "Wie jetzt? Habt ihr beiden das schon geklärt?" fragte Klaus zurück. Sven war jetzt mal richtig überrollt worden. Da ihm das aber so richtig recht gewesen wäre, hielt er jetzt mal schön die Klappe.
"Nein. Ich denke nur. Mit uns ist durch. Da können wir nichts mehr machen. Ich kann weg gehen und neu anfangen. Das wäre normal und vernünftig. Oder ich versuche es mit dem, der mir schon seit Jahren zeigt, dass er mich liebt und der mir heute Nacht gezeigt hat, wie sehr er mich liebt und respektiert" Klaus grinste zu aller Überraschung
"Leute, ich denke, dass es aber auch mal Zeit wurde. Biene, ich werden dich immer lieben, aber wir wissen alle, ich stehe nun mal auf junges Gemüse. Ich habe euch schon so lange beobachtet. Wisst ihr noch? Das Lagerfeuer, hinter der Halle? Ich wünsche mir, dass wir das so machen.
Ich freu mich drauf und Sven, ich überlasse dir das Beste, damit du dein Herz wieder aufhalten kannst ohne noch mal so geschlagen zu werden. Biene würde dir das nie antun" Mit dieser Ansage brachte er die beiden derart von der Rolle, Sie nahmen sich in die Arme und Tränen flossen. Komisch, auf einem Rocker Treffen, oder?
Alle sahen sich blöd und staunend an "Du kannst ihm keine Kinder geben. Das muss Sven wissen" Mit Tränen in den Augen nickte Biene nachdenklich.
"Ich weiß das schon von Anfang an und bin ja selbst auch nicht mehr jung genug. Was soll das jetzt? Das war ne miese Nummer Herr Erzeuger" Sven gab seinem Vater damit einen Bonus, den kein anderer bekommen hatte und das wusste Klaus sofort "Entschuldigung dafür. Das war nichts" "Und was ist mit meiner Idee?" Alle dachten nach aber Klaus sagte nur "Wir machen das so. Wenn es bei euch nicht klappt, können wir immer noch weitersehen"
Klaus wollte noch bleiben, die Blonde oder eine andere klar machen und Sven und Biene fuhren zusammen nach Hause. Während der Fahrt hatten natürlich beide genug Stoff, zum Denken. Bei Beiden wollte sich aber irgendwie überhaupt nichts Negatives aufbauen.
Biene und Sven hofften und beteten einfach, dass alles gut ginge. So kamen sie, nach einer schönen Fahrt, zuhause an und stellten die Bikes direkt in der Halle ab. Sven sah Biene an und nahm sie mit einem sanften Kuss direkt in den Arm. Biene aber hatte da jetzt keine Lust mehr drauf. Sie hangelte sich an Sven hoch, umklammerte ihn und verpasste ihm einen derart innigen Zungenkuss, dass diesem glatt die Luft wegblieb.
Sie ließen die Schlüssel stecken und alles stehen und liegen und Sven trug sie einfach mal eben quer, über den Hof und direkt in sein Haus. Biene brauchte da auch keinen Anlauf mehr und juchzte kindlich, über den unerwarteten Gefühlsausbruch dieses sonst so ruhigen und unnahbaren riesigen Bären. In diesem Moment gab es keinen glücklicheren Menschen als Biene. Sven dachte nicht nach, ob er was richtig oder falsch machte. Er wusste genau. Baut er scheiße, würde ihm sein Buddy, best Friend, Kumpel, Biene schon sagen, wie er es besser machen könnte. Er hatte gar keine Chance, dass hier zu vergeigen. Er fühlte sich sicher und wohl.
Er trug sie in sein Schlafzimmer, wo er sie vor dem Bett abstellte. Sie sahen sich nur kurz, mit einem Lächeln an. Gleichzeitig begannen sie nun langsam und aufmerksam, unter Streicheln und küssen, begleitet von Schmusen, sich so auszuziehen, dass sie genau beobachten und verfolgen konnten, was sie Neues voneinander entdecken konnten. Biene war, trotz all der Jahre Erfahrung mit ihm, überrascht, wie sanft und zärtlich er mit ihr umgehen konnte. Der Kerl hatte Oberarme, die noch mal um einiges kräftiger waren, wie ihre Oberschenkel.
Wie war das möglich? Wie brachte er diese Sanftheit zu Stande? Dass er sie in dieser Ruhe auszog, ihr damit diese Geborgenheit vermittelte, dass hatte sie dagegen schon erwartet. Sie zogen sich erst komplett aus. Beide wollten sich wieder genauso nackt haben, wie in der letzten Nacht. Sie sah jetzt ganz genau, was sie in der Nacht nur gefühlt hatte. Alter Verwalter. Das Ding hatte er nicht von seinem Vater. Sie bekam es etwas mit der Angst zu tun, war sich aber sicher, dass sie sich da keine Sorgen machen musste. Überhaupt war sie doch angenehm überrascht, wie wohl sie sich fühlte. Diese geballte Naturgewalt, ihr gegenüber machte ihr absolut weder Angst, noch Bedenken. Im Gegenteil. Er würde sie immer und überall, gegen alles und jeden beschützen. Ihr Sicherheit und Geborgenheit geben. Was für ein beeindruckendes Tier er doch war.
Er sah sie verliebt an, wie schon immer und konnte es nicht fassen. Sie bewegte sich eindrucksvoll und geschmeidig auf diesen süßen kleinen Füßen, die sie immer wieder leicht rollte und einzog. Mit denen sie sich abwechselnd ihre zierlichen Waden streichelte. Sie hatte so zierliche und schöne Knie, die in atemberaubende und schön geformte Oberschenkel mündeten. Diese wiederum folgten einer schönen und eleganten Form und gingen am Schoß wieder leicht auseinander, sodass ihre nackte Muschi von hinten und vorne komplett vom Licht angestrahlt werden konnte. Er hatte keine Probleme, ihr im Stehen einfach einige Finger über die Muschi zu streichen, ohne dass sie die Schenkel spreizen musste. Unglaublich.
Ihre Hüfte mit ihrem schönen Schwung zur Taille hin. Nur ihr Bauch deutete ganz leicht an, dass sie keine 17 mehr war. Sie hatte ein ganz leichtes Bäuchlein, dass sie aber eher noch fraulicher aussehen ließ. Ihre Rippen waren ganz leicht sichtbar, aber doch angenehm von ihrem Körper überzogen Sie war schlank, aber nicht dürr um dann weiter oben mit ganz minimal hängende Titten abzuschließen. Das diese leicht hingen, war sicher kein Wunder, weil gar nicht anders möglich. Sie hatten eine Größe, die da überhaupt keine alternative ließ, Schön voll, mit sehr kleinen Warzenhöfen die sich kraus zusammengezogen hatten, beherbergten diese zwei sagenhaft schöne Warzen, die ca. 5mm dick und auch ungefähr so lang waren. Ihre Warzen zeigten ganz frech nach oben, als wollten sie sagen
"Du Sack, guck mir auch ins Gesicht" Aber das packte Sven gerade nicht.
Er verfolgte die Linien Ihres Körpers, über ihr Dekolleté zu ihrem schlanken ebenso zierlichen Hals. Auf ihre Schulter blickte ihn ein asiatischer schwarz roter Drache grimmig an, der offensichtlich auf ihrem Rücken lag, um dann mit seinem Schwanz über ihre linke Bauchflanke zu streicheln. Ihr Gesicht, mit diesen unglaublich kräftigen und rund geschwungenen Lippen, diese zierliche Nase, deren Verlauf ihn unweigerlich zu diesen extrem hellen und ausdrucksstarken blaugrauen Augen führte. Er war schon immer von Ihrem äußeren beeindruckt, aber heute sah er sie bewusst endlich so, wie sie jeder Mann gerne sah.
Er ging auf sie zu und griff sie ganz sanft, im Streicheln um die Taille. Sie empfing ihn in ihren Armen und genoss seine sanfte Annäherung. Sie fühlte seinen Dolch weit oben an ihrem Bauch und genoss die Kraft, die Energie, die von ihm ausging. Sie wollte jetzt nicht mehr spielen. Nicht mehr warten. Sie zog sich an ihm hoch und umschloss ihn mit ihren Beinen. Er verstand und half ihr sanft. Ließ sie machen und sie senkte ihren Schoß auf seinen Speer. Das hätte ihnen schon zu denken geben müssen.
Ohne ein richten, ausgleichen oder Zucken glitt er sanft und direkt in ihre heilige Höhle hinein. Sie hätten das schon wesentlich früher machen sollen. So aufgespießt schmusten, küssten und streichelten sie sich jetzt und genossen einfach diese Vereinigung ohne Druck oder Hektik. Beide wollten das jetzt gerade so und nur so.
"Du musst mich jetzt nehmen, sonst muss ich dich leider töten" flüsterte sie ihm sanft in sein Ohr, als sie träumend ihren Kopf auf seiner Schulter liegen hatte und seinen Hals küsste. Er drehte sich um und legte sie sanft auf seinem Bett ab. Ohne sie auch nur einmal zu verlassen, begann er nun ganz sanft, diese wunderschöne Vereinigung warm zu fahren. Es war ein sehr liebevoller Akt, ohne jeden Druck, der aber jetzt mit seinen langsamen und vollen Hüben, die gesamte Länge ausnutzend immer leidenschaftlicher wurde.
Hatte sie am Anfang auch sorge, er würde nicht passen, oder ihr weh tun, so merkte sie nun, wie sehr sie dieses "Voll ausgefüllt sein" genoss. Er berührte sogar kräftig ihren Muttermund und sie merkte auch, wie da drinnen etwas weichen musste, aber dadurch, dass er das mit dieser Ruhe machte, gewöhnte sie sich gut daran und strahlte. Sie genoss dieses neue und unbekannte Gefühl unheimlich. Sie hatte gar keine anderen Ambitionen. Sie wollte weder übernehmen, noch was ändern. Sie wollte einfach, dass er das weiter so machen sollte und sie glücklich macht.
Und das tat er. Sie hatte keine spitzen und wilden Explosionen. Auch nicht unendlich viele. Ihre Orgasmen bauten sich ganz langsam, wie eine Oma auf der Treppe, von ganz unten, immer höher, bis hin zum Dachgeschoss auf. Sie explodierte in einer Intensität, die sie bisher nicht kannte.
Nicht so oft, wie sonst, aber dafür deutlich kräftiger. Als sie merkte, dass er gleich soweit sein würde, dass er anfing zu zittern, seine Bewegungen unkontrollierter wurden, öffnete sie ihre Beine, stellte die Füße auf dem Bett ab, um ihm ihren Unterleib entgegen zu drücken. Das war so intensiv für ihn, dass er jetzt feste anfing zu stoßen um sich dann mit einem kräftigen Brunftruf in sie zu ergießen. Sie merkte jeden seiner Spritzer so intensiv an ihrem Muttermund, dass sie dieses Gefühl noch mal gewaltig abheben ließ.
Er war jetzt sichtlich fertig und erschöpft, ließ sich auf sie fallen, sodass sie kurz Angst bekam, jedoch fing er sich auf Ellbogen und Knien so ab, dass er nur ganz leicht auf ihr lag. Sie war sich jetzt sicher. Hier war sie angekommen. Hier war sie zuhause. Sie war glücklich und beiden war klar, sie freuten sich auf ihre Zukunft.
Eingekuschelt hatten sie sich unter die Decken gerobbt und waren dann auch recht schnell zusammengewickelt eingeschlafen. Für Worte war doch noch genug Zeit. Sie genossen und tankten sich gegenseitig auf. Es war schon etwas überraschend, als sie erst früh, am nächsten Morgen aufwachten. Damit hatten sie jetzt beide nicht gerechnet, aber das war dann eben so. Sie küssten sich zärtlich und schmusten, um dann zusammen in den Tag zu starten. Das bedeutete für beide die nächsten Überraschungen. Glücklich strahlend, viele Küsse tauschend, aber ohne viele Worte, eröffneten Sie den Tag. Sie ging in die Küche, bereitete das Frühstück vor und er holte Brötchen.
Erst am Tisch, beim Frühstücken, mit beiderseitigem verträumten Lächeln, wurde dann geredet. "Hast du das so erwartet?" "Aber ganz sicher nicht. Es war traumhaft für mich" "Habe ich es richtig gemacht?" "Schatz, du hast mich so viel überrascht. Es war traumhaft. Wenn ich darf, sag ich dir schon, wenn ich später mal was anders will. Ich bin glücklich und ich bin dir dankbar" "Was denkst du über meinen Vater und uns? Meinst du dass das klappt, oder müssen wir umziehen?" "Du würdest wegen mir dein Zuhause, deinen Vater aufgeben?" "Ich würde dieses Zuhause gegen ein anderes tauschen und meinem Vater und uns Luft geben, ihn aber nicht aufgeben" Sie küsste ihn. Er küsste sie. Was soll da noch kommen?
Sie holten zusammen ihre Sachen rüber, die jetzt wichtig waren und richteten sich mal grob ein. Der Rest würde schon kommen. Sie hatten eh nicht so viel Zeit, weil sie schlecht vorankamen. Immer dieses Geschmuse, dieses Geknutsche usw. lästig. Nein, es war nicht lästig. Es wurde zum Ausdruck ihrer Beziehung. Sven war so, er erfüllte sich damit nur seinen Traum von einer Beziehung.
Er wollte immer eine Beziehung, die er als Tankstelle nutzen konnte. Er brauchte diesen Ausgleich vom Alltag und genoss es in vollen Zügen. Für Biene sollte es schwer werden. Sie hatte überhaupt keine Probleme mit dem Tausch der Männer. Ganz im Gegenteil. Ihr Problem lag viel tiefer. Sie empfing die Signale dieser Beziehung. Ihr Computersystem verarbeitete die Daten und sie stellte fest, sie hatte so viel falsch gemacht bisher.
Nichts, von all dem, was sie bisher erlebt hatte und für gut befunden hatte, konnte bleiben wie es war. Sie musste die ganzen Daten neu ablegen. Biene merkte an sich und in sich, dass sie gar nicht diese explosive, temperamentvolle und wilde Rockerbraut war. Sie merkte selbst sehr deutlich, wie sie sanfter, ruhiger, ausgeglichener und zufriedener wurde, das kam nicht direkt, es wurde ihr mit der Zeit bewusster. Aber es gab ihr zu denken.
Als Klaus am Abend nach Hause kam, war Sven am riesigen gemauerten Grill am werken und Biene bereitete Salate und den Tisch. Keiner wusste, wie sie sich begegnen würden, so waren alle entsprechend angespannt. Als sie sich auf der großen Terrasse an den Tisch setzten, war es eigentlich wie
immer. Klaus grinste die beiden frech an "Und? Wie wars? Kann der Kleine mit mir mithalten?" Biene prustete beinahe den Inhalt in Ihrem Mund über den ganzen Tisch und musste schallend lachen. "Der Kleine? Oh Klausi, erwarte besser keine Infos"
Das brachte jetzt den ganzen Tisch zum Lachen "Seid ihr zwei zufrieden? Kommt ihr so klar?" Sven lächelte und sagte verliebt "Wenn ich bitte deine abgelegte Stute behalten dürfte, Ich wäre dir sehr dankbar" Klaus sah seinen Sohn sehr stolz an und allen dreien war jetzt klar. Ja, das konnte jetzt so bleiben. Die Bindung zwischen diesem Vater und diesem Sohn würde noch viel aushalten.
Sie hatten Spaß. Klaus erzählte offen und frei heraus, was er noch alles erlebt hätte. Die Blonde hatte schon einen anderen zwischen den Schenkeln, aber er fand eine Andere. Er war Happy und zufrieden und hätte sich für die nächsten Wochen locker leer gemacht. Ja, so war Klaus und das dachte sich Biene jetzt auch gerade. Mal schnell die Eier leer gemacht. Nicht dass sie nichts davon gehabt hätte, aber für sie war der Tausch jetzt schon unbezahlbar.
Sie freute sich unheimlich auf den gemeinsamen Abend und war innerlich so gespannt, wie das ablaufen würde. Sollte sie jetzt mal die Initiative ergreifen? Würde er, oder würden sie gar nicht? Das erinnerte sie schon schwer an ihre Jugend. Wie ein kleines Mädchen. Mensch, was war sie glücklich. Sie räumten ab, machten alles dicht und sauber und wie selbstverständlich ging jeder an seine neue Rolle. Biene war so gespannt, was kommen würde. "Möchtest du noch fernsehen, oder so was?" fragte sie ihn ganz vorsichtig. Er sah sie an mit gekrauster Stirn "Ja klar will ich jetzt fernsehen"
Er warf sie sich wie einen Sack Mehl über die Schulter und trug sie auf direktem Weg ins Schlafzimmer. Sie schrie kurz überrascht auf und lachte dann und strampelte. Als er ihr mehrfach auf ihren Hintern schlug schimpfte sie ihn gespielt aus "Böser Mann. Böse" Er warf sie auf das Bett. Ihre Jeans war nur ein Witz, aber kein Hindernis. Dass diese gleich zusammen mit dem Slip entsorgt wurde, war logisch und keine Rede wert.
Jetzt hatten sie schon wieder keine Zeit, für lange und intensive Spiele. Er war viel zu gierig auf sie und sie lachte nur glücklich auf. Er packte sie. Er hantierte mit ihr, wie mit einem Watteball. Sie kam sich vor wie ein Spielzeug und das erregte sie unglaublich.
Er Küsste ihren Bauchnabel. Spielte mit seiner Zunge an ihrem Piersing. Er kitzelte sie damit. Er strich seitlich über Ihre Hüfte und verwöhnte ihre Beine. Winkelte sie an und streichelte ihre Füße, während er sie gespreizt hielt um über ihren Schamhügel küssend an ihre Muschi zu kommen. Den Kitzler umschiffte er. Er wollte sie jetzt haben. Er wollte alles von ihr. Also wollte er auch seinen Saft von ihr abholen. Also hatte er überhaupt keine Lust, unnötig schnell zu sein. Er spielte mit ihr. Intensiv leckte und lutschte er jeden Millimeter dieser sagenhaft schönen Muschi ab. Er liebte ihr zartes Loch. So viele hatte er noch nicht, aber so leicht ist es nun mal nicht, die eine zu finden, bei der man Form, Geruch und Geschmack so richtig mag.
Er war begeistert. Sie? Oh ja. Er fuhr am Rand vorbei. Über Ihre Lippen. Stieß mit der Zunge in ihr Loch. Dort spielte er verträumt und reizte ihr Löchlein oberhalb. Sie bekam Sorge, dass sie ihn anpissen würde, entschied dann aber, dass es sein Problem sein würde. Er ließ sich verboten viel Zeit dort drinnen. Wanderte zu ihrem Damm um dort ebenfalls etwas Zeit zu investieren. Er Leckte über ihr Hintertürchen um zu testen, ob sie das mag. Er stupste ein paarmal mit der Zunge gegen dieses Türchen und drang sogar ein kleines bisschen in das Türchen vor. Dies nur, um festzustellen, dass sie darauf ganz unglaublich intensiv reagierte und sich ihm sehr nachdrücklich entgegen reckte. Angenehm überrascht entschied er nun, seine Hände doch zu Hilfe zu nehmen.
Ganz sachte begann er nun, mit seinen Fingern ihre Muschi zu streicheln und nun auch sanft über ihren Kitzler zu streichen. Gleichzeitig küsste er ihre hintere Pforte und ließ etwas Speichel auslaufen. Diesen verteilte er mit der Zunge und den Lippen so, dass die immer geschmeidiger wurde, während seine Finger inzwischen ihre Möse erforschten. Biene war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr da. Sie musste dringend weg und hob ab, wie eine Rakete. Er tauschte immer wieder. Nun waren erst einer, dann zwei Finger in ihrem Hintern. Mit jedem Tausch beförderte er mehr Fotzensaft in ihren Hintern. Sie brüllte ganz tief aus ihrer Brust mit unerwartet tiefem Bass heraus und kämpfte mit ihrem Unterleib in seine Richtung. Sie versuchte immer näher und intensiver an ihn heran zu kommen. Den dritten Finger hätte er sich eigentlich schon gar nicht mehr getraut, er dachte, die wäre doch viel zu zierlich für so viel Füllung. Nur was sollte er machen?
Sie forderte immer mehr und so richtete er sich auf und stieß mit seinem Schwanz vorsichtig an ihrem Anus an. Er traute sich nicht. Er hätte sowas nie gemacht. Aber sie, das kleine Biest. Sie pumpte in ganz minimalen Bewegungen immer ganz leicht und sanft gegen seinen Schwanz Ihr Arschloch war genau an seiner Eichel platziert und sie pumpte in ganz kleinen Hüben immer und immer wieder gegen ihn. Ihr Schließmuskel gab so ganz langsam nach und öffnete sich nun immer weiter, in ganz kleinen Hüben. So drückte er immer wieder, lies nach, drückte usw. Ganz sanft und ganz langsam überwand er nun mit jedem leichten wippen einen Millimeter nach dem anderen. Jedes Mal ein kleines bisschen mehr. Sven machte jetzt gar nichts. Gespannt sah er nur dem Schauspiel zu und fasste es nicht, als er sah, wie er ganz langsam, ohne dass man es direkt registriert hätte, immer weiter in sie vordrang. Er konnte es einfach nicht glauben.
