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Kapitel7: Nur am Hafen und im Blindenheim läßt Vera Männer ran (fm:BDSM, 2623 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 18 2024 Gesehen / Gelesen: 2502 / 1541 [62%] Bewertung Geschichte: 9.29 (14 Stimmen)
Eigentlich soll ja ein Schmuddelporno gedreht werden, voll mit garstigen Schweinereien. Die Sorte Schweinereien, auf die Lea halt nunmal steht. Doch es kommt ganz anders!

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Heute bin ich wieder bei Lea zu Hause eingeladen. Sie hat mir natürlich schon erzählt, wie unendlich verliebt sie in die ältere Vera ist. Die soll ich heute kennenlernen. Und die kann Lea angeblich so gekonnt vernaschen, wie noch keine Frau zuvor. Und natürlich wird jede erdenkliche Schweinerei am Start sein.

Davon gehe ich jedenfalls aus, denn wir wollen heute ja ein paar versaute Clips für unseren Webshop machen. Und außerdem ist es natürlich auch der erste echte Test für unsere KI, die ich in den letzten Tagen mühsam installiert hatte.

Als ich in das große Schlafzimmer komme, liegen die zwei Frauen in Leas riesigem Bett. Aus Ihren Erzählungen wußte ich, daß Vera blind ist, und 30 Jahre älter als sie. Aber jetzt, als ich die beiden Frauen nackt vor mir sehe, bin ich schon überrascht.

Der Kontrast zwischen Lea, die für mich die schönste Frau der Welt ist, und dieser struppigen reifen schwarzhaarigen Frau, trifft mich doch sehr hart. Vera ist allerdings nicht unattraktiv, wie ich bei näherer Betrachtung feststelle.

Egal, altmodisch höflich, wie ich nun mal bin, gehe ich zum Bett. Zuerst grüße ich Lea, und wir küssen uns auf die Wangen. Dann will ich mich Vera vorstellen, indem ich ihre Hand ergreife und sage: "Hallo, liebe Frau Vera, ich bin heute Ihr Kameramann und freue mich außerordentlich, Sie kennen zu lernen. Lea hat mir ja schon so viel von Ihnen erzählt."

Da zerrt Sie mich an meiner Hand direkt ins Bett und sagt: "Süßer, hast Du einen an der Waffel? Kommst hier zu zwei nackten Frauen ans Bett und machst einen auf Peter Alexander? Laß Dich mal ansehen!"

Mit diesen Worten beginnt Sie, meinen Körper und mein Gesicht zu befummeln, was wohl die Art der Blinden ist, jemand anzusehen. Lea kriegt einen Lachkrampf. Instinktiv nehme ich Veras hübsches Gesicht in meine Hände, und drücke Ihr einen dicken Schmatz auf den Mund. Ihre Überraschung nutze ich aus, um aus dem Bett zu flüchten.

Ich werde freundlich mit Kaffee versorgt, während ich die Scheinwerfer aufstelle. Das Drehbuch haben wir schon besprochen. Es ist nicht umfangreich. Lea und ich legen viel Wert auf reichlich Raum für Improvisation. Lea liegt mit Vera wieder im Bett. Sie plaudern leise und schmusen zwischendurch.

Vera wohnt ja jetzt bei Lea. Sie ist erst vor ganz kurzer Zeit eingezogen. Und sie hat, neben ihren wenigen Habseligkeiten, auch Ihren Hund mitgebracht, den lieben Markus. Der leistet ihr Gesellschaft, wenn Lea tagsüber auf Jobsuche ist. Sie möchte sich, nach wie vor, nicht vollständig auf unseren Webshop verlassen.

Markus ist ein brauner kurzhaariger Mischlingsköter, mit Schlappohren und Stummelschwanz. Er reicht Lea bloß bis zu den Knien. Und weil er so süß ist, hat er Ihr Herz bereits vollständig erobert.

Die ganze Zeit saust er schon im Zimmer herum, und beobachtet jetzt, wie ich Handkamera und Stativ herrichte. Weil ich Hunde ja sehr mag, tätschle ich Ihn zwischendurch ausgiebig. Ich bin schon fast mit allem fertig, als ich eine süße Szene beobachten kann.

Der liebe Markus hüpft zu den beiden Frauen auf das Bett. Der Hund hechelt aufgeregt zwischen ihren Köpfen herum, er leckt bald Veras, bald Leas Gesicht ab. Vera greift Ihr Hündchen unter den Vorderbeinen um die Brust und zieht ihn an sich.

"Ja wo ist denn mein süßer Markus, wo isser denn, willst Du vielleicht ein bißchen spielen, mein Kleiner", flötet Vera. Sie will ihn liebevoll an sich drücken. Mit Ihrer rechten Hand hält Sie seinen Kopf an Ihre Brust, sein Hinterteil preßt sie mit Ihrer linken Hand an Ihren Schoß. Markus wehrt sich allerdings dagegen, seine Beine rudern hilflos in der Luft, und er wuffelt in höchster Tonlage.

Sein Bauch ist Lea zugewandt, die guckt allerdings ein wenig tiefer. Sie beobachtet das kleine Gerangel und fragt Vera: "Warum strampelt sich die Töle so ab, warum will er sich nicht drücken lassen? Und wo ist eigentlich sein Schwanz, seine Eier kann ich sehen, aber sonst nur so ein blödes Pelzetui?" Vera lacht sich tot!

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