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Kapitel7: Nur am Hafen und im Blindenheim läßt Vera Männer ran (fm:BDSM, 2623 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 18 2024 Gesehen / Gelesen: 2772 / 1694 [61%] Bewertung Geschichte: 9.29 (14 Stimmen)
Eigentlich soll ja ein Schmuddelporno gedreht werden, voll mit garstigen Schweinereien. Die Sorte Schweinereien, auf die Lea halt nunmal steht. Doch es kommt ganz anders!

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Du Dummerle, in diesem Etui steckt er ja drin! Du hast ja wohl echt keine Ahnung von Hunden, stimmt's?"

Darauf Lea "Nein Süße, es ging mir schon manchmal im Leben schlecht, aber auf den Hund bin ich noch nie gekommen!"

Wir lachen alle, und die beiden Frauen schmusen wieder. Ich freue mich: die zwei sind wirklich ein Superteam, der Film wird ein Renner.

Letzte Kontrolle meiner Kamera, ich schalte sie ein. Bei Bedarf werde ich sie während der Dreharbeiten vom Stativ nehmen und als Handkamera nutzen. Der Spezialmantel, den ich anziehen muß, um für die KI "unsichtbar" zu werden, liegt am Boden beim Stativ.

Ich gehe ins Arbeitszimmer, letzte Kontrolle der KI und der zwölf CAMS. Alles läuft, wir sind startklar.

Ich gehe zurück ins Schlafzimmer, da fällt mir ein, daß ich noch einen weiteren Scheinwerfer aus dem Auto holen wollte. Als ich zurückkomme, streiten die beiden Frauen auf Mord und Brand!

Vera schluchzt: "Wenn ich gewußt hätte, daß Du weiterhin herumvögelst, wäre ich niemals bei Dir eingezogen, ich hab geglaubt, wir sind jetzt ein Paar!"

"Und ich hab Dir jetzt schon tausendmal gesagt, ich vögle nicht mehr rum! Ich versuche, geile Weiber aufzureißen, die wir dann gemeinsam vernaschen können. Aber ich vögle die nicht, nicht ohne Dich. Und wenn wir dann mit denen fertig sind, schmeiße ich die wieder raus. So, wie wir es ausgemacht hatten."

"Ja klar, und die kleine Schlampe, die hier im Zweistundentakt an die Tür klingelt, wenn Du nicht da bist, und nach Dir ruft?"

"Das ist die Nachbarstochter, ich gebe Ihr, wenn ich Zeit habe, Englischnachhilfe."

"Da bin ich mir sicher. Deswegen kann ich Ihre Muschi schon durch die geschlossene Tür riechen, weil Sie so geil auf Englisch ist. Erkläre das mal!"

"Was weiß ich, vielleicht nimmt Sie es mit der Hygiene nicht so genau. Wegen mir tröpfelt sie jedenfalls nicht. Ich gebe Ihr nicht mal ein Begrüßungsküsschen."

"Und die Angestellte in der Drogerie, wo wir gestern waren? Die sagt sicher auch zu allen anderen Kundinnen: 'Guten Morgen, Schönste, was darf es denn heute für mein Schätzchen sein?'"

"Die sagt Schätzchen zu mir, weil Sie mich schon als kleines Mädel kannte, weil Sie schon ungefähr so steinalt ist, wie Du, perverses Mütterchen!

Und obwohl Du mich ja zu Hause ständig betatscht, lassen die Schwielen auf Deinen haarigen Pfoten es scheinbar nicht zu, folgendes zu erkennen: ICH BIN SCHÖN! Und ja, wahrscheinlich bin ich tatsächlich Ihre schönste Kundin. Und deshalb sagt Sie 'Schönste' zu mir."

"Aha, und die Weiber, die hier ständig anrufen? Sie können Ihre Enttäuschung nicht verbergen, wenn Sie hören, daß eine andere Frau abhebt. Wie Du weißt kann ich so etwas ganz genau herausfiltern."

"Das sind meine Freundinnen, mit denen ich getanzt habe. Die helfen mir, einen Job zu finden, und wenn Sie was haben, rufen Sie an."

"Das glaub ich, daß Du mit denen getanzt hast. Den Befruchtungswalzer, wahrscheinlich. Die wollen nicht mal wissen, wer ich bin, die fragen nicht mal, wann Du wieder da bist, das ist nicht normal! Die sind einfach enttäuscht zu erfahren, daß Du heute scheinbar von einer Anderen gefickt wirst, Du elendes Miststück!"

"Du undankbare alte Schlampe! Ich reiße Dich aus Deinem Rattenloch in mein wunderschönes Zuhause, und so dankst Du es mir? Mit sinnloser Eifersucht? Fick Dich, fick Dich mit beiden Fäusten!"

"Fick Dich selber, Du ehrlose Hure, Ich werde es nicht mehr tun!" plärrt Vera.

Hörbar beleidigt stampft Lea aus dem Raum, bedeutet mir aber mit dem Finger, Ihr zu folgen. Sichtlich erregt sagt sie: "Die will es jetzt mit der Peitsche, das merke ich.

Und sie steht ja auch auf Rollenspiele, in denen Sie extrem versaut beschimpft wird. Glaubst Du, daß Du das gemeinsam mit mir hinkriegst?"

