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Und sie weinte... (fm:Romantisch, 12337 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2024 Gesehen / Gelesen: 6130 / 4476 [73%] Bewertung Geschichte: 9.66 (109 Stimmen)
Nach Korrektur neu eingestellt. Von einer ungewöhnlichen Liebe, wie sie ohne Notlage nie hätte entstehen können. Wie zwei sich finden und lieben, die verschiedener nicht sein könnten und von viel prickelndem Sex

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© RalfB Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Und sie weinte ...

Eine Erzählung von RalfB1967

Sie weinte ... sie weinte, wie ich noch nie eine erwachsene Frau habe weinen sehen. Ich kanns Euch echt nicht anders sagen, aber es zerriss mir fast das Herz.

Man muss sich das mal vorstellen. Eine Frau, offensichtlich weit oberhalb meiner erreichbaren Möglichkeiten, eine völlig andere Liga, liegt da blutend mit zerrissenen Klamotten, bei strömendem Eisregen in einer Regenrinne auf der Straße. An einem späten Abend im November. Auf einer ruhigen Dorfstraße, wo kein Mensch sich sehen ließ. Alle waren lieber auf ihrer Couch im Wohnzimmer, unter einer dicken Decke gekuschelt. Es war ein echtes Sauwetter. Was sollte ich denn da machen? Was hättet ihr gemacht? Polizei rufen? Die Süße einfach liegen lassen? Ich sah, wie ein paar grölende Proleten ihre Sachen aus der gegenüberliegenden Haustüre hinter ihr herwarfen. Sie lachten, überschlugen sich gegenseitig mit blöden Sprüchen und Anfeuerungen warfen alles in den Regen hinaus, beglückwünschten sich gegenseitig und schlugen dann die Tür hinter sich zu. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.

"Was glotzt du denn so blöd, du Penner?" rief mir noch einer der Typen zu. Wo war Gottes rechte Faust eigentlich, wenn man sie mal brauchte? Aber zugegeben, ich muss echt blöd geguckt haben.

Und ich? Ich sah nur dieses zitternde und heulende Häufchen Elend im nassen Dreck. Ich packte Ihre Sachen schnell zusammen in ihre Tasche. Warf mir diese über, schnappte mir kurzerhand das Frauchen und trug sie einfach zu meinem Bus. Bus auf, Mädel rein und erst mal versorgen. Raus aus den nassen Sachen, Handtuch drüber, trocken rubbeln und dann ab in mein nicht gemachtes Bett (eigentlich peinlich), unter meine Decke, nebenbei die Heizung anwerfen.

Nachdem sie lag und sich offensichtlich etwas entspannte, machte ich mich an die Versorgung ihrer offenen Wunden. Das war echt nicht schön und ich fragte mich immer wieder, wie die Kerle das hinbekommen hatten. Hatten sie die Maus mit einem Messer bearbeitet, oder was? Wie krank mussten die sein!? Sie blutete sogar aus Ihren unteren Löchern, wovon ich aber zu der Zeit lieber die Finger ließ. Ich wusste nicht, was ich dazu noch hätte sagen sollen. Ich reinigte sie erst mal so gut ich konnte.

Jetzt erst kam ich auch ein bisschen zur Ruhe und zum Denken. Ich setzte mich auf meine Bank und betrachtete sie mir. Ich weiß nicht, ob Ihr Euch das vorstellen könnt, aber obwohl sie gerade nackt unter meiner Decke lag, hätte ich Euch nicht beschreiben können, wie ihr Körper aussah. Ich hatte sie komplett behandelt, war aber so darin vertieft, ihr zu helfen, wollte ihr auf keinen Fall mehr weh tun als eh schon auszuhalten war. Sie stöhnte immer wieder und sie tat mir so leid.

Ich atmete mal tief durch als ich sah, dass sie nicht mehr so zitterte und auch Ihre Tränen nachgelassen hatten. Als sie die Augen öffnete, scannte sie mich verständlicher Weise erst mal. Ich fragte sie als erstes ob sie mich verstehen würde und ob sie einen Arzt bräuchte. Sie sah mich an und antwortete nur mit "Danke. Ich glaube ich brauche keinen Arzt. Mir tut nur alles unglaublich weh."

"Was soll ich machen? Soll ich dich irgendwo hinbringen? Krankenhaus? Zur Polizei? Nach Hause?"

Darauf hin überraschte sie mich schon wieder, diesmal aber mit einem schmerzgeschwängerten und verkrampften Lachen. "Die Polizei hilft mir ganz sicher nicht. Aber bitte, darf ich mich bitte bei dir erst mal kurz erholen? Ich bin echt am Ende. Bitte." "Jetzt aber, warum sollte dir die Polizei nicht helfen? Sowas lassen die doch niemals einfach durchgehen." Bevor sie die Augen wieder schloss und merklich wegsackte, sorgten ihre folgenden Worte dann erst mal für einen richtigen Schlag bei mir, weil sie sagte "Ich bin eine Nutte. Die helfen mir nicht. Das war am Ende alles nur bezahltes Spiel."

Aber sorry, mir fällt gerade auf, dass ich Euch genauso überfahren habe, wie ich selbst in diesem Moment von der ganzen Situation überfahren war. Also jetzt doch erst mal der Reihe nach. Mein Name ist Ralf. Ja,

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