Das sah so verboten aus. Sein sicher nicht sehr kleiner Schwanz in dem Arsch dieser zierlichen süßen Frau. Das musste man erst mal sacken lassen, aber nicht jetzt. Er war gefesselt von ihr und ihrer Aktion. Als er den Schließmuskel überwunden hatte, was ewig zu dauern schien, ging der Rest dann deutlich schneller. "Du böser Mann, du fickst meinen Arsch" Er war total fasziniert, als er dann endlich komplett in ihr steckte und sie sah ihn mit Riesen großen Kinderaugen an. Sie registrierte wohl jetzt gerade, was sie da, in ihrer unbeschreiblichen Geilheit gerade gemacht hatte. "Wenn du jetzt schon mal drin bist, dann Fick mich auch. Fick mich durch, dass du nachher vor mir sicher bist. Sonst schlag ich dich"
Sie sahen sich in die Augen, als sie nun gleichzeitig begannen, sich gegenseitig anzuschubsen. Ganz sanft und langsam begannen sie und steigerten sich dann bis hin zu einem gewaltigen Arschfick, bei dem Sie das ganze Haus zusammen brüllte. "Uh, der böse große Mann fickt einfach
meinen Arsch" Er fickte sie jetzt wie ein Besessener in den Arsch und sie ließ es nicht sein. Sie kämpfte gegen jeden seiner Stöße. Sie Presste ihm ihr Becken, ihren Arsch mit aller Kraft entgegen. Sie katapultierte sich auf eine Welle von Orgasmen und sah aus, wie kurz vor einem Herzinfarkt, als er sich endlich in Ihren Arsch entlud und ihr wahre Fontänen an Sperma in ihr Arschloch schoss.
Beide guckten sich nur ganz ungläubig an und rangen um jeden Luftzug. Bemühten sich beide, wieder zur Ruhe zu kommen. "Du hast gerade mit deinem Vieh von einem Schwanz mein Arschloch entjungfert und du Sack steckst da immer noch drin" "Du Miststück hast mich gerade vergewaltigt und meinen armen Schwanz in dein viel zu enges und viel zu geiles Arschloch gezwungen. Du bist ein böses Mädchen" Sie küssten sich und schmusten jetzt erst mal intensiv um dann doch einzusehen, dass jetzt eine Dusche ganz sinnvoll wäre.
Sie brauchten jetzt mal einen Moment. Von der Dynamik und Entwicklung überfahren, hatten sie beide nicht gesehen und hätten auch nie erwartet, wohin sie das treiben würde. Sie liebkosten sich beim gegenseitigen einseifen. Sie waren schon schwer überrascht. "Ich mag es überhaupt nicht anal. Frag deinen Vater" "Ich habe das noch nie gemacht. Ich dachte ich wäre viel zu groß für dich dahinten"
Sie kuschelten sich ins Bett und mit dem inzwischen normalen Streicheln und Schmusen schliefen sie sehr schnell ein.
Es entwickelte sich die übliche Normalität. Der Alltag hatte sie wieder. Vater und Sohn fuhren wie immer, in Svens Jeep Wrangler zur Arbeit und machten ihren Job und Biene fuhr wie immer halbtags ins Büro und machte dort die Buchhaltung um dann rechtzeitig für die Jungs das Essen auf dem Tisch zu haben. Es blieb ihnen gar nichts anderes übrig. Sie mussten zwangsläufig viel über das alles nachdenken. Biene erkannte sich ja schon gar nicht wieder. Sie war immer schon eine selbstbewusste und energiegeladene Frau gewesen. Sie strömte so viel Selbstbewusstsein aus, dass sie die meisten Männer sowieso schon einschüchterte.
Was jetzt? Dieser Sven hatte sie doch voll in der Hand. Der machte mit ihr was er wollte. Der spielte mit ihr und sie war nur noch sein süßes kleines Püppchen? Tja, sie musste sich eingestehen, ja. Genau das war sie. Wollte sie denn das überhaupt sein? Oh ja, aber ganz sicher sogar, denn sie wusste, würde sie sich weiterhin derart öffnen und im gegenüber weich sein, würde er sie beschützen und all das weiter mit ihr machen, was sie gerade so sehr genoss.
Sven dachte über all das gar nicht nach. Das tangierte ihn nicht. Anfangs wunderte er sich noch. Hatten sie eigentlich bisher den sanften romantischen und liebevollen Sex mal gehabt, den er doch immer so mochte? Mal ehrlich, es kam doch bis jetzt laufend anders als er gedacht oder erwartet hatte. Er wäre auch nie auf die Idee gekommen, sie jemals in den Arsch zu ficken. Es faszinierte ihn. Nein, nicht in tausend Jahren würde er das hier und jetzt mit Biene wieder aufgeben. er liebte sie und er liebte das, was da mit ihnen passierte.
Klaus hörte inzwischen immer wieder, abends das Getobe von nebenan. Er hatte inzwischen einige junge Miezen flachgelegt und er fand das auch richtig geil so. Nur warum hatten die beiden ganz offensichtlich so wilden und vor allem so viel Sex? Was lief da anders als bei ihm? Er gab nur für sich zu, dass er von seinem Sohn doch leider ein bisschen beeindruckt sein musste. Im geheimen hatte er nicht mal erwartet, dass Sven Bienes Bedürfnisse hätte erfüllen können.
Peinlich, aber das hinterfragte er sich gerade umgekehrt. Zudem merkte er natürlich auch, dass es auch Nachteile hatte, abends immer alleine zu sein. Vor allem im Bett. Das änderte Klaus immer wieder mal. Er hatte immer wieder, irgendwelche Miezen da, die mehr oder weniger lange blieben. Biene war es wurscht. Das war so ausgemacht und basta.
Eigentlich taten ihr die Tussen sogar leid. Abends, beim Grillen, oder Abendessen saßen die immer nur dabei. Keine hatte bisher auch mal dazu gehört. Komisches Gefühl.
Sie gingen natürlich auch immer wieder mal weg. Mal ein Konzert, eine Feier, Treffen, was auch immer. Wo die drei auftauchten, waren sie eine Show. Biene tanzte gerne um ihren Sven herum. Auch Klaus band sie immer wieder mit ein. Sie war der Sex und machte alle Jungs gierig. Sie war unendlich glücklich und zeigte das auch. Überhaupt waren die drei nicht nur überall bekannt, sondern auch extrem beliebt. Diese Jungs waren ein Garant für Ruhe und Frieden. Wer machte solche Männer schon dumm an?
Biene? Sie brachte alle zum Träumen. Sie war Sex in seiner schönsten Form.
Sven war als Meister und Bautechniker inzwischen in den Betrieb seines Chefs mit eingestiegen und war glücklich und zufrieden. Er konnte manchmal nur schwer fassen, wie viel Glück er doch gehabt hat. Er wollte gar nicht mehr, er hoffte einfach nur, dass er es schaffen würde, sein Glück zu behalten. Alle in seinem Umfeld merkten das. Ich meine, wer sieht schon mal einen singenden oder pfeifenden Wikinger in Werkstatt oder auf einem Dach rumlaufen?
Er saß mit Kunden, einem Architekten und seinem Chef im Besprechungszimmer, um einen neuen Auftrag zu besprechen, als sein Telefon klingelte. Der Klingelton sagte Biene und das sorgte bei ihm für Herzrhythmusstörungen. Sie machte das nie und er wusste es. Es war was passiert. Er wechselte mit seinem Chef einen besorgten Blick. Da gab es keine Worte, er ging direkt dran, schon im Rausgehen. Wie angeschossen blieb er stehen und alle wussten, jetzt war die Besprechung vorbei. "Chef, Ich muss weg, wir reden später. Sorry" Und Sven rannte los. Sein Herz raste. Jetzt nur alles richtig machen.