"Ich denke schon, ich bin vielleicht nicht so genial wie Du, aber auch nicht auf den Mund gefallen. Muß ich Sie auch auspeitschen?"

Lea lächelt böse, "Nein, dieses Vergnügen ist ganz auf meiner Seite. Sind alle Kameras am Start?"

"Logo, Du elende Betrügerin" lächle ich. Wir vereinbaren noch, uns mittels Mimik und Gestik den Ball zuzuspielen. Lea holt Peitschen und Rohrstock, dann gehen wir wieder zu Vera.

"Du alte Fotze hast es gerade nötig, mir Untreue vorzuwerfen! Glaubst Du, ich hätte nicht bemerkt, wie sehr Du auf meinen guten Freund hier abfährst?" Sie setzt die Peitsche sanft auf Veras linke Brust, und beginnt, diese damit zu streicheln.

Als Vera das spürt, verliert Sie für ganz kurze Zeit die Kontrolle über Ihre Gesichtszüge. Ich erkenne die pure Wollust, vielleicht nur eine Sekunde lang. Dann tut Sie wieder empört. "Er war grade erst angekommen, da zerrst Du Ihn auch schon ins Bett!"

Es folgt ein spielerischer Peitschenschlag auf die Warze. "Und begrapscht Ihn dann schamlos." Ein weiterer Hieb folgt, etwas stärker diesmal. "Aber nicht nur sein Gesicht. Soweit ich gesehen habe, hast Du auch schon seinen Schwanz getestet." KLATSCH KLATSCH !

"Nein, nein, das ist nicht wahr" jammert Vera. "Was soll ich denn auch mit einem gottverdammten Schwanz anfangen?" Die nächsten Peitschenhiebe sind gar nicht mehr spielerisch.

"Ach ja, Du weißt also nicht, was Du damit anfangen sollst?" Lea blinzelt mir zu. "Sag mir, mein Lieber, brauch ich tatsächlich schon eine Brille? Oder seelische Betreuung, weil ich schon halluziniere? Ist es so? Sie hat Deinen Schwanz nicht angefaßt?"

Ich stammle verlegen "Na ja, ich will mich da keinesfalls zwischen Euch stellen. Und es ging ja auch alles so schnell. Aber ich bin mir eigentlich schon sicher, daß Sie mich angefaßt hat. Ich glaube sogar, Ihre erste Berührung war direkt an meinem Schritt."

KLATSCH KLATSCH auf die Titten, und dann auf den Bauch: KLATSCH KLATSCH KLATSCH! Vera heult auf. "Sieh mal an, das alte Luder lügt auch noch wie gedruckt. Wie ging's denn dann weiter, nachdem Sie Dein sinnloses Schwänzchen gecheckt hatte, sag es mir!"

"Ich glaube, Sie ist mir über die Lippen gefahren. Und mit Ihrer anderen Hand über meinen Arsch. Irgendwie hat es mich schon gewundert, daß ..." Ich höre auf zu sprechen, ich werde sowieso von Lea übertönt.

Sie peitscht jetzt Vera am ganzen Körper, und flucht gotteslästerlich. Vera versucht sich, so gut Sie kann, zu schützen, und winselt.

Lea hört jetzt auf und schreit Sie an "Ich wußte es! Ich wußte es die ganze Zeit! Machst einen auf Superlesbe, aber Du bist genau wie all die Anderen! Du willst Schwänze, Schwänze, Schwänze!! Du gottverdammte 3-loch Hure!!! Möglichst gleichzeitig willst Du sie, hab ich recht? Hab ich nicht recht??"

Lea hat jetzt den Rohrstock in der Hand, und schlägt damit auf Veras Fußsohlen. Die jault auf.

"Obwohl ich mich sehr wundere, daß sich eine schöne, junge Frau wie Du mit so einem alten Miststück zusammentut, als Mann muß ich doch zugeben: Sie hat ein recht ansehnliches Gesicht.

Und wenn man davon ausgeht, daß Sie früher auch mal so was wie einen Körper hatte ... Voll aufgetakelt und betrunken wird Sie es damals am Hafen sicher geschafft haben, ein paar Matrosen auf Landgang über sich drüber zu ziehen."

"Ein paar?? Bist Du bei Trost? Die sind bei dieser notgeilen Pottsau doch Schlange gestanden! Welcher Mann läßt sich nach sechs Monaten zur See einen Gratisfick entgehen, selbst bei Ihr?" Sie verpaßt Vera drei Hiebe mit dem Stock, die stöhnt auf.

"Lea, wie kommst Du eigentlich auf Gratisfick? Die alte Sau hat wahrscheinlich auch noch reichlich Taschengeld verteilt! Mit Bonus, wenn die Typen auf Ihrem Gesicht abspritzten.

Einer hatte wahrscheinlich einen Spezialauftrag. Er mußte das Sperma auffangen, das Ihr aus Arsch und Fotze lief, und es in Ihr ekelhaftes Lutschmaul kippen. Wahrscheinlich nahm er dafür eine Schöpfkelle, die größte, die's gab!"

Lea macht mit Ihrem Stock weiter, ich sehe, daß Sie allmählich richtig auf Betriebstemperatur kommt. Vera stöhnt, schreit und jammert. Aber Sie versucht auch, unauffällig, eine Hand zwischen Ihre Beine zu schieben. Daraus wird natürlