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Und sie weinte... (fm:Romantisch, 12337 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2024 Gesehen / Gelesen: 6794 / 4920 [72%] Bewertung Geschichte: 9.63 (115 Stimmen)
Nach Korrektur neu eingestellt. Von einer ungewöhnlichen Liebe, wie sie ohne Notlage nie hätte entstehen können. Wie zwei sich finden und lieben, die verschiedener nicht sein könnten und von viel prickelndem Sex

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© RalfB Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich weiß, sorry, einfach nur Ralf. Mit Ankunft meines Gastes war ich in den besten Jahren und seit vielen Jahren als Heizungsbauer selbständig tätig. Nichts Besonderes also, wenn man mal davon absieht, dass ich vor ein paar Jahren 200 m vor meiner Haustüre von einem netten Autofahrer umgefahren wurde. Oder anders ausgedrückt, er half mir beim Absteigen von meinem nahezu nagelneuen Motorrad und das mitten auf einer Kreuzung, als ich gerade von einem Kundentermin kam. Erfolg seiner netten Bemühungen waren vier kaputte Gelenke und meine Berufsunfähigkeit.

Seitdem lungerte ich in einem tiefen emotionalen Loch herum und suchte nach einem neuen Sinn. Moped fahren ging wieder, nur hatte ich deutlich die Lust verloren. Ich war bis dahin fast nie rausgekommen und praktisch nur am Arbeiten auf meinen Baustellen in Deutschland. Ich darf Euch aber eins sagen, nach zwei Jahren fast nur flach liegen, mit vier OPs und langer Reha, ändert ihr ganz schnell eure Prioritäten und denkt viel nach. Meine Frau und meine beiden Töchter freuten sich sehr, denn nun kamen wir tatsächlich auch mal in Urlaub.

Ich war mal wieder in Holland, an der Nordseeküste. Und das war ich oft, da ich hier in der Marina einen kleinen Traum lebte. Ich habe mir ein kleines, altes Segelboot geleistet. Es war somit logisch, dass ich auch in diesem Jahr wieder einiges an Arbeit am Boot hatte, die im trockenen Winterlager nun mal so anfiel. Da meine Damen arbeiten mussten (Schule) und auch keine Lust auf Wind, Kälte und Schmuddelwetter hatten, war ich bei solchen Arbeitseinsätzen meistens alleine unterwegs. Zu diesem Zweck hatte ich mir einen neu gekauften Werkstattbus kurzerhand zum "teilweise Arbeit, teilweise Wohnmobil" umgebaut. Zwei große Autos im Hof war doch bescheuert und unnötig teuer. So brauchte ich nur etwas räumen und hatte ein Wohnmobil. Und auf Arbeit hatte ich zudem alles dabei. Von Toilette bis Kühlschrank und Kaffeemaschine bis hin zu fließend Wasser und Kochplatten. Geil. Ihr glaubt gar nicht, wie gern man plötzlich so einen großen Bus fährt.

Ach was, ich quäle Euch noch kurz mit Details. Also. Weißer hoher und langer Kastenwagen. Ich hatte die Trennwand raus gemacht, Drehsitze vorne rein, die alte Sitzbank hinter dem Fahrersitz quer. Paar Fenster noch und ein geiler Dachlüfter. Links und rechts waren jetzt Schränke, Spülbecken, Arbeitsplatte, ein Tisch zum Einhängen und Drehen. Das Bett war das Einzige, was eben raus- oder reingehoben werden musste. Das war ganz hinten quer, damit halt nicht so super lang, aber ging schon gut so. Sorry, musste sein. Ich bin sowas von stolz auf die Kiste.

Und genau mit diesem Bus war ich nun unterwegs und betrachtete vor mir die nun schlafende, süße Maus. Irgendwann rüttelte ich mich auf und sorgte erst mal für eine sanfte Abfahrt. Wir hatten uns hier angewöhnt, immer zu einem Beach Resort zu fahren. Für 15 Euro pro Nacht hatten wir hier einen ruhigen Stellplatz, Strom, Wasser, Dusche und gute Einkaufsmöglichkeiten. Ich liebe es hier und die Holländer, mit denen ich hier zu tun hatte, kannten mich schon und wir hatten immer Spaß.

Als ich mich nun an meinem Platz an den Strom angeschlossen und alles eingerichtet hatte, die Heizung hatte die Hütte schön muggelich warm gemacht, machte ich uns erst mal was zu essen warm. Irgendwie komisch, aber ich hatte ein schönes Gefühl bei meiner neuen Gesellschaft. Sie erwachte nun langsam und streckte die Nase schnüffelnd in die Luft. Sie richtete sich mühsam auf und packte sich kuschelig in meine Decke ein. So beobachtete sie mich nun bei meinem Schaffen, ohne dass einer von uns was sagte. Als ich fertig war, machte ich Ihr einen Teller zurecht, den ich ihr mit Besteck reichte und setzte mich dann selbst auf meine Bank. Sie hatte sichtlich Schmerzen, hatte aber, Gott sei Dank, trotzdem einen guten Appetit. Wir hielten beim Essen Blickkontakt ohne was zu sagen. Blonde strubbelige Haare, stechende grüne Augen und eine süße kleine Stubsnase. Alter, was war das eine Süße. Sie war im mittleren Alter, aber wer hätte das schon genauer raten wollen. Und wie sagte sie noch?

"Ich bin eine Nutte."

Als sie fertig war mit Essen und meine Frage nach einem Nachschlag verneinte, nahm ich Teller usw. entgegen und gab ihr einen guten heißen Tee. Eine zweite Tasse für mich und meine Frage an sie "Und jetzt? Wie geht's dir? Was soll ich tun?"

"Ich danke dir. Du bist super lieb zu mir. Wie heißt du?" "Ich heiße Ralf und du?" "Ich bin Sarah." "Hallo Sarah. Was ist passiert?" "Ich war in meinem Job dort. Die hatten mich für einen Junggesellenabend gebucht. Tja und dann lief alles aus dem Ruder. Ich weiß nicht mal warum. Für die war wohl ein Spaß, verklopp die Nutte." "Du bist wirklich eine Nutte?" "Ja. Entschuldige bitte. Soll ich gehen?" Ich musste lachen. "Mal abgesehen davon, dass du sicher schweineteuer und erfolgreich bist, wo solltest du so jetzt denn hinkönnen? Nein, ist ok. Ich hatte nur noch nie mit deinem Beruf zu tun. Bitte entschuldige also, wenn ich mich erst dran gewöhnen muss. Meinst du, dir würde eine Dusche jetzt guttun?"

Sie betrachtete mich ganz intensiv und ich wollte die Frage schon wiederholen, da sagte sie "Das mit dem teuer und erfolgreich hab jetzt ich erst mal verarbeiten müssen. So ein schräges Kompliment habe ich, glaub ich, noch nie bekommen." Sie schaffte ein süßes Grinsen, mit Schmerzen und wollte aber sehr gerne unter eine heiße Dusche. Vorher musste sie noch schnell telefonieren und teilte irgendjemandem, im breitesten Holländisch etwas mit, was ich nicht verstand. Das Gespräch war kurz und kühl. Sachlich und nüchtern. Ich hoffte nur, dass sie so nicht mit ihrer Familie sprach.

In der Zwischenzeit suchte ich ihr eine Jogginghose und Sachen von mir raus. Beim Aussteigen aus dem Bett musste ich ihr helfen. Eigentlich gut, dass sie eine Professionelle war, denn nun hatte sie keine falschen Hemmungen, als ich ihr beim Anziehen helfen musste. Ich packte mir einen Rucksack auf den Rücken, die Süße vor mir auf meinen E-Scooter und vorsichtig ging es zum Wasch- und Badehaus. Aus ihrer Tasche hatten wir, zum Glück, für sie geeignete Sachen zum Duschen mit und so half ich ihr in eine Duschkabine. Ich setzte sie auf eine Bank im Umkleidebereich und wollte eigentlich mit meinen Sachen in die nächste Kabine. Ihr dürft mich jetzt gerne "Idiot" nennen. Ihr Blick sagte das auch. Blöder Handwerker. Ich stoppte, erwiderte den Blick, drehte mich um und schloss die Tür von innen. Mein Gott. Was für ein unbeschreiblich süßes Wesen. Gesund würde die mich einfach auffressen. Ein Profi und ich war geschmolzen wie Butter. Bevor wir uns auszogen, startete ich die Dusche, damit diese gut warm wurde und dann zog ich uns beide einfach und ohne Worte aus. Die ganze Zeit beobachtete sie mich ganz still. Ohne eine Reaktion. Ich ließ sie die Wassertemperatur prüfen. Dann schob ich sie unter die Dusche und begann ganz langsam und sehr sanft, sie zu waschen.

Wäre es nicht aus so beschissenem Anlass gewesen, es wäre ... ok, nein ehrlich. Leute, das war unglaublich. Sicher, ich musste vorsichtig sein. Sie hatte unglaublich viele Prellungen, Beulen und eben auch einige Schnitte. Sie tat mir unendlich leid, aber ich hatte noch nie eine solche Frau in meinen Händen. Aber sind wir doch mal realistisch. Ohne diesen miesen Zwischenfall hätten wir uns auch nie begegnen können. Sie hätte mich erst gar nicht wahrgenommen.

Zuerst klar, da waren gute B bis C Titten an einer extrem schlanken und zierlichen Frau von ca. 1,60 m Größe. Welcher Mann sieht so was nicht direkt? Der Arsch einer Tänzerin. Fest. Rund. Absolut glatt und makellos. Auch Reiterinnen haben solche Hintern, echt der Hammer. Ich glaube, ihre Haut war das beeindruckendste. Wie Samt, glatt, weich ohne erkennbare Makel. Keine Falten, Dellen oder sonst so was. Keine Tattoos, nur ein Piercing im Bauchnabel. Ihre Verletzungen waren eine absolute Sünde an der Schöpfung. Der diese Frau entworfen hatte, war nicht nur ein Künstler, sondern auch ein absoluter Fan von Frauen. Alter Schwede.

Ich war zwischendurch dann nur einmal echt geschockt. Mit einem Klistier aus ihrer Tasche musste ich ihr die beiden Löcher spülen. So ein Teil, dass man anstelle des Duschkopfes auf den Schlauch drehte und mit dem Wasserstrahl dann konnte man reinigen. Ich hatte keine Ahnung von sowas und so ein Teil noch nie gesehen. Scheiße, was war ich aufgeregt, nervös und gehemmt. "Ich bin eine Nutte, Stell dich nicht so an. Ich kann es grad nicht selber. Also bitte ..." Sie hatte ja recht und als selbst dort Blut rauslief, war nicht nur die Erotik weg, sondern auch meine Nervosität. Ich konzentrierte mich aufs sauber machen, ohne ihr weh zu tun.

Unter dem warmen Wasser ließ sie sich noch lange von mir halten und streicheln. Mit ihrem Kopf an meinem Hals hatte ich schon Sorgen, sie wäre mir eingeschlafen. Aber wir machten uns dann doch bald fertig und fuhren wieder zurück zum Bus. Für Sie war es eh ausreichend schmerzhaft gewesen. Ich dachte so bei mir, den Spaß hattest du jetzt alleine.

In dem Moment, als wir gerade am Bus ankamen, kam auch gerade der Wachdienst. Der Arme war geschockt von Sarahs Anblick. Er ließ jedenfalls erst mal meine Miete fallen und machte dann schnell, dass er wegkam. Wir machten uns klar fürs Bett und legten uns ohne groß darüber zu reden in das einzige 1,4m breite Bett. Ich nahm sie sachte in die Arme, gab ihr einen ganz leichten sanften Kuss hinter ihr Ohr. In Löffelchen-Stellung schliefen wir direkt beide ein. Ich weiß heute wirklich nicht mehr, warum, aber es lief genau so, so einfach und selbstverständlich ab, als wenn es eben nur so und nicht anders richtig war. In der Nacht und am Morgen war jeweils ein Toilettengang nötig, der ebenfalls ganz unbefangen erledigt wurde. Diese Frau war schlicht nur faszinierend und eben ganz normal.

Am Morgen kam der Katzenjammer. Jetzt begannen die Prellungen und blauen Flecken erst richtig weh zu tun. Sie entwickelten Farben zum Fürchten. Ich hatte zwar immer eine Notfall-Apotheke mit, dank meiner Frau. Aber was hilft da ein bisschen Salbe und IBU?

Sie sah meine Morgenlatte und sagte dann zu mir "Ralf, damit hilf mir jetzt bitte noch mal." Erst dachte ich, die spinnt ja die Alte. Sie orderte mich auf mein Bett, packte meinen Freund aus und gab einen ekelhaft kalten riesen Klecks Salbe auf meine Eichel. Sie brachte sich in Position, auf der Seite liegend, sah mich an und jetzt mit deutlich geringerem Selbstbewusstsein in der Stimme "Jetzt bitte ganz langsam und vorsichtig, bitte." Also drückte ich meinen Schwanz ganz sachte und langsam in die überraschend enge Pussy meiner kleinen Nutte. Hier machte ich nur wenige ganz sanfte Bewegungen und wieder raus. Meine Güte, was für eine Frau. Das gleiche dann noch mal in ihrem Arsch, den ich sehr viel leichter einnehmen konnte, als ich erwartet hätte, der aber erst recht eng war. Warum muss man eigentlich da wieder raus? Ich wäre echt gerne einfach geblieben. Unbewusst habe ich sie in der ganzen Zeit gestreichelt und geschmust.

Danach wollte sie zuhause Bescheid geben. Da ich ihr Handy nicht finden konnte, gab ich ihr meines. Nach nur zwei Mal Klingeln meldete sich direkt eine junge Frauenstimme. "Ja Hallo?" "Hallo Schatz, ich bin es. Mir geht es nicht so gut, aber ich bin jetzt in sehr guten Händen und werde mich hier erst mal etwas erholen müssen. Es ist gestern übel schief gegangen, mein Schatz. Mach dir aber bitte keine Sorgen."

"Mama, was soll der Scheiß? Wie, ich soll mir keine Sorgen machen? Wo bist du?" "Süße, mich hat hier jemand gefunden. Der versorgt mich absolut traumhaft. Ich komm so schnell wie möglich wieder heim. Bitte beruhige dich, ich erzähl dir dann alles." Jetzt hörte ich erst recht einen hysterischen Schrei am anderen Ende. "Wie? Der hat dich gefunden? Was zum Teufel ist passiert? Mama, wo bist du? Ich komm sofort und hol dich." Da fiel meine süße Sarah richtig in sich zusammen und heulte wieder wie ein kleines Baby. Ich nahm ihr das Handy aus der Hand und sprach mit der anderen Seite.

"Hallo, ich bin der Ralf. Wer bist du?" "Das geht dich doch einen Scheißdreck an, was machst du mit meiner Mutter?" "Ok, ich versteh dich und sei dir mal ganz sicher, ich geb mir die größte Mühe und passe sehr gut auf deine Mama auf. Ich habe ihr nichts Böses getan. Ich habe sie nur auf der Straße gefunden."

"Meine Mama? Auf der Straße gefunden?" Der Schrei und das Heulen am anderen Ende waren zum Herzzerreißen. Die Kleine am anderen Ende heulte hemmungslos vor sich hin. "Also pass auf, deine Mama sagte, sie hätte einen Job gehabt. Eine Gruppe Kerle hat ihr wohl übel weh getan. Ich habe sie gefunden und mich um sie gekümmert. Ich mach das jetzt hier so lange, bis sie halbwegs wieder fit ist und bring sie dir so schnell wie möglich wieder zurück. Nur jetzt will ich ihr nicht noch mehr weh tun. Ok?"

Das Weinen wurde ruhiger, blieb aber doch ein dauerhaftes Hintergrundgeräusch. Ich merkte nur, wie sie wohl nachdachte. "Warst du einer ihrer Kunden gestern?" "Nein. Ich habe sie nur gefunden." "Bitte glaub mir, ich pass gut auf sie auf und bring sie dir so schnell wie möglich. Speicher dir diese Nummer hier. Ich sorge dafür, dass du uns immer erreichen kannst. Und bitte, beruhige dich. Ihr geht es jetzt gut und hier passiert ihr absolut nichts Böses." Von der anderen Seite kam dann nur noch ein verheultes "gut" und sie legte auf. Ach, Scheiße dachte ich, wo hast du dich denn da schon wieder rein gerannt?

Sarah bekam ihr Frühstück im Bett eine ganze Zeit später erst. Sie war unter Weinen eingeschlafen und verschlief praktisch den ganzen Tag. Außer einem kurzen Einkauf, wo ich ihr auch ein paar Klamotten besorgte, war ich immer bei ihr und ließ sie in Ruhe, gab ihr aber was sie brauchte, und half ihr, wenn sie Hilfe brauchte. So hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Mir fiel auf, dass ich körperlich doch überraschend wenig auf sie reagierte. Ralf, du bist alt und tot? Auch wenn ich froh darüber war. Wie mies wäre denn das? Ich denk ans Ficken und sie? Sie leidet und was? Macht für mich die Beine breit?

Der Morgen ging mir nicht aus dem Kopf. Sie fühlte sich so verdammt gut an. Und dann dieses scheiß Telefonat. Ihre Tochter tat mir mindestens genau so leid.

Die kommende Nacht lief ab, wie die davor. Wir kuschelten. Ich hielt sie und sie wurde ganz entspannt. Und ja, sie bekam ihren Kuss hinter dem Ohr. Das nächste Frühstück genossen wir dann schon zusammen am Tisch. Sie ging danach wieder ins Bett und ich fuhr vorsichtig zu meinem Boot. So hatte sie ihre Ruhe, ich war bei ihr und war trotzdem beschäftigt. Elektrik in einem alten Boot kann echt übel sein. Das wiederholte sich so dann die nächsten Tage und ich wollte, dass das nie wieder aufhört. Wir redeten kaum. Wir genossen es anscheinend beide. Im Bett, unter der Dusche und bei verschiedenen kleineren Gelegenheiten entwickelte sich ein unbeschreiblich sanftes Schmusen, dass fast schon normal war. Sogar die Sache mit dem Klistier und dem morgendlichen Salbe einführen lief dann ganz selbstverständlich ab.

Ich rief jeden Morgen bei ihrer Tochter an. Per WhatsApp schrieben wir und ich schickte auch ein paar Bilder ihrer schlafenden Mama. Es kam ein "Sie sieht glücklich und süß aus. Ich denke, ich vertraue dir." Ab da wurde der Kontakt echt gut. Ich freute mich sogar auf ein Kennenlernen. Ein paar Tage später fuhr ich nicht zum Boot, sondern in ein Shopping-Center. Wir kauften ihr ein paar anständige Sachen, denn am Abend wollte ich nun mit ihr essen gehen. Es ging zu meinem Lieblings Spanier. Lecker. Hier redeten wir dann endlich mal ziemlich intensiv, wobei, was hätte ich schon wissen wollen? Warum irgendwas wissen, was man gar nicht wissen will?

Sie war tatsächlich schon deutlich über 40 und damit hätte ich meine Schätzung so richtig vergeigt. Wir erzählten uns von uns, wir lachten extrem viel und tauschten Zärtlichkeiten aus. Sie "so mein Guter, was ist das jetzt für eine komische Sache, mit deinem Bus?" Ich erzählte ihr von meiner kleinen "Restfirma", meinem Firmenbus, den ich viel zu wenig, aber doch immer wieder brauchte und meiner Entscheidung, eben das Private und Geschäftliche miteinander zu verbinden. Dann wurden ihre Fragen schon frecher und intimer. Im weiteren Verlauf erfuhr sie von meiner Frau und meinen Kindern. Warum ich alleine hier war, aber auch davon, dass es bei uns seit Jahren nicht mehr lief. Tja, ohne Kinder wären wir sicher schon lange kein Paar mehr.

Nicht ohne Grund war ich sehr viel alleine unterwegs.

Und dann kam das Thema auf sie. Sie war nicht ohne Grund eine unglaublich beeindruckende Gesprächspartnerin. Sie war in jungen Jahren verheiratet und glücklich. Hatte BWL studiert. Kurz nach Ihrem Doktor-Abschluss bekam sie eine gemeinsame Tochter. Sie dachte, jetzt würden sie zusammen in ein super Leben starten. Nur dachte ihr Mann das wohl eben nicht. Er hatte andere Pläne und war kurz nach der Geburt abgehauen. Das berühmte kurz mal Zigaretten holen. Ihre Schwiegereltern gaben ihr die Schuld, ihr Mann ließ sich scheiden, wollte keinen Unterhalt zahlen. Ganz übles Kino und sie war mitten drin. Natürlich bekam sie letztendlich Unterhalt vom Vater. Dem blieb nichts anderes übrig. Natürlich bekam sie auch Geld vom Staat. Nur sollte das eben nicht ihr Leben sein und bleiben. Sie wollte mehr.

Ihre eigenen Eltern wollten von ihr nichts wissen. Sie hatte sich für diesen Mann entschieden, hatte einen Abschluss, also sollte sie jetzt machen. Sie war verzweifelt und suchte einen Weg. Sie wollte und musste es schaffen und zwar ohne dass ihre Tochter leiden würde und sie würde niemandem in den Hintern kriechen. Am Ende kam sie zu dem Ergebnis, dass sie sich selbst das beste Produkt war und so begann sie sich selbst zu vermarkten. Ja und sie war ein gutes Produkt.

Sie hatte zu dieser Zeit türkische Nachbarn, damals gute 10 Jahre älter als sie selbst. Ein kinderloses Ehepaar, dass aber so gar nicht harmonierte. Später kam mal raus, dass sie es versucht hatten, es aber nicht klappen wollte. Ohne Kinder war das nicht so einfach in der türkischen Gesellschaft. Er soff viel, arbeitete in einer Fabrik, sie ging putzen. Etwas rundlicher, aber sehr süß und lieb.

Diese Frau war ihr erstes Kindermädchen, was aber auch erst mal hart wurde. Sarah hatte sie im Waschkeller, bei Gelegenheit mal abgepasst. Die beiden redeten darüber und wurden sehr schnell einig. Ihre Nachbarin kam nun jeden Abend um 8 Uhr rüber. Da schlief das Töchterlein schon. Jeder Abend kostete 50 Euro. Sarah ging in Hotels und Bars. Holte sich dort erste Kunden. Sie war jung, sexy und wurde gut bezahlt. Die Kontakte wuchsen und so wurde sie für Events, Swingerclubs usw. gebucht.

Sie wurde sehr schnell weiterempfohlen und so hatte sie schon bald keine finanziellen Sorgen mehr. Doch bald kam der türkische Nachbar dahinter, was sie tat. Das Babysitting wurde dann eine ganze Zeit in Naturalien bezahlt. Der feine Herr hatte aber schnell keine Lust mehr auf sie. Gott sei Dank. Die türkische Nachbarin hingegen reagierte ganz anders als Sarah erwartet hatte. Sie war richtig froh, dieses Arschloch eine Zeit lang von der Backe zu haben.

Sahra verachtete die Männer sehr schnell und baute sich einen Schutzschild um ihre Seele. Der Traum vom Prinzen auf dem weißen Pferd war geplatzt. Er würde nicht kommen. Sie nicht retten. Und wenn er gekommen wäre, hätte er eh nur nach dem Preis gefragt. Ohne ihre Tochter und ein paar Freundinnen, zu denen auch die türkische Nachbarin bald zählte, wäre sie vielleicht doch bald umgekippt. Es ist ein hartes Leben.

Sie arbeitete hart und teilte sich ein, sodass ihre Tochter nie benachteiligt war. Sie verdiente gut und gewann immer wieder andere dazu, sodass sie mit der Zeit eine richtige Firma aufbaute. Sie kauften eine alte Villa und bauten immer weiter. Diese Villa nannten sie später ihren "Club". Hier arbeiteten sie und waren sicher.

Als ihre Tochter dahinterkam, was die Mama so trieb, hatte sie die erste harte Zeit seit dieser Wendung in ihrem Leben. Zwar hatte sie schon oft Schmerzen, blaue Flecken und Blessuren, man gewöhnte sich daran. Aber die Schlacht, die Gefechte, der Hass ihrer Tochter zerriss ihr das Herz.

Ihre türkische Nanny vermittelte dann und ermöglichte ihnen beiden die so unglaublich wichtigen Gespräche. Es war das schwerste Gefecht, dass Sarah jemals führen musste. Auch das wurde gemeistert. Nadine, die Tochter akzeptierte den unglaublichen Job ihrer Mutter irgendwann, wenn auch nur schwer und die beiden näherten sich wieder an. Nur war später Nadine der Meinung, dass dann auch tun zu müssen, wie ihre Mutter. Bums, schon wieder Ärger und Zoff.

Erst als Sarah ihre Tochter Nadine fragte, wofür sie all die Scheiße, die ekelhaften Böcke denn ertragen hätte, wenn ihre über alles geliebte Tochter dann doch unter die Räder käme? Warum Nadine ihrer Mutter nicht die Freude machen könnte, und ein richtiges Leben aufbauen könnte, erst da war Nadine zurückgeschreckt und dachte nach.

Heute wäre es so, dass Nadine im Club nach Ihrem Studium aushelfen würde. Sie wäre eine von ihnen, mit allen Mädchen und Frauen sehr gut befreundet, ohne wirklich eine Professionelle geworden zu sein. Trotzdem hätte Nadine auch schon den einen oder anderen Kerl bedient, wenn sie mal Lust hatte oder es sehr voll war. Das konnte Sarah dann doch nicht ganz verhindern. Schlimm fand Sarah, dass Nadine ein sehr gestörtes Verhältnis zu Männern entwickelt hätte. Männer waren alle nur Freier. Nichts fürs Herz und schon gar nichts zum Vertrauen.

Ja, ich verstand gut, was Sarah mir da erzählte. Und wisst Ihr noch? Ich wollte es eigentlich gar nicht wissen. Ich fühlte mich einfach nur schlecht. Ich hatte mich noch nie mit solchen Erfahrungen beschäftigen müssen oder wollen und wusste nur eins. Gut, dass ich mich auf meine gesunden Hände beschränkte und solche Dienste niemals genutzt hatte.

Sarah fragte mich, ob ich am nächsten Tag mit ihr zusammen zu ihrer Tochter fahren würde. Sie müsse nun endlich wieder nach Hause. Natürlich sagte ich zu, da ich nebenbei auch nicht wollte, dass sie alleine fahren würde. So fit war sie noch nicht.

Trotz dieser extrem harten Story schafften wir es, den Abend mit lustigen Anekdoten und Erlebnissen gegenseitig wieder etwas aufzulockern. Nichts änderte sich daran, dass ich ihre Gesellschaft unglaublich genoss. Mit Schließen des Restaurants, wir hatten uns total verplappert, spazierten wir dann Hand in Hand zu unserem Bus und fuhren wieder auf unseren Stellplatz.

Sie war wieder einigermaßen fit und sie wollte, genau wie ich, wieder schmusen. Nur diesmal waren wir nackt im Bett. Wir küssten uns. Wir schmusten und tauschten Zärtlichkeiten aus. Wir rochen uns und schmeckten uns. Sie wollte mir was Gutes tun und mir einen blasen. Meine Ablehnung verunsicherte sie schon sehr, aber ich wollte es nicht. Ich wollte sie. Ich wollte auf ihr spielen, wie auf einem Instrument. Ich wollte das Instrument zum Singen bringen. Leute, ich sag Euch, das Instrument sang traumhaft schön und laut.

Ich verwöhnte sie mit all meiner Liebe und Hingabe. Ich zeigte ihr all meine Gefühle, zu denen ich fähig war. Sie versuchte mich mehrfach auf sich zu ziehen, sie wollte, dass ich in sie kam. Als ich das dann tat, passierte es, als sie auf einem Orgasmus Plateau schwebte. Ich drang in sie ein und blieb ganz ruhig auf ihr liegen. Entlastete mein Gewicht. Mehr nicht. Ich küsste sie, war zärtlich zu ihr und ließ ihr Zeit. Als sie wieder zu sich kam, erst da startete ich meinen Ritt. Ich war nur noch begeistert von dieser wunderbaren Frau. So viel Gefühl und Emotion hätte ich nie für möglich gehalten.

Es wurde der schönste Sex, den ich jemals erlebt hatte. Als wir unser Finale erreichten, blieb ich noch lange in ihr. Wir tauschten weiter Küsse und Zärtlichkeiten aus und waren sichtlich beide glücklich. Erschlagen, aber glücklich.

Eng umschlungen schliefen wir zusammen ein, ohne groß noch was zu sagen. Am nächsten Morgen wurde ich wach und wurde von ihr, mit einem eigenartigen Blick beobachtet. Sie erwiderte meinen guten Morgen und wir gaben uns einen zärtlichen Kuss. Ich war aber trotzdem ziemlich verunsichert. Hatte ich was falsch gemacht? Warum dieser Blick?

"Ralf, ich hatte seitdem ich diesen Job gemacht habe, keinen Orgasmus mehr mit einem Mann." "Ich bin geschockt und hätte das gestern niemals für möglich gehalten. Oh Mann Kerl, lass dieses unverschämte, selbstverliebte Grinsen sein, du böser Mann, du." Ich war unglaublich glücklich und ja klar, auch wahnsinnig stolz. Ich schnappte sie mir und wir knutschten und schmusten wie die Teenager. Ach man, was war ich unbeschreiblich glücklich.

Mit der Sonne im Herzen starteten wir in den Tag. Frühstück, Duschen, Starten, das alles war nur Nebensache. Wir tauschten Zärtlichkeiten, wir küssten uns. Was sollte uns den Tag schon versauen. Sie sagte dann "Ralf, lass uns gucken, ob mein Auto noch steht. Ich möchte gerne damit von dir nach Hause gefahren werden. Wir wollen ja nicht, dass die Mädels Angst haben, die Handwerker würden bei uns einfallen, gelle?" "Wie, Du hast ein Auto hier stehen? Hätten wir da nicht schon längst nachgucken müssen?"

"Ja, was hast du denn gedacht? Glaubst du ich habe mich her gebeamt oder was?"

Wir waren am Dauerfrotzeln, uns gegenseitig am Hochnehmen, kombiniert mit unserem Teenie Geschmuse. Ich denke, wir waren beide nur glücklich. Es war schön. An Ihrem Auto angekommen war ich dann platt. Rabenschwarzer Porsche 911, aktuelles Modell. Ein Traum und den sollte ich nun fahren? Hammer. Den Bus stellten wir am Hafen ab. Da war er bekannt und der Hafenmeister würde sicher ein Auge draufhalten. Nun ging es im Porsche nach Amsterdam. Klischee, sicher, aber ich dachte zuerst an Rotlichtviertel. Sarah beruhigte mich aber. Es würde alles nicht so schlimm werden. Ich würde begeistert sein.

Das muss ich gestehen, war ich dann auch. Etwas außerhalb von Amsterdam, in einem Vorort, landeten wir an einer alten Villa, mit hoher Mauer drumrum und Riesengrundstück. Ich fuhr durch ein großes Stahltor, dass sich automatisch öffnete. Es war sauschön hier. Ich stellte mich auf einen Platz, den Sarah mir anwies und stellte den Motor ab. Still saßen wir nebeneinander und sahen uns tief in die Augen.

"Bitte gib dem hier eine Chance. Sei nicht geschockt oder so und bitte, denk dran, die Mädels kennen dich nicht. Lass sie erst mal mit dir warm werden, ok?" "Ich versuche es, aber he, ich hab voll den Pudding in den Beinen und bin echt total nervös. Ich gebe mir Mühe, versprochen" das war meine Antwort. Der Scherz von Sarah gab mir dann nicht nur zu lachen, sondern lockerte auch etwas auf "Den Pudding in den Beinen gönn ich dir. Den hast du mir heute Nacht ja auch verpasst."

Lachend stiegen wir beide aus und ich lief direkt im Umdrehen einer jungen und süßen Sarah 2 in die Arme. Mit den Fäusten in den Hüften und schräg gehaltenem Kopf musterte sie mich kritisch und betrachtete mich erst mal von oben bis unten. Dann packte sie mich, ich dachte: "Das war es jetzt mit dir", sie nahm mich in die Arme und sagte "Danke, dass du mir meine Mama zurückgebracht hast. Danke, dass du Wort gehalten hast."

Als wir in die Hütte gingen, unter heftigem Geschnatter von immer mehr Mädels, die überall her, aus allen Löchern auftauchten, hatte ich doch ein verdammt flaues Gefühl im Bauch. Ich hatte ja schon Hemmungen in einen Sexshop zu gehen und jetzt so was. Außer Sarah 2, ich sollte sie aber nur Nadi nennen, waren die ganzen Mädels fast nackt. Alle umarmten mich und lachten mich dann kollektiv aus.

"Wie süß ist das denn? Der große Junge wird ja voll rot. Wie goldig." Solche Sprüche hatte ich zu ertragen. Alle knutschten mich extra und rieben ihre halb nackten Körper an mir. Die Mädels hatten richtig Spaß. Das Sarah wieder da war, schien ein zusätzlich großes Potential an guter Laune frei zu setzen. Sie lachte viel mit, sie hatte die ganze Zeit ein liebevolles Auge auf mich und wir gingen gemeinsam in einen riesigen Saal. Dieser sah aus, wie ein riesiger Disco-Raum oder so was. Ich war schon schwer beeindruckt. Aber ich wollte eigentlich nur weg. War mir das peinlich hier.

Einige der Mädels zusammen mit Nadi wurden, ohne dass ich es anfangs bemerkt hätte, total ruhig und beobachteten nur. Die anderen schlossen sich an und plötzlich, wie auf Kommando war es absolut still im Saal. Ich dachte schon, was kommt denn jetzt noch, da sagte Nadi plötzlich in die Stille hinein "Mama, du bist hoffnungslos verloren und verknallt. Du bist ja verliebt wie ein kleiner Teenager."

Sarah wurde so rot und begann zu weinen, ich konnte nicht anders, vor der ganzen Meute gingen wir aufeinander zu und umarmten uns. Wir küssten uns und alle jubelten und grölten los. Jetzt war auch ich geplättet. War mir das nicht aufgefallen? Sarah liebte mich? So schnell? Und ich? Ja verdammt. Sarah zu pflegen, sie um mich zu haben, wie würde das sein, wieder ohne sie zu leben? Wollte ich das überhaupt?

Aber ganz sicher nicht.

Jetzt war erst mal feiern angesagt und wir alle redeten und lachten bis tief in die Nacht hinein. Es wurde ein richtig schöner Abend. Kunden wurden nicht reingelassen. Man war eben krank. Aber es kamen immer mehr Leute, die zum Laden dazu gehörten. Natürlich vor allem Damen, aber auch ein paar Männer. Diese waren mit ein paar Mädels liiert und machten ihrerseits verschiedene Jobs im Club. Da gab es zwei echte Brocken von Kerlen. Absolute Schränke, die die Security machten. Einen Koch und ein Mädchen für alles, der Hausmeister und Gärtner machte. Der war mit einer reiferen Türkin zusammen, die wir vom Erzählen schon kennen. Es war ein klasse Haufen und gerade mit den Jungs war ich schnell warm, weil ich da nun mal auch keine Hemmungen hatte. Es war toll. In den Gesprächen mit diesen Jungs erfuhr ich dann auch, dass Sarah mit ihrem ersten Telefonat ihre Security informiert hatte. Diese Männer hatten noch am selben Abend einen kleinen Besuch absolviert und den netten Herren auf dem Junggesellenabschied ihre Aufwartung gemacht. Mehr wollte ich gar nicht wissen.

Tief in der Nacht löste sich die Truppe dann auf und alle gingen ihrer Wege. Anscheinend wohnten die meisten sogar hier in der Villa. Ich war gespannt, wie groß das Häuschen wohl sein würde. Unter dem Dach ganz oben hatten Sarah und Nadi ihr Reich. Sarah führte mich an der Hand in ihre Höhle, wie sie das nannte. Dem Geheimnis, dass noch kein Mann je zu Gesicht bekommen hatte. Nadi kam hinterhergeschlichen und beobachtete uns die ganze Zeit sehr interessiert und ohne was zu sagen. Im Schlafzimmer war Nadi immer noch bei uns und ich war schwer irritiert. Nadi sagte nur "Mama?"

Ganz ruhig, sehr leise, fast ein bisschen hilflos. Sarah sah mich an und sagte "Bitte Ralf, sei nicht böse, aber du musst mir bitte diesen einen Gefallen noch tun. Bitte lass Nadi heute mit bei uns schlafen. Wir schlafen jetzt schon ein paar Jahre immer zusammen und geben uns damit gegenseitig Halt und Liebe. Ich will sie jetzt nicht wegschicken."

Ich war mal wieder ich selbst. Wie soll es auch anders sein? Wie so oft in letzter Zeit. Ich war wieder mal geplättet. Als ich eine Träne in Nadis Auge aufsteigen sah, wollte ich aber nicht unnötig spät reagieren. Das hatte die kleine Maus auch gar nicht verdient. Ich nahm sie mir einfach und zog sie in meinen Arm. Ich küsste sie, nicht fordernd auf den Mund, sondern liebevoll. Auf Stirn Wange, die Nase und nahm Sarah mit dazu, die zu uns gekommen war.

"Ich brauche eure Hilfe. Ich weiß nicht, wie ich das richtig oder falsch mache. Ich kenn mich damit nicht aus. Aber ich will lernen und gebe mir alle Mühe. Versprochen." Nadi war es, die mich auf den Mund küsste. Mit Zunge und liebevoll wie eine Geliebte. Sarah begann sich komplett auszuziehen, was ich dann bei mir und Nadi übernahm. Als wir alle nackt waren, gingen wir gemeinsam ins Bett, zum Schmusen. Ich versuchte beide gleich zu behandeln. Kuscheln, Schmusen, Streicheln. Ich hatte genug Kraft für beide. Ihr könnt euch sicher denken, dass das ganze bei mir nicht ohne Folgen bleiben konnte. Ich bekam eine Mega Latte. Und ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Aber Sarah sah mich an, küsste mich und robbte sich auf mich drauf. Sie hatte nicht lange zu zielen und hatte mich komplett verschluckt. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wie ich ganz ohne Probleme, gut geschmiert in ihrer Muschi versank.

Nadi sah dem ganzen zu und war wie weggetreten. "Das will ich dann auch, wenn du ihn wieder frei lässt." Ich muss mal wieder richtig blöd geguckt haben, denn Sarah hatte einen heftigen Lachanfall bekommen, über mein dummes Gesicht. "Süße, der Ralf hat Herz und Kraft genug für uns beide." Und zu mir sagte sie "Schatz, gewöhn dich bitte schnell dran, wir sind hier in einem Puff. Wir verdienen unser Geld mit Sex. Für uns ist das etwas anderes als für dich, aber ich bitte dich, gib Nadi das auch, was du mir gestern gegeben hast. Bitte zeig ihr auch, was ein Mann noch kann und was wir nie erleben durften. Zumindest bis jetzt." Wir küssten uns und Sarah begann zu reiten.

Dabei wurde sie von Nadi intensiv beobachtet und extrem schnell kam Sarah zu einer Gefühlsexplosion. Ihr Orgasmus war wieder klasse. Das ganze Frauchen war ein einziges Zucken. Ich gebe zu, mir tat meine Unsicherheit und meine Hemmungen gut, denn so konnte ich gut durchhalten. Ich war zu abgelenkt. Sarah krabbelte von mir runter und nun wollte Nadi aufsteigen.

Ein unbeschreiblich süßer, zarter Teenager. Ein Traum, ganz die Mama, nur jünger. Das, genau das, wollte ich in diesem Moment aber nun sowas von gar nicht so haben. Ich stoppte sie. Sie hatte schon einen leicht panischen Ausdruck in den Augen, aber die Zeit hatte sie nicht, um so einen blöden Gedanken zu Ende zu denken.

Wenn schon die Tochter auch, dann aber auch richtig, war mein einziger Gedanke. Auch Sarah war zuerst geschockt, bekam aber schnell ein seliges Lächeln, als sie sah, was ich tat. Ich nahm Nadi in die Arme. Streichelte sie unter Küssen und Schmusen und drückte sie herum auf ihren Rücken. Nun begann ich ihrem ganzen Körper die Aufmerksamkeit zu schenken, die ich in der Nacht zuvor auch schon Sarah geschenkt hatte. Ich liebe es so unglaublich, im Bett mit der Frau zu spielen. Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Ich glaube, das ist mir sogar wichtiger und spannender als der Fick selbst.

In der ganzen Zeit lag Sarah nur neben uns und während sie sich selbst streichelte und verwöhnte, hatte sie ein glückliches Lächeln im Gesicht. Ich war irritiert, warum machte sie nicht mit? "Wir stehen nicht auf Frauen, uns reicht es, wenn wir zärtlich zueinander sind. Nebenbei ist das Nadis Moment." "Hä? Wie jetzt? Im Puff arbeiten, aber Hemmungen und Einschränkungen?" Sarah und ich mussten lachen, nur Nadi konnte gerade nicht. Nadi war nicht mehr zu halten. Nadi war gerade nicht zu sprechen. Sie reagierte sogar noch viel intensiver als Ihre Mutter zuvor. Klar, sie hatte weit weniger Erfahrung, war weit weniger abgebrüht. Als ich sie nun fickte, war sie schon nicht mehr auf dieser Welt. Mit unseren finalen Orgasmen ist Nadi in Ohnmacht gefallen. Das ist kein Scherz und war wirklich so. Sarah leckte mich sauber. Sie schleckte all unsere Säfte von meinem Schwanz. Wir zogen gemeinsam die riesige Decke über uns und mit Nadi in der Mitte schliefen wir direkt und ohne unnötige Worte ein. Ich, aber ich glaube auch meine Mädels, wir waren unendlich glücklich in diesem Moment.

Am nächsten Morgen, wir hatten bis 9 durchgeschlafen, weckten wir uns wohl irgendwie gegenseitig, ohne dass jeder von uns das gewollt hätte. Nach einem Schmus und Küssen starteten wir mit Dusche und Morgentoilette und trafen uns dann am Frühstückstisch.

Sarah und ich schienen beide gespannt, was Nadi sagen würde. Ich war nervös. Hatte ich es richtig gemacht? Oder den Bogen überspannt? War eine der Damen sauer? Eifersüchtig? Nadi sah uns beide an und sagte dann endlich "Mama, ich bin 8-mal gekommen. Von einem Mann, mit deiner Hilfe. Das ist unglaublich. Ich hätte nie geglaubt, dass so etwas überhaupt geht. Ich danke euch von ganzem Herzen und bitte bitte, lasst mir ein kleines bisschen Platz in euren Herzen. Bitte, ich weiß nicht was ich tun soll, wenn ich jetzt, wo ich weiß, dass es so was gibt, wieder ohne das auskommen soll. Bitte entschuldige Mama."

Müssen Mädels eigentlich immer gleich heulen? Jedenfalls lagen meine beiden sich gerade heulend in den Armen, bis Sarah mein entgeistertes Gesicht sah und ganz spontan zu lachen begann. Nadi wusste erst nicht, wie ihr geschah. Als Sarah sie aber auf mich aufmerksam machte, musste auch sie noch lachen. Absolut synchron kam von beiden nur ein einziges Wort

"Männer."

Nun grinsten wir uns alle an. Sarah wurde als erste wieder ernst, als sie sagte "Ich glaube, wir haben ganz andere Sorgen und Fragen zu klären. Ralf wäre schon ein komischer Mann, wenn er nicht glücklich wäre mit zwei Miezen, die ihm jeden Wunsch erfüllen und zur Not gibt es eine Auswahl von heißen Hühnern im Haus." Dabei sah sie mich sehr verliebt und auch nachdenklich an. "Was aber passiert, wenn der Alltag wieder kommt? Was passiert, wenn er erlebt, wie ich oder wir mit den Freiern ficken? Unseren Job machen? Wie gehst du damit um?"

Das war eine Frage, die ich schon lange im Kopf hatte. Ich hatte zwar auch meine Phantasien und war sicher nicht prüde, Aber das war eine Nummer, die ich nicht einzuschätzen wusste. Darum antwortete ich "Ihr süßen, das weiß ich wirklich auch noch nicht. Ich habe da noch nicht die geringste Ahnung. Ich werde mich bemühen, aber ich weiß nicht was passieren wird." Die beiden sahen mich ruhig und nachdenklich an. "Es ist nun mal eine Tatsache, was ihr tut. Womit ihr euer Geld verdient. Das macht ihr ja schon lange bevor ich auftauchte. Ich werde nicht verlangen, dass ihr das wegen mir ändert. Nur ... ob ich in dieses Leben reinpasse, muss auch ich erst lernen."

Sarah hatte ein paar Tränen in den Augen, aber nickte zustimmend und wir küssten uns während einer innigen Umarmung. Nadi kam erst danach dran und ich foppte sie mit der Aussage, eben nur die zweite Geige zu spielen, was sie mit der Aussage konterte, ob ich schon mal ein schönes Stück ohne zweite Geige gehört hätte? Die sei auch wichtig.

So starteten wir dann in den Tag. Sarah hatte einen Termin bei ihrer Ärztin, sie wollte sich checken lassen und hatte dann noch einige Standards zu erledigen, die ein Chef nun mal zu machen hatte. Nadi musste zur Uni und ich zog los, um mir mal den Laden etwas näher zu betrachten.

Das Anwesen war keine einfache kleine Villa, sondern ein uraltes ehemaliges Krankenhaus. Bestimmt über 100 Jahre alt. Es bot tatsächlich unendlich viel Platz und Möglichkeiten. Ich entdeckte, dass die meisten, die hier arbeiteten, auch hier wohnten. Nur eben in deutlich abgetrennten Bereichen. Ebenso waren enorm große Teile noch völlig unberührt und noch nicht genutzt. Im krassen Widerspruch dazu waren die erschlossenen Teile absolut schön, modern und echt geschmackvoll hergerichtet.

Wie stellte ich mir eigentlich einen Puff vor? So jedenfalls nicht. Es gab einfach alles, die eingangs erwähnte Halle, eigentlich hätte man sie auch Disco nennen können, Tanzbar oder so. Es gab einen ruhigeren Bereich, zum Trinken und Entspannen. Hier war logischerweise auch die sehr große und moderne Küche angeschlossen, in der schon fleißig gearbeitet wurde.

Es gab eine riesige Wellness Oase, wo bis zum Schwimmbecken nichts fehlte. Ein Hallenbad, das in ein Außenbecken anschloss. Sogar ein großes Kino, mit Nischen und Kuschellandschaften. Einfach nur geil. Von außerhalb konnte ich keinen Bereich entdecken, der hätte eingesehen werden können. Alles war so gestaltet, dass jeder Bereich vor neugierigen Blicken geschützt war. Ich bekam richtig Respekt vor Sarah. Doktor der Betriebswirtschaft und eben nicht nur eine kleine Nutte.

Kurz nach der Mittagszeit begegneten mir dann die ersten Mädels mit ihren Kunden im Schlepptau. Die allseits überraschenden und herzlichen Grüße der Damen machten den Kerlen schon deutlich Kopfzerbrechen, so dass ich mich doch lieber etwas zurückzog. Stattdessen stöberte ich in den noch nicht genutzten Gebäudeteilen herum.

Hier nutzte ich auch mal die weniger erfreuliche Gelegenheit, mal wieder mit meiner geliebten Ehefrau zu telefonieren. Das war schon extrem frostig, aber wen wundert es. War ja meine Schuld. Ich hatte eben einfach keine Lust auf ihr Gezicke und Gemecker.

Als ich wieder zurück ging lief mir dann, Gott sei Dank, Nadi über den Weg. Wir herzten uns und machten uns zusammen los, um was zu essen. Als dort am Tisch dann noch Sarah dazu kam, waren wir wieder komplett, erzählten viel und aßen lecker. Es war schön.

Es wurde immer voller. Nadi und ich wurden herzlich hinter der Theke aufgenommen. Jeder hatte zu tun und ich musste nun Sarah im Einsatz erleben. Sie flirtete mit den Männern, verschwand mit vielen auf ein Zimmer. Das drückte schon merklich auf meine Stimmung. Nadi beobachtete mich nur, sagte aber nichts. Später beobachtete ich Sarah dann sogar, wie sie in einer Sitzecke gefickt wurde. Das war schon mehr als derb und ich musste mich richtig zusammenreißen. Ich wurde einfach richtig traurig. Auch Nadi musste einmal ran, sodass ich auch mal ganz alleine arbeiten musste. Kurz, das war gar nichts für mich.

Die Stimmung im Haus war enorm angespannt. Es waren einfach viel zu viele Männer, für viel zu wenig Frauen und ich machte mir echt Sorgen. Die Security hatte jedenfalls alle Hände voll zu tun.

Ich hielt lange, bis fast zum Morgen, durch und ging dann doch als erster und alleine ins Bett. Ich war schon echt mies drauf. Das war ein Freitagabend. Die Mädels, aber alle, konnten einem echt leidtun. Ich weiß nicht, wann sie gekommen waren, aber beide lagen beim Aufwachen nackt bei mir im Bett. Ich krabbelte raus, ging duschen und machte erst mal Frühstück, wobei ich nicht wusste, ob überhaupt eine kommen würde. Sie kamen, aber waren schon mies verkatert. So ließ ich sie in Ruhe. Sie bekamen mal einen Kuss, mal einen Schmus, sonst war Ruhe.

Ich ging dann nach unten. Ich wollte beim Aufräumen und sauber machen helfen. Alle die da waren freuten sich, nur war die Stimmung im Ganzen schon sehr verkatert. Am Samstag ging es deutlich früher los und es wurden sogar noch mehr Leute. Im Großen und Ganzen wiederholte sich aber alles wie am Vortag. Nadi war heute auch öfter im Einsatz. Ja, was hatte ich erwartet. Ich schaffte es dann bis zum Ende und betrachtete mir die leidenden Mädels. Im Vorratsraum fand ich "Babyarsch Tücher", so nannte ich die immer und ich fand auch eine Wundsalbe, wie ich sie auch bei Sarah benutzt hatte. So bewaffnet ging ich die Mädels ab und half jeder, so gut ich konnte. Übung hatte ich ja jetzt schon mit Sarah. Nur den Spaß mit meinem Schwanz ließ ich aus.

Eigentlich glaube ich, dass alle sich von mir gern helfen ließen. Ich freute mich über ihre Küsse und ihre lächelnden Danke, ließ sie aber alle ansonsten in Ruhe. Nadi war zwischendurch schon ins Bett unterwegs, sodass ich als letzte Sarah vor mir hatte. Auch bei Ihr nahm ich die gleiche Tätigkeit auf wie bei den anderen, nur küssten wir uns mehr und sie wollte auch wieder den Service mit meinem Schwanz. Sie war nicht so schmerzhaft wund wie nach dem Junggesellenabschied. Wir streichelten uns, küssten uns und ganz sanft und ruhig fickte ich sie sehr liebevoll.

Für mich war das Thema eigentlich durch. Ich wollte nur abwarten, bis es ruhiger sein würde und dann irgend jemanden bitten, mich zu meinem Bus zu fahren. Das ging mir so auch bei unserer untypischen Nummer durch den Kopf. Bis ich bemerkte, dass einige der Mädchen sich um uns versammelt hatten und sich selbst und gegenseitig am Streicheln waren. Als die Erste sagte, "Das will ich auch mal haben" lächelte Sarah mich an und sagte, "Schatz, bitte zeig ihnen wie du das machst" Ich war erst irritiert, aber was sollte es? Wollte ich nicht eh weg von hier? Aber wollte ich das wirklich? Ich wechselte also zu einer kleinen, den Namen hatte ich mir nicht gemerkt. Ganz anders als Sarah.

Schwarze Locken, spanischer Typ, aber auch echt lecker. Ich verwöhnte sie und vögelte sie genau so, wie meine Stimmung war. Ich wollte Liebe und gab sie auch.

In dieser Nacht bekamen noch drei weitere Ladys einen Orgasmus und mein "Lieb dich Programm." Bevor ich dann mit Sarah ins Bett ging und wir eng eingekuschelt einschliefen. Nadi drehte sich im Schlaf nur hinter mich. Genauso erwachten wir dann am Sonntag. Fertig, aber doch irgendwie wieder glücklich.

Heute gingen wir zum Frühstück nach unten und trafen dort alle anderen auch an. Die Mädels begrüßten mich alle mit einem Streicheln und einem Kuss auf den Mund. Es war beim Essen aber eine eher bedrückte Stimmung. Es wurde allgemein nicht viel geredet.

Sarah war es dann, die das Wort erhob und zu allen Sprach "Ihr Süßen, ich glaub das geht so nicht weiter. Wir brauchen dringend eine Lösung. Ich bin euch so sehr dankbar, dass ihr das alles mit mir immer wieder zusammen aushaltet, aber es wird zu viel. Viel zu viele Kerle an solchen Kampftagen, auf viel zu wenig Mädels aufgeteilt. Es sind ja schon ein paar geflohen, wenn das aber so weiter geht, kann von uns am Ende keine mehr flüchten." Alle stimmten zu und gaben Sarahs Worten recht. "Was sollen wir machen? Was können wir machen?" "Den Escort Service will ich sterben lassen. Das war zuletzt zwar lukrativ, aber was nützt das, wenn man nicht mehr aufsteht? Wir haben hier schon genug Probleme. Also, was denkt ihr?" Es entstand eine rege Diskussion und ein überraschend harmonischer Meinungsaustausch. Eine richtige Lösung kam aber nicht zustande.

Ich wusste nicht, ob ich mit meiner Meinung etwas Sinnvolles beitragen konnte. Darum meldete ich mich irgendwann, brav wie in der Schule, was alle zum Lachen brachte. Eine mir noch nicht so bekannte Dame meinte dazu nur "Nach dem Scheiß Wochenende bin ich froh über jede noch so blöde Idee" Alle stimmten zu, einige lachten. Die süße Spanierin von gestern wollte nun aber hören, was ich zu sagen hätte. Ich also "Eine Orgie." Verwunderung, Kopf schütteln, aber absolute Ruhe war die Antwort.

"Macht an den Kampftagen eine Orgie draus. Ihr nehmt von jedem einen ordentlich hohen, angepassten Eintritt. Getränke und Mädels sind damit gedeckt. Alle Mädels kümmern sich zusammen um alle Kerle. Damit könnt ihr gegenseitig aufeinander aufpassen und durch die Flut an Stimmung werden die Burschen nicht so leicht sauer. Zudem könnt ihr dabei auch Amateure und Freizeit-Kolleginnen anwerben, die eben zwar nicht so viel bieten können, aber leichter und mehr zu gewinnen sind. Das entlastet jede einzelne, wickelt viel mehr Gäste ab bei deutlich besserer Stimmung. Solche Abende werden dann gerecht unter allen aufgeteilt und basta. Da könnte ich mir gerade auch Studentinnen, Mütter oder Hausfrauen vorstellen. Ach so, Teilung. Sagen wir mal grob 300 Euro oder so pro Gast. Davon 100 Euro für den Club, 200 Euro auf die Mädels aufgeteilt. Das wäre so ungefähr meine Idee."

Bums. Da hatte ich was gesagt. Absolute Ruhe im Bau. Keiner sagte was. Ich wollte im Erdboden versinken. Alle sahen mich nur groß an. Dann gingen sie los, die Fragen. "Was, wenn eine nicht mehr kann?" "Die tauscht mit einer die sich um Getränke usw. kümmert" "Was müssen wir und was die Aushilfen anbieten?" "Alle das gleiche. Wenn ihr Anal bieten müsst, dann die Aushilfen auch. Die müssen dann eben trainiert und unterstützt werden. Da hat doch sicher jede Frau erst mal Hemmungen. Ihr müsst eben helfen, trainieren und Tipps geben." Ich musste tausend Fragen beantworten und hatte auf viele Fragen auch keine Vorschläge. "Mädels, das war doch nur ein Vorschlag von mir. Ich habe doch von eurem Geschäft keine Ahnung. Ich denke nur, dass keine von euch in einem Straßengraben landen sollte. Erst recht nicht ohne dass es jemand merkt. Ich finde, es sollte sicherer und weniger frustrierend für alle sein. Und ich glaube, ihr habt weniger Arbeit mit der Show für jeden einzelnen, der doch ach so wichtig ist."

Das ging noch eine ganze Zeit lang so, wobei ich mich dann aber wieder zurückhielt. Alle diskutierten untereinander und tauschten Ideen aus. Nadi warf ein, dass sie doch schon viele Anfragen bekommen hätte, von Mädchen die teils echt verzweifelt wären. In der Zwischenzeit musste schon wieder immer mal wieder eine los, um irgendeinen Freier zu bedienen. Diskutiert wurde bis in die Abendstunden. Zum Schluss stand fest, dass alle es so probieren wollten. Einige stellten es sich sogar als sehr geil vor.

Ich zog mich dann zurück und erlaubte mir Schwimmbad und Sauna zu nutzen. Ich war nicht lange allein und Sarah blieb den Rest des Abends bei mir. Wir schmusten, waren zärtlich und genossen auch unseren Schmusesex. An dieser Stelle mein Hinweis an euch, mit stolz geschwellter Brust, Sarah hatte wieder ein paar schöne Abgänge. Cool. Sie fragte mich dann aber auch "Ralf, ich habe meinen Job machen müssen. Das tut mir leid und ich habe gesehen, wie du gelitten hast. Meinst du, du kommst damit irgendwie klar?"

Ich dachte nach und antwortete dann "Ich bin leider kein Cuckold, sonst wäre das sicher einfacher. Ich weiß es nicht. Auch gestern, als ich es mit den anderen gemacht habe. Es war merkwürdig, schwer und ungewohnt. Nur waren die eben irgendwie auch so sehr vertraut und gehörten irgendwie dazu. Es wurde dann doch auch sehr schön für mich. Ich muss noch viel lernen und weiß es wirklich nicht." Sarah schwieg, sah mich nachdenklich an und lächelte dann über meine Schulter hinweg. Hinter uns standen Nadi und ein paar der Mädels. Gerade auch die drei von gestern. Zusammen mit Nadi kamen sie zu uns, küssten mich und sagten Danke. Sie schienen sehr gerührt von meiner Erklärung.

In der Nacht konnte ich nur schwer einschlafen und lag lange wach. Dementsprechend schwerfällig war ich dann am Montagmorgen. Nadi war schon weg, zur Uni. Sarah ging dann mit mir nach unten, zum Frühstücken. Es war wenig los unten und auch ziemlich ruhig. Ich bat Sarah, ob mich bei Gelegenheit jemand zu meinem Bus bringen könnte. Übles Timing von mir. Da fing sie bitterlich an zu weinen. Ich würde sie nicht ertragen können, würde nur weg von ihr wollen. Ich nahm sie in den Arm. Tröstete sie und beruhigte sie. Ich würde ihr ganz sicher nicht auf so eine beschissene Art sagen, wenn ich von ihr nichts mehr wissen wollte. Nur hätte ich doch nun mal auch noch den Bus, das Boot und andere Sachen zu regeln. Nebenbei hätte ich sogar auch noch eine Frau und Kinder. Da sollte ich doch wohl auch noch Fragen klären, oder?

Das verstand sie dann doch und sicherte mir zu, mich zu fahren. Das wann, wollten wir dann beide noch einen Moment verzögern. An diesem Montag gingen wir dann beide, Hand in Hand und schmusend auf dem Gelände spazieren. Sarah erzählte mir viel. Von den Gebäuden, ihren Ideen, was schon gemacht wurde, was geplant oder noch unklar war. Was sie sich wünschte usw. So viel, wie heute hatte ich sie noch nie am Stück reden und erst recht nicht träumen hören. Ich war jetzt gerade so richtig glücklich mit ihr. Und ja, wir redeten auch noch mal über meine Ideen und ich gab auch Antwort auf Fragen oder machte wieder Vorschläge.

Bis dann Nadi nach Hause kam. Sie hatte auch eine richtige Überraschung mitgebracht. Wir sollten ihr folgen und in der großen Halle warteten 8 junge und sehr hübsche Studentinnen auf uns, die aber auch alle extrem nervös schienen. Nadi klärte uns dann auf, dass dies ein Teil der Mädels wäre, die sie schon nach einem Job gefragt hatten und heute kurzfristig auch Zeit hatten. Ich war platt und Sarah grinste nur. Meine Frage, ob denn meine Idee überhaupt von allen als gut betrachtet wurde brachte meine beiden dann zum Lachen.

Von Sarah kam "Du hast es verbockt, dann zeig, was du mit den Süßen hier vorhast" Boa ey. Ich schon wieder! Klasse. Ich dachte kurz nach und betrachtete mir erst mal die 8 Süßen. Und sprach dann zu ihnen "Ok, erst mal herzlich willkommen und Danke, dass ihr so kurzfristig gekommen seid. Wisst ihr denn, worum es bei uns geht?" Etwas durcheinander und mit deutlich unterschiedlichem Temperament bestätigten aber doch alle, dass sie sehr genau Bescheid wüssten. Somit kam von mir dann die erste sehr klare und mental deutlich bremsende Ansage "Ok, dann zieht euch bitte jetzt alle zuerst mal komplett aus." Sarah grinste und die Süßen waren geschockt und wollten stotternd widersprechen. Nadi machte eine beinahe verzweifelte Miene. Darum schickte ich nach "Ihr Süßen, das wird unter Umständen bald zu eurem Job gehören. Ich möchte, dass ihr jetzt nackt seid, damit wir euch mal betrachten können und ihr euch schon mal dran gewöhnen könnt, um euch nachher möglichst unbefangen bewegen zu können. Also bitte ..."

Auf unserer Seite hatte sich wohl herumgesprochen, dass es was zu erleben gab, denn wir wurden immer mehr. Die Bewerberinnen begannen dann aber tatsächlich alle mit Ausziehen und entgegen meiner Erwartung war nicht eine ausgestiegen. Als sie alle nackt waren, betrachteten sich alle gegenseitig und wir hatten echt reichlich was zu sehen. Ich gab die nächste Anweisung "Ihr stellt euch jetzt bitte alle mit ausgestreckten Armen und auseinander gestellten Beinen hin, damit wir euch gut sehen können." Viele hatten echte Tomatenköpfe, aber alle folgten.

Erfahrungen hatten drei, wenn auch nicht die Besten. Jungfrau war keine mehr. Wir musterten sie nun alle und jeder von unserer Truppe konnte sagen, wen er gut oder auch schlecht fand. Aber es waren schon richtig süße Happen, die 8. Ich erklärte ihnen dann genau, worum es ging. Was wir uns vorstellten und was wir ihnen boten. Während ich redete ging ich zwischen ihnen durch und berührte alle an den intimsten Stellen. Ich wollte sie auch ein bisschen testen. Anal war für die meisten ein echtes Angstthema. Internetpornos und merkwürdige Jugend sei Dank waren alle anderen Dinge, wie Blasen, Schlucken und so Scherze, aber normal.

Wir organisierten dann 8 Plugs, die unsere Mädels eh alle brauchten, um auch sich vorzubereiten. Unsere Damen zeigten den 8 dann, was wir unter Hilfe und Teamarbeit verstanden. Die Frage, warum denn Anal so wichtig sei, beantwortete ich dann ganz einfach "Bitte versteht mich da richtig. Jede, die hier arbeitet, sitzt mit allen anderen im selben Boot. Alle müssen das gleiche leisten und bekommen auch das Gleiche. Die Kunden kommen her und wollen sich entspannen und oft auch all das haben, was sie zuhause nicht bekommen. Nicht jeder will Anal auch ausnutzen, nur muss es jede bieten können. Sonst gäbe es nur unnötig Ärger und Probleme."

So ließen die 8 sich zeigen, erklären und helfen, wie sie das Problem lösen und handhaben konnten. Ich selbst ging erst mal an die Bar, was zu trinken holen.

Als ich wieder zurück ging, gewöhnten sich gerade alle an einen ungewohnten Gast im Hintern. Ich musste doch mal grinsen und merkte, dass ich doch peinlicherweise einen Ständer in der Hose hatte.

Sarah fragte die 8 dann ganz frech, mit einem Grinsen, ob denn jemand mal in echt probieren wollte. Eine anfangs eher unscheinbare, sogar mit Brille und eher kürzeren Haaren wollte tatsächlich probieren. Sarah sagte ihnen "mein Süßer hier ist leicht über Durchschnitt gebaut. Er tut euch nicht unnötig weh und ist sanft. Wer will, dem leihe ich meinen Schatz mal aus." Ich war platt. Der kleine Bücherwurm lächelte mich unsicher und verlegen an, legte sich dann aber auf ein Sofa und spreizte mir zugewandt, einladend ihre hübschen Beine. Sie sah mich voller Erwartung an.

Absolut unsicher sah ich zu Sarah rüber, die nur lächelnd nickte. Ein paar Beobachter konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.

Ich ging zum Bücherwurm rüber, zog meine Hose aus und begann erst mal mit ihr zu spielen. Ich prüfte und weitete und erst als ich sicher war, setzte ich an und eroberte ihre hintere Pforte. Ganz sanft und vorsichtig begann ich und dank Gummi war die 100%-ige Sauberkeit heute auch mal nicht so wichtig. Alter, was ging das Bücherwürmchen jetzt ab.

Die 7 restlichen waren dann schon sehr sprachlos. Am Ende habe ich zwar alle 8 geschafft, hatte aber natürlich selbst nicht so viel davon. Gerne wäre ich nun auch gekommen. Es war wieder das Bücherwürmchen, dass sich hinlegte und sagte "Komm, jetzt mach es noch mal für dich." Ich war baff, aber auch echt dankbar. Ich fickte sie dann aber nicht in den Arsch, sondern tobte mich mit großer Begeisterung in ihrer süßen Grotte aus. Wir konnten alle 8 als neue Verstärkung für die Sturmtage gewinnen und alle waren erst mal glücklich. Unsere Stammbesatzung gab sich aber auch unglaublich viel Mühe. So wurden der kommende Freitag und Samstag zwar noch etwas holprig, aber schon mal deutlich besser als die normalen Tage vor der Orgie.

Wieder der Montag drauf, ich hatte mich schon auf meine Abreise eingestimmt, da Sarah mit mir am Dienstag wieder zum Bus fahren wollte und auch noch etwas bleiben wollte, kam der nächste Schock. Im Saal tobte eine wild gewordene Frau herum und schrie die ganze Bude zusammen. Die Security war schon auf dem Weg, sie raus zu schmeißen, als ich dann vor ihr stand. "Jetzt beruhigen Sie sich doch erstmal. Wenn Sie uns mal in Ruhe sagen könnten, was wir denn verbrochen haben, dann kommen wir doch sicher viel besser weiter. Darf ich Ihnen was zu trinken anbieten? Nehmen Sie doch bitte hier Platz." Damit hatte ich schon wieder was verbrochen. Ich bin böse, ich weiß. Und die Dame war voll aus dem Konzept.

"Bitte, nehmen Sie Platz. Sind Sie mit dem Auto hier? Soll es was Alkoholisches sein, zur Beruhigung? Ein Grappa oder so? Was darf ich Ihnen bringen?" Sie wurde zwar ruhiger, sah mich verunsichert an und ihr liefen Tränen aus den Augen. Sie bestellte und hinter mir gab man mir ein Zeichen, dass man sich kümmern würde.

Ich ließ mir bewusst etwas Zeit. Inzwischen hatte sich auch Sarah neben mich gesetzt und streichelte meine Hand und mein Bein. Das blieb auch von der Dame nicht unbemerkt und lenkte sie weiter ab. Als sie dann ihre ersten Schlucke genommen hatte, erlaubte ich mir einen neuen Versuch "Das hier neben mir ist Sarah, ich bin Ralf und wer sind Sie?"

"Monika."

"Hallo Monika. Was ist los? Was haben wir Ihnen getan?" "Sie haben meine Tochter auf die schiefe Bahn gebracht. Sie haben meine Tochter zu einer Nutte gemacht." Daraufhin heulte sie los und wirkte total verzweifelt. "Wer ist denn Ihre Tochter? Warum glauben Sie, dass wir was schlimmes mit ihr gemacht haben?" Sie nannte uns den Namen und ich wusste sofort, wer gemeint war. Mir schoss spontan "Bücherwürmchen" heraus, was die Frau nun doch ablenkte und mich fragend ansehen ließ.

"Erzählen Sie mir mal, was passiert ist", sagte ich zu Ihr. Sie wusste erst nicht, was ich meinte. Ich hakte noch mal anders nach, da erzählte sie uns "Ich bin alleinerziehende Mutter und hatte es nicht immer leicht. Meine Kleine ist unglaublich intelligent. Sie hatte schon in der Schule immer wieder Stufen übersprungen und wurde speziell gefördert. Nun ist sie an der Uni und ich weiß nicht wie lange noch, da sie ja jetzt als Nutte anschaffen geht. Letztes Wochenende habe ich ihr sagen müssen, dass ich meinen Job verloren habe. Wir müssten schnell nach einer Lösung suchen. Da hat sie mir einfach mal so eben 1000 Euro auf den Tisch gelegt und gesagt, dass ich mir keine Sorgen machen sollte. Sie könnte uns jetzt auch mithelfen und würde jetzt eben mal mich unterstützen. Wir würden das schaffen. Ich wusste sofort, was sie gemacht hatte. Ich schrie sie an und war am Toben. Dann ist sie einfach weg. Ich weiß nicht wohin. Ich bin verzweifelt. Ich bin am Ende."

Solche Geschichten gab es ja viele, nur drin stecken wollte doch echt jetzt kein Schwein, oder? Erst mal beruhigte ich sie, wobei ich noch nicht sicher war, ob ich das richtig machte. "Zuerst mal, unser Bücherwürmchen ist oben, bei uns und ist mit Nadi am Lernen. Die beiden sind im gleichen Studiengang und kennen sich von da. Wir bringen euch nachher zusammen, aber erst reden wir noch fertig, ok?" Ein erleichtertes Nicken, dann ging es weiter "Ihre Kleine ist zu uns gekommen. Nicht umgekehrt. Wir zwingen niemanden und haben ihr auch nichts getan. Sie hat sich bei einem Infotreffen hier, mit einigen anderen informiert und ist seitdem bei uns tätig. Das stimmt, aber ganz anders als sie glauben."

Einer Eingebung folgend und weil ich ein entsprechendes Gefühl hatte, redete ich nun anders weiter und duzte sie nun auch "Willst du wissen, was und wie wir mit ihr gemacht haben?" "Ja, bitte" "OK, dann möchte ich dich bitten, dich hier für uns auszuziehen. Machen wir es genauso, wie mit allen Mädchen bisher." Ein gekeuchtes "Was?" war die Antwort, mit riesen, eigentlich echt süßen Augen. "Du wirst zu nichts gezwungen, du musst nichts machen, was du nicht selber willst. Aber ich möchte, dass du nackt bist, um deine Hemmungen abzubauen und dich daran zu gewöhnen. Ich möchte, dass du ganz genau das erlebst und verfolgen kannst, was deine Tochter hier erlebt hat." Sie sah sich um und begann dann überraschend ruhig und gleichmäßig, sich auszuziehen. Es entblätterte sich eine atemberaubend schöne Milf. Man sah direkt, woher die Tochter ihre absoluten Top Gene hatte.

Sie saß nackt vor mir und ich wiederholte mit Ihr ganz genau den gleichen Ablauf, wie mit den berühmten glorreichen 8. Wir kamen an die Stelle mit der analen Thematik und jetzt war ich gespannt. "Monika, ganz einfach. Die Mädchen und Frauen, die wir hier zusätzlich angestellt haben, helfen uns an Sturmtagen, im Rahmen einer großen Orgie, die gute Stimmung zu sichern und unsere Kunden zu bedienen. Klar haben die Damen hier Sex und klar müssen alle gleich ran, auch anal. Aber es läuft doch komplett anders als du denkst. Durch die Orgie müssen alle deutlich weniger vom Job bringen. Finanziell kann sich das auch sicher nicht jeder Kunde leisten, so dass auch ein gewisses Niveau garantiert ist und das wichtigste für uns alle war, dass alle gemeinsam aufeinander aufpassen können. Im Prinzip ist das so auch nichts anderes, als ein Swingerclub, Swinger Party oder eine wilde Studentenparty. Verstehst du?"

Monika sah mich sehr konzentriert und ruhig an. Sie hörte zu, ohne mir ins Wort zu plappern. "Uns wurde es einfach zu viel und zu gefährlich. Darum haben wir unser Konzept so geändert, dass wir auch mit nicht professioneller Verstärkung arbeiten können und alle kommen genauso, wie sie Lust haben oder Geld brauchen. Es bekommt an jedem Abend jede den gleichen Anteil. Darum konnte deine Tochter auch so großzügig zu dir sein und ich bin mir sicher, dass ihr das sehr gefallen hat." "Muss meine Kleine auch anal ran?" "Ja, wir haben es ihr beigebracht und helfen ihr. Sie mag es eigentlich sogar, wenn ich das auch vielleicht besser nicht sagen sollte." Sie sagte gar nichts. Monika war sehr nachdenklich und blickte nur auf den Boden. Sie schien echt schwer daran zu kauen. Ist ja auch logisch

"Monika, hast du anal Erfahrung?" "Nein." "Sollen wir es dir zeigen?" Als Antwort nickte sie nur. Nun übernahm Sarah erst mal und unter Streicheln und extrem zärtlichen Berührungen machte Sarah die gleiche Prozedur mit Monika, wie wir das auch mit ihrer Tochter gemacht haben. Mit dem großen Plug im Arsch stand sie nun vor mir. "Ihr macht mich auch zu einer Nutte" sagte sie ganz leise. "Süße Monika, glaub mir, es ist weit weniger schlimm oder schwierig als du glaubst. Du siehst toll aus. Du kannst gerne mit deiner Tochter zusammen hier helfen. Wir würden uns freuen. Und du machst nur so und so lange, bis du was anderes hast oder dir sicher bist, dass du bleiben willst. Willst du es mit einem richtigen Schwanz mal probieren?" "Ja." Genau wie bei unserem Bücherwurm nahm ich sie. Es war toll und auch wenn sie es nicht zugeben wollte, sie war unglaublich hungrig. "Wie lange hattest du keinen Mann mehr." "Schon ein paar Jahre. Ich schäme mich so, aber bitte mach weiter."

So hatten wir auch diese Hürde gemeistert. Monika und unser Bücherwürmchen wurden zu einem festen Teil unserer Gemeinschaft. Ich glaube, ich habe auch keine andere so oft bestiegen wie mein Bücherwürmchen, da sie immer wieder ankam und ihr Recht einforderte. Sie gestand mir später, dass sie am Abend Ihrer Bewerbung eben doch noch Jungfrau war, sich nur geschämt hatte. Ihr Häutchen fiel früher schon Mamas Dildo zum Opfer. Sie war später mit der Zeit die beste Freundin von Nadi und ist das bis heute noch. Beide studierten weiter zusammen, lernten zusammen und haben Sex zusammen und auch miteinander. Da mach ich mir mal keine Sorgen mehr. Das läuft gut. Monika geht es jetzt auch gut. Die feuert auch sicher keiner mehr. Immer etwas hungrig, sehr süß und sehr sexy ist sie auch noch fleißig. Sie kam aus der Gastronomie und bereichert uns mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung. Sie macht inzwischen dauerhaft die Kasse, Bestellungen usw. Die war ein echter Gewinn.

Mit der Zeit haben wir hier so richtig fett aufgetragen. Es ist jeden Abend proppenvoll und immer was los. Inzwischen haben wir echt viele Mädels hier, die nicht immer da sind, die sich eben sehen lassen oder auch nicht, je nach Lust, Laune und Geldbedarf. Wir haben unter unseren Gästen inzwischen einige Paare, was uns anfangs sehr verunsicherte. Diese gehen nicht in einen Swingerclub, sondern kommen zu uns, weil bei uns Musik, Stimmung und Sex besser sind und angeblich sind wir auch nicht teurer.

Wir haben ein paar Cuckold Paare. Die Männer lassen Ihre Frauen hier ficken, genießen, sehen zu und schlürfen sie dann aus. Wer's mag. Ist nicht meins.

Sarah hat sich aktiv etwas mehr zurückgezogen. Es war und ist für mich viel einfacher, sie zu sehen und ihr zuzugucken, wie sie sich ficken lässt oder die Freier bedient, als zu sehen, wie sie mit einem verschwindet. Es macht mich sogar manchmal an. Nur ist eben der Sex zwischen uns immer ein ganz anderer. Ich will sie nicht ficken, ohne dass sie kommt. Am liebsten mehrfach.

Mittlerweile bin ich im Club fest angestellt. Auch nett. Habe ein gutes Gehalt und kümmere mich zusammen mit Sarah um alles wichtige. Ohne dass ich es je ausgesprochen hätte, sehen mich alle als Chef. Auch Sarah selbst genießt den 'starken Mann' an ihrer Seite. Ich höre ihr zu, frage was sie sich wünscht und helfe ihr dann, genau das zu bekommen. Gerade als Handwerker habe ich es wesentlich leichter, mit anderen Handwerkern, Architekten, Ämtern usw. zu reden. Ich bin also eher Sarahs Erfüllungsgehilfe, wenn auch sehr gut bezahlt.

Sie hatte mir ziemlich zu Beginn die alte Rettungswache zur Verfügung gestellt. Hier habe ich meine Autos, Mopeds, im Winter mein Boot und meinen Bus untergestellt. Wenn ich nicht zu finden bin und mich jemand sucht, sucht er mich ganz sicher zuerst in meiner Werkstatthalle. Ansonsten habe ich mit meiner Familie nicht viel erlebt und unternommen, sondern mit Sarah. Das ist auch so ein Ding. Meine Frau. Ja. Sie kann ja nichts dafür, aber mit der Geburt unserer zweiten hatte sie ein paar Probleme. Aus gesundheitlichen Schwierigkeiten wurden mentale und zusammen drückte das viele Jahre auf unsere Beziehung. Wir hatten schon viele Jahre keinen Sex mehr. Auf Pornos bekam ich schon keinen mehr hoch, weil ehrlich, immer der gleiche Scheiß und doch nichts Echtes.

Erst mit Sarah hat sich das alles geändert. Ich bin nicht geschieden. Meine Frau lebt mit den Kindern immer noch in unserem Haus und wird von mir unterstützt. Gezwungenermaßen mussten sich meine Damen bei verschiedenen Anlässen auch schon mal beschnuppern. Meine Frau ist da, wie immer, die unbeherrschte und Furie gewesen. Sarah und Nadi kommen bei meinen Töchtern aber richtig gut an. Sie wissen eben nur nicht alles, was die beiden so machen.

Ich war jetzt im Sommer mit Sarah lange weg. Nadi hatte sich mit den anderen um alles gekümmert. Wir haben uns eigentlich meinen Traum gegönnt. Mit meinem Boot sind wir im "Hafen Hopping" die Küsten entlang nach Norwegen bis zu den Lofoten gefahren. Wir haben Wale gesehen und hatten ein Traumwetter. Wir sind glücklich und haben uns überall sehr viel angeguckt. Und wer jetzt glaubt, ich hätte meinen Bus nicht mehr, der täuscht sich. Ich habe einen Hänger dazu gekauft. Da sind Fahrräder und mein Motorrad drin. Auf dem Dach zwei Kajaks. Mit diesem Gespann waren wir jetzt schon knapp 150.000 km unterwegs. Da wo es uns gefällt, da bleiben wir so lange, wie es uns gefällt und machen dort was uns gefällt. Ich glaube wirklich, Sarah und mich bringt so schnell nichts mehr auseinander.

Was denn auch? Fremdgehen?

Wie jetzt unser Sex aussieht? Wir hatten schon einige Gelegenheiten, Sex außerhalb zu haben. Keiner von uns beiden ergreift aber so eine Gelegenheit. Im Club geht Sarah immer mal wieder mit ran. Ich habe inzwischen mit so einigen Sex gehabt und auch immer wieder. Da sind wir zuhause, da ist unsere Familie, da ficke auch ich sehr gerne, gerade und besonders mit Nadi, die inzwischen Ihren Doktor in Medizin gemacht hat. Alter, was für ein Weib. Eigentlich kann ich sagen, dass ich seit Sarah so viel und erfüllenden Sex hatte, wie in meinem ganzen Leben vorher nicht und ich bin inzwischen wieder topfit. Muss ich ja auch sein (Grins). Natürlich haben inzwischen die Gesichter viel gewechselt. Bücherwürmchen und Ihre Mutter Monika wohnen inzwischen auch auf dem Gelände und gehören fest dazu. Auch das Würmchen ist jetzt Dr. med. Ich glaube, sie hat Nadi auch schwer gestützt. Beide arbeiten als Fachärztinnen im Krankenhaus. Was will man mehr?

Das Geilste ist aber, dass ich Sarah immer zu einem Orgasmus und mehreren bringen kann und dass es ungemindert immer noch sauviel Spaß macht zwischen uns beiden. Ich bin gespannt, was noch kommt. Natürlich hatte unser Erfolg auch Schattenseiten. Die schillernde Rotlicht-Prominenz hatte natürlich Interesse daran, uns vom Tisch zu fegen. Bis jetzt haben wir alles gut rumbekommen und haben auch unsere Sicherheit angepasst. Alles in allem, es geht uns gut.

Kommt doch mal vorbei und habt Spaß bei uns. Bis bald!



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