Sven fuhr schnellst möglich zu Biene auf die Arbeit. Sie lag zusammen gekauert auf einer Bank, vor dem Eingang und ein paar ihrer Kollegen bemühten sich um sie. Als sie ihn kommen sahen wunderten sie sich zwar erst, denn er war doch ihr Stiefsohn, sie machten aber alle Platz. Er nahm seine Biene und drückte sie erst mal fest an seine Brust und schloss sie sicher in seinen Armen ein. Sie weinte herzzerreißend. Es tat ihm in der Seele weh. Er nahm sie auf den Arm, vorbei an den dummen und beeindruckten Gesichtern und packte sie auf den Beifahrersitz. Zusammen fuhren Sie dann zum Krankenhaus.
Auf der Intensivstation trafen sie auch direkt auf Bienes Eltern. Ihre Mutter wetterte nur rum. Ihr Vater guckte nur verzweifelt und weinte. Biene wollte wissen, wie es aussah, bekam aber keine Antwort und war total verunsichert und hilflos. Ein Polizist, der ebenfalls warten musste klärte Sven dann auf und Biene erfuhr so auch, was los war "So wie wir das bis jetzt beurteilen können, ist ihr Bruder mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf der Schnellstraße gefahren, als ihm wohl auf der Vorderachse ein Reifen geplatzt ist. Wir wissen noch nicht genau warum oder was genau. Ihr Bruder liegt zurzeit im OP. Ihre Schwägerin ist leider verstorben und ihre Nichte liegt anscheinend auch in einem OP. So wie es aussieht, hat es die ganze Familie schwer erwischt"
Biene brachte nur einen verzweifelten leisen Seufzer zu Stande und brach zusammen. Sven hatte sie direkt und setzte sich mit ihr auf dem Schoß auf einen Stuhl und hielt sie. Er schmuste sie und achtete auf sie, dass ihr nichts passieren würde. Der Polizist entschuldigte sich tausendmal und war sichtlich verzweifelt. Sven aber tröstete auch ihn und beruhigte ihn. So eine Scheiße hätte auch jeder andere nicht schonender rüberbringen können. Im Gegenteil Sven bedankte sich vielmals für die Info.
Die Stiefoma tickte nun völlig aus "Lass gefälligst die Finger von meiner Tochter du perverses Schwein. Wenn das dein Vater sieht." Sven sah sie jetzt ganz ruhig an und zischte bedrohlich leise und ruhig "Setz dich jetzt auf deinen Arsch und halt dein Maul, sonst helf ich dir" Sie sah ihn ganz entgeistert an und wand sich an ihren Mann "Sag doch auch mal was" "Setzt dich und halt die Klappe, sonst wird er dich sicher entsorgen. Los" Sie war entgeistert, aber setzte sich. Es wurde ein langes Warten. Biene wachte auf und lies sich unter den Augen ihrer Mutter küssen und trösten.
Opa sah das überraschenderweise mit einem Lächeln, Oma glaubte nicht was sie da sah. Klar, aus der Familie von Biene wusste ja keiner von den Veränderungen. Wie sollten sie das jetzt auch verstehen? Opa fragte "Seid ihr ein Paar? Habt ihr die Männer getauscht?" "Ja Papa. Entschuldige, wir sehen uns ja nie, darum konnte ich es dir nicht schon früher sagen. Klaus wollte mich nicht mehr, weil er wieder jüngere haben will. Naja, Sven und ich? Das musste wohl so kommen. Bist du böse mit mir?"
"Engelchen, so wie der hier mit dir umgeht, hast du alles richtig gemacht" "Was bist denn du jetzt schon wieder für ein Schlappschwanz?" Oma wollte grad wieder auflegen, da machte Sven nur "Tsch...... Oma, ganz ruhig....." Boa, wenn blicke töten könnten, aber Oma hielt die Klappe. Es dauerte noch, aber dann kamen endlich zwei Ärzte und man sah schon gleich, gute Nachrichten sehen anders aus. "Also, Es tut mir leid, aber wir müssen ihnen leider mitteilen, dass beide Elternteile verstorben sind. Wir konnten nichts mehr tun.
Die Tochter lebt, aber wir können hier noch keine Hoffnung machen. Es wird auf die nächsten Stunden ankommen. Es tut mir sehr leid" Oma und Biene hassten sich aus tiefstem Herzen. Sie hatten sich schon vor Jahren endgültig überworfen und gingen sich seitdem aus dem Weg. Bienes Bruder war schon immer Omas Liebling, wie das ebenso oft ist. Bei Opa war das wieder genau umgekehrt. Er war auch oft bei Biene zu Besuch, wenn er sich mal loseisen konnte. Eine scheiß Familie eben. Bienes Bruder war auch
nicht der, der gut zu Biene gepasst hätte, aber wegen der Nichte Lea, gab es doch wenigstens immer wieder Kontakt. Und jetzt das.
Oma war jetzt mal frei von Gezicke. Nein, sie musste einem gerade auch wirklich leidtun. Man sah, wie sie litt. Vor allem die überhöhte Geschwindigkeit und dieses furchtbare Ergebnis passten gar nicht in ihre Weltanschauung. Sven war rat- und hilflos. Er dachte nach und sah sich das hier nur an. Biene, auf seinem Schoß starrte nur ein Loch ins Nichts und schien gerade nicht ansprechbar.
Dann sah sie Sven an "Schatz, ich werde hier bei Lea bleiben und zusehen, dass sie jemanden hat, wenn sie aufwacht. Sie ist erst 10, das wird sie sonst nicht packen. OK?" "Schatz? Hast du sie noch alle?" Jetzt bekam Oma, von Opa, postwendend und ohne weiteren Kommentar eine dermaßen heftige Ohrfeige, dass man nicht wusste, war es Schock, oder Entsetzen oder beides. "Halt dein Maul. Aber sofort" Das hatte wohl noch nie einer gesehen. Opa, der Oma stoppte und frag nicht wie.
Es war so schon schlimm genug. Biene und Sven gingen jetzt zur Intensivstation. Oma konnte ihren Dreck auch alleine ertragen. Lea war jetzt wichtig, sonst nichts. Durch eine Scheibe konnte man die kleine sehen und das sah echt beängstigend aus. Eine Schwester kam und redete mit ihnen "Sie können ruhig jetzt erst mal nach Hause gehen. Sind sie die nächste angehörige?" "Ja" "Dann wäre es sehr schön, wenn sie übermorgen gegen Mittag wieder herkommen könnten.
Wegen der Risiken haben die Ärzte sie künstlich in ein Koma versetzt. Sie wird entsprechend kontrolliert. Übermorgen wollen wir sie wieder zurückholen und hoffen es klappt auch so alles. Wenn die Kleine aufwacht, würden sie ihr sicher sehr helfen, wenn sie dann für sie da wären. Wenn ich ihre Handy Nummer notieren dürfte?" Biene weinte die ganze Zeit, während sie zuhörte. Scheiß Leben manchmal.
Sie gingen jetzt wieder zu Oma und Opa zurück und informierten die beiden über den aktuellen Stand. "Die müssen sich dann um eine Pflegestelle kümmern. Wir werden dieses Kind nicht nehmen" Alle sahen geschockt auf Oma. Immerhin waren die Ärzte noch nicht mal sicher, ob die kleine Maus das überleben würde. Opa sah seine Frau an und ihm liefen ganz still Tränen aus den Augen. Keiner konnte diese alte Hexe noch irgendwie verstehen. Sven nahm seine Biene in den Arm und ohne zu grüßen, aber mit Kuss, von Biene an ihren Vater gingen sie nach Hause. Sicher keine Frage, dass Biene ihren Sven jetzt mehr denn je brauchte. Sie war am Boden.
So hatte sie ganz sicher noch nie einer gesehen. Als Klaus am Abend nach Hause kam und erfuhr, was passiert war, saßen sie nun alle drei am Tisch und überlegten. Für Sven war aber eigentlich alles klar "Ich gehe davon aus, dass es Lea packen wird. Sie braucht Schutz und Geborgenheit, wenn sie wieder da ist und das können nur wir ihr bieten. Also werden wir sie hier zu uns holen. Für mich gibt es da keine Fragen. Was denkt ihr?" Klaus sah ihn nur an. Er war auch nicht begeistert, von so ner kleinen Göre im Haus, sah das aber genauso. Biene aber stand nur auf nahm ihren Sven in den Arm und küsste ihn voller Dankbarkeit. Darüber wurde so jetzt auch nicht mehr diskutiert.
Dieser Abend wurde der erste, an dem Biene und Sven den eigentlich am Anfang geplanten Sanften und zarten Sex hatten. Biene wollte nicht verzichten. Es ging ihr scheiße und sie wollte jetzt geliebt werden, weil es ihr dann wieder besser gehen würde. Und so war es auch. Sven liebte sie mit all seiner Liebe und Zärtlichkeit und beide genossen diese sanfte Vereinigung.
Am nächsten Tag stand Opa vor der Türe. Beim Kaffee verkündete er, dass er Oma verlassen wolle und nun doch alleine sterben würde. Er hätte bis jetzt gehofft, dass sie beide es so lange noch aushalten würden, aber er würde sich nur noch schämen und wäre einfach nur unglücklich. Tja, das waren keine guten Nachrichten. Sven hätte ihm so gerne angeboten, zu bleiben, aber sie hatten nur ein Zimmer frei und hofften darauf, dass Lea es nutzen könnte. Opa freute sich zumindest über die Absicht und wusste es aber schon. Er hatte aber schon Pläne und sie würden schon sehen.
Es wurde nicht langweilig
Auch diesen Abend ließen Sie den Sex nicht sein. Warum auch? Wofür wäre das gut gewesen? Sven achtete gut auf seine Biene und brachte sie dann pünktlich ins Krankenhaus. Er blieb noch gut zwei Stunden bei ihr und fuhr dann in die Firma. Arbeit tat ihm jetzt besser, als rumsitzen und es durfte nur einer auf die Station. Biene wäre da jetzt eh nicht mehr weg zu kriegen gewesen. Er lenkte sich ab. Lea erwachte tatsächlich um 16 Uhr und wie erwartet, konnte Biene ihr gut helfen, zurück zu kommen. Es wurde eine üble Zeit, über die man hier weder reden will, noch muss. Lea hatte unglaublich viel zu verarbeiten, für so eine kleine Maus.
Es schien alles gut soweit man hier von gut reden kann. Nur Lea konnte nicht laufen. Sie war am Boden und wollte nicht mehr. Man konnte zusehen, wie die Lebensgeister sie verließen und sie in sich zusammen viel. Biene gab ihr Bestes, aber was wollte man so einem Kind schon sagen? Oma kam zu Besuch und machte alles noch schlimmer. Was hatte Lea denn noch? Man konnte sie auch verstehen. In dieser Phase hatte keiner mit Sven gerechnet. Die beiden mochten sich, soweit sie sich mal gesehen hatten.
Lea war von diesem Riesen natürlich genau wie alle anderen beeindruckt, aber Sven konnte sehr gut mit Kindern. Biene wusste es. Er wäre gerne Vater geworden, aber wegen Biene verzichtete er lieber, als auf Biene zu verzichten.
Es wurde fast wie eine kriegerische Handlung befürchtet, als Sven mit seinem Vater, auf ihren Harley's, bei der Polizei aufliefen. Sie fuhren mit ihren Maschinen bis direkt vor den Haupteingang. Klaus mit seinen Hells Angels Farben und der nicht weniger beeindruckende Sven. Die armen Bullen müssen echt an das Schlimmste gedacht haben. Aber nein, sie machten Eindruck. Und fragt nicht wie. Sven wollte mit den Verantwortlichen für diesen Unfall reden. Es wurde ein Gespräch, zusammen mit dem Jugendamt. Er bekam nicht die Schlüssel, aber am nächsten Tag fuhren mehrere Rocker, ein Transporter und ein Polizeifahrzeug, gemeinsam vor Leas altem Zuhause auf. Ihr wollt gar nicht wissen, was das für eine Show war. Was die Leute dachten, die das sahen.
Alle, Dachdecker, Rocker und Polizisten packten gemeinsam in Rekordtempo, alle von Leas Sachen zusammen und verstauten sie im Transporter. Nicht mal Biene wusste davon. Die Tante, vom Jugendamt kam auch noch und hatte einen Herrn, von der Staatsanwaltschaft dabei. Keiner wollte Ärger, alles sollte sauber laufen und da waren nun mal noch so viele Fragen zum Erbe offen. Das war eben nicht so einfach. Nur gab es eben auch niemanden, der sich nicht um Lea gesorgt hätte. Und so halfen jetzt eben gerade alle gemeinsam mit.
Dass die Polizei das Haus wieder verschloss ist ja sicher normal. Dass sie aber mit der zwei Mann Besatzung, eine Frau und ein Mann, mit zu Sven fuhren und dort genauso halfen, alles wieder auszuladen und aufzubauen, das zeigte wohl deutlich, wie das Denken in dieser Sache war. Sven regelte so, ohne Bienes Wissen, alles für Leas Zukunft und Glück. Er bekam sogar eine Bescheinigung, dass die "Drei" die vorläufige Vormundschaft für Lea hätten und so auch rechtlich handlungsfähig wurden.
Sven hatte keine Lust, zuzusehen, wie Lea viel. Er hatte am Tag von Leas Entlassung seine ganz eigenen Pläne. Er holte Lea mit Biene zusammen ab. Sie gingen beide zusammen ins Zimmer von Lea und die staunte schon direkt. Beide in Motorradkluft? Sie abholen? Mit Motorrad? Die kleine Maus war total hibbelig und gespannt, was denn da jetzt kommen würde. Für einen Moment war sie jetzt schon mal ganz aus ihrem Loch. Das war ja jetzt schon spannend, oder? Sven fuhr die kleine Lea im Rollstuhl zum Ausgang und da stand ein ziemlich heißes Motorrad, mit Seitenwagen.
Lea juchzte vor Freude und Sven hatte den ersten Kampf gewonnen. Ein besorgter Arzt hatte schon lächelnd und erleichtert umgedreht. Leute, was hätte denn jetzt auch noch Schlimmeres passieren sollen? Klar, Oma kam auch zur Entlassung, wurde aber von Opa gestoppt. Sie konnte nur entgeistert zusehen, wie Lea von Sven in den Beiwagen gehoben wurde.
Rollstuhl festgegurtet und ab ging die Post. Sie fuhren nicht direkt nach Hause, sondern boten Lea eine schöne entspannte Tour. Lea saß im Beiwagen und lachte und sang. Für einen kleinen Augenblick blieb die Welt mal stehen.
Keiner von uns will sich in dieser Lage in ein süßes kleines Mädchen hineinversetzen. Mama und Papa waren tot, Sie konnte nicht mehr laufen und alles stand Kopf. Sie musste sich mit Menschen zurechtfinden, die sie zwar kannte, die ihr aber doch nur wenig vertraut waren. Was Sven da aber mit ihr machte, das war gar nicht so verkehrt. Lea hatte die beiden schon fest in ihr Herz geschlossen und sie klammerte sich an die Hoffnung, dass wenigstens das gut ausgehen würde. Sie wollte nicht zu ihrer Oma, oder in ein Heim. Als dieses beeindruckende BMW K1600 Gespann am Abend auf dem fremden Hof fuhr, mit lauter Musik an, gefolgt von dieser schönen Harley, War die Sorge von Lea, mit einem Schlag wieder da. Was würde kommen? Wie würde es weiter gehen?
Sven ließ ihr keine Zeit zum Einbrechen. Biene machte sich natürlich sorgen, aber sie war glücklich. Sie vertraute ihrem Sven blind. Sie war gespannt, was der machen würde. Sven nahm Lea aus dem Seitenwagen in den Arm und küsste sie sanft auf die Wange. Der anschließende Nasenschmus wurde zum festen Ritual der beiden. Sie hatte solche Angst, wie es weiter gehen würde, aber sie fühlte sich sicher und wohl bei diesem Wikinger. Er
trug sie ins Haus, in sein eigentliches Büro. Das hatte er mit seinem Vater leergeräumt und nach oben verfrachtet.
Der Raum wurde jetzt, im Erdgeschoss liegend, zu Leas Reich. Und die staunte in diesem Moment nicht schlecht. "Meine Sachen, mein Zimmer? Was heiß das? Bleibe ich jetzt hier?" Sie setzten sich zu dritt auf Leas Bett
"Meine Süße Kleine, ich habe alles geklärt. Wir haben erst mal alles so geregelt, dass du jetzt hierbleiben kannst, so lange du willst. Du bist schon groß genug, also kannst du jederzeit sagen, was du willst und auch anders entscheiden. Du sollst nur wissen, dass du hier sehr geliebt wirst und wir uns freuen, wenn du in Zukunft zu uns gehören wirst"
Und so hatten Sven und Biene nun eben doch eine Tochter und es wurde zwar schwer, aber auch schön. Biene war glücklich, nur konnte sie nicht mehr schreien, wie sie wollte. Es vergingen nur ungefähr drei Wochen, bis Lea begann, sie Papa und Mama zu nennen. Kurz nach Leas Einzug wurden ihre Eltern beerdigt, was noch mal schwer war, aber auch einen Schlussstrich setzte. Lea musste ja nun mal sehr viel verarbeiten. Sie erfuhren nur in immer ganz kleinen Happen, wie Lea so gelebt, was sie so erlebt hatte und es schien, dass diese Liebe, bei Sven und Biene ihr ganz neu wären. Da hatte die Oma wohl erhebliche Spuren hinterlassen. Egal, es musste ja weiter gehen.
Biene und Sven lösten sich immer ab, wenn es ging, fuhren sie zusammen. Es bestand die Chance, dass Lea eventuell wieder laufen könnte. Dafür musste sie aber regelmäßig trainieren. So fuhren sie nun regelmäßig zur Physio und auch ins Schwimmbad. Es war schon ein Bild, wie dieser Riese, mit Lea auf dem Arm, beide fast nackt ins Becken stiegen. Dieses zehnjährige Mädchen auf dem Arm von diesem Tier... So veränderte sich das Leben aller Drei doch sehr deutlich, aber keiner klagte. Wenn Kumpels zum Grillen kamen, alles schwere Jungs und die süße kleine Lea dabei? Das Leben änderte sich schon deutlich.
Alles normalisierte sich. Es wurde geregelt und ging seinen Gang. Tatsächlich brachte das viele Training seinen Erfolg und Lea schaffte es langsam, aber sie schaffte es, wieder auf die Beine. Sie wurde ein verdammt schöner und süßer, aber vor allem sehr glücklicher Teenager. Auf den Rocker Treffen war sie bald genauso bewundert wie Biene. Keiner aus ihrer Truppe hätte sie jemals angefasst. Sie war die Tochter von allen.
Freitags Party, Treffen, oder Konzert, irgendwas? Nicht selten wurde Lea von einem der Jungs an der Schule abgeholt und sorgte damit für beeindrucktes Aufsehen. Sie gehörte eben dazu.
Mit 16 bekam sie ihr eigenes Moped und fuhr mit Ihrer Mama und ihrem Papa zusammen um die Häuser. In dem Alter begann sie auch ihre Eltern immer wieder zu foppen und mit deren Bettgeflüster aufzuziehen. Sie hatte sehr wohl registriert, wie heftig und oft die zwei es trieben. Lea lag dann immer in ihrem Bett und machte es sich selbst. Alter Schwede. Die Zwei waren schon extrem wild und rollig. Sie liebte das und war sich sicher, in Ihrer Familie würde keiner irgendwelche Zwietracht sähen können. Nicht selten, dass sie beim Frühstück saßen und Lea begann zu stöhnen und Worte zu sagen, die sie in der Nacht von Biene gehört hatte. Die Reaktionen waren immer gleich. Großes Gelächter, Rote Birne von Biene und immer öfter von Biene "Du bist ja nur neidisch". Sie waren ein gutes Team.
Lea wurde 18. So eine Party hatte wohl noch kein Teeny je erlebt. Live Musik auf einer Bühne. Rocker, Schüler, Nachbarn, Freunde, die Polizei auch als Gast. Es war unglaublich. Biene stand auf der Bühne und sang und spielte ein paar von Leas Lieblingsliedern. Der extreme Liebesbeweis, den Biene ihrer Tochter da sendete, war eh allen sehr bewusst. Biene und Lea sangen dann zwei Lieder gemeinsam und erwachsene Rocker mussten weinen.
Eine mega gute Band brachte die Meute zum Toben. Ein Fest rund rum, dass niemand je vergessen würde. Es war schon fast Morgen, als alles rum war und sie endlich ins Bett gingen. Biene ließ sich gerade, wie üblich, von Sven, zur Ruhe ficken, als die Schlafzimmertüre ganz sanft geöffnet wurde und Lea komplett nackt zu ihnen kam. Es wurde nichts gesagt, wie man das immer in Filmen sieht oder irgendwo liest. Sie sahen sie kommen und wussten es eh schon. Es war ihnen aber auch nicht unangenehm.
Lea legte sich ohne ein Wort neben die beiden und streichelte sie sanft, während Sven seine Biene weiter sanft stieß. Biene hob den Kopf und leitete einen sanften und liebevollen Kuss mit Lea ein. Dann drückte sie ihren Sven auf den Rücken und unter ständigem Schmusen, Streicheln und Küssen, tauschten Lea und Biene die Plätze. Lea rieb sich an ihrem Wikinger, der sie ganz sanft in seine riesigen Arme nahm. Sie waren ganz zärtlich zueinander. Biene fuhr vom Rücken, über den süßen zarten Hintern an die Heiligtümer von Lea.
Während diese mit Sven küsste und die beiden Zärtlichkeiten austauschten, begann Biene, Leas Hintern zu küssen und zu lecken. Sie fuhr über die Arschkerbe zu Leas Pussi und begann sie dort genüsslich auszuschlecken.
Ganz in Ruhe und genüsslich angelte sie sich den Schwanz von Sven, den sie nun langsam aufrichtete und vor Leas Toren ausrichtete. Lea merkte natürlich alles, was Biene da machte. es war unbeschreiblich geil für sie. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.
Sie machte sich dessen bewusst, dass sie im Begriff war, Svens Schwanz aufzunehmen. Sie sah ihm verliebt in die Augen, als sie ihr Becken langsam sinken ließ und dieser gewaltige Schwanz, langsam ihre Lippen teilte. Sie drängten sich zur Seite und diese geballte Männlichkeit stand nun in ihrer offenen Türe. Sie wollte gerade ansetzen und den entscheidenden Stoß machen, da petzte Biene ihr in die rechte Arschbacke und drückte sie gleichzeitig leicht mit, dass Lea nicht vor Schreck zurückweichen würde. Als Lea ihren Schreck überwunden hatte, war dieser Riese von einem Schwanz schon fast komplett in ihr drin. Sie konzentrierte sich auf dieses unglaubliche Gefühl.
Ein Gefühl, als wenn ihr Unterleib gleich platzen würde. Sie fühlte Bienes Streicheln über ihrem Hintern, über Ihrem Arschloch bis zu ihrer Muschi. Lea war glücklich. So ein riesiger Schwanz, und es hatte nicht erkennbar weh getan. Wenn man das Zwicken in ihrer Arschbacke mal wegließ. Lea war unglaublich verliebt in diese beiden und mit genau diesem Gefühl begann sie jetzt langsam, sich auf dem Dolch zu bewegen und seine Reibungen zu genießen. Mit jedem Stoß glitt er weiter in sie hinein und mit jedem Stoß wurde sie schneller und fordernder. Es ging ihr gar nichts durch den Kopf. Sie war vollkommen abgeschaltet. Alles was ihr bewusst wurde, war dieses unbeschreibliche Gefühl, dass sie nie wieder verlieren wollte. Sie genoss diese Stöße, diese Naturgewalt in ihrem Schoß und beförderte sich unglaublich schnell zu ihrem ersten und intensiven Orgasmus auf einem Schwanz.
Sie war glücklich, suchte den Blick zu Biene und die beiden strahlten sich an. Lea zeigte jetzt, wer und was sie war. Wo sie hingehörte und überraschte die beiden damit total. Lea drehte sich zur Seite weg, von Sven runter und machte den Platz wieder frei für Biene. Diese war so erregt, so geil, sie konnte nicht anders und nahm dieses unglaublich riesige Geschenk, von Herzen gerne an. Sie Setzte sich auf Sven und fühlte und registrierte, wie Lea ihr durch die Spalte leckte und gleichzeitig diesen tollen Schwanz in Biene einführte. Lea leckte nun Den Arsch von Biene, bis hin zur aufgespreizten Muschi über den Schaft zu Svens Eiern.
Biene konnte jetzt nicht mehr anders. Mit aller Gewalt begann sie auf Sven zu toben und ließ alles raus. Sie stöhnte und brüllte und bekam ihren ganz gewaltigen Orgasmus. Sie brauchte einen Augenblick. Sie ließ dieses unglaubliche Gefühl langsam ausklingen und war wie unter Drogen. Nun lächelte sie ihre kleine an und machte wieder den Spielplatz frei. Sven jedoch wollte jetzt auch spielen. Er griff sich seine Lea und kniend platzierte er sie auf seinem Schoß. Die beiden lächelten sich selig an, als er sie anhob und über seinem Schwanz platzierte.
Er ließ sie ab und spießte sie so ganz langsam und sanft auf seinem Pfahl auf. Er pfählte sie und gemeinsam begannen sie die nächste Runde. Wild und voller Power rammelten die beiden jetzt und gerieten so in einen irren Rausch. Lea raste von Orgasmus zu Orgasmus. Wie eine luftgefüllte Puppe wurde sie nun in die verschiedensten Stellungen gehoben und erlebte so einen waren Sex Rausch. Biene saß daneben und sah fasziniert und weggetreten zu, während sie sich ihre Muschi rubbelte, als gäbe es kein Morgen.
Sie dachte, sie würde sogleich kommen, als sie plötzlich gepackt wurde, Auf die Knie gedrückt wurde und von hinten von Sven gepfählt wurde. Der trieb sie jetzt beide in den finalen Orgasmus und brach dann auf ihr zusammen. Alle drei lagen, wie erschossen auf dem Bett und machten keinen Piep mehr. Eine Wahnsinns Nummer und sicher eine absolut unglaubliche Entjungferung.
Es gab da keine großen Worte drüber. Biene und Lea hatten sich schon immer viel über Sex und Gefühle ausgetauscht. Sie wussten wie sie ticken. Sven wusste zwar nicht alles, was Mädels so reden, aber er war doch eh immer mit im Vertrauen. Es war nur konsequent, dass es so gekommen war.
Genau so konsequent war es, dass Lea nicht jede Nacht zu ihnen kam. Sie kam immer wieder und wurde auch immer gerne aufgenommen, aber das musste passieren, wenn es sein musste. Nicht aus Gewohnheit.
Sie hatten in Leas Geburtstag hinein gefeiert. Am Samstag kamen Oma und separat auch der Opa und besuchten sie zum Kaffee trinken. Oma war wieder Oma, die konnte halt nicht anders, aber sie riss sich zusammen. Sie musste auch einfach anerkennen, dass Biene und Sven da eine beeindruckende Familie aufgebaut hatten. Lea war beeindruckend glücklich, offen und ausgeglichen. Oma fand da schlecht was Negatives. Opa überraschte alle. Er hatte sich ein Wohnmobil gekauft und war hier nur auf der Durchreise. Er war glücklich und überreichte Lea sein Geburtstags Geschenk. Von ihm bekam sie einen Umschlag mit 50.000€, womit sie sich ihr erstes Auto, Moped und Start finanzieren sollte. Das machte bei allen schon erheblichen Eindruck "Woher hast du das viele Geld für das alles?" Oma bekam keine Aufmerksamkeit. Das ging sie alles auch nichts mehr an.
Das Lea mit dem Geld, dass Sie von ihren verstorbenen Eltern und den Verkäufen hatte, nun richtig viel machen konnte, war nicht weiter wichtig. Es blieb bis heute liegen, falls man es mal braucht. Sie wohnt bis heute zuhause. Sie studiert gerade und ist glücklich. Wie eigentlich alle. Außer Oma vielleicht. Es ist ein klasse Haufen, der mit viel Mühe, Gefühl und Liebe zusammengewachsen war und auch bis jetzt so bleiben wollte.
Kommt doch gerne mal vorbei. Hier ist immer was los........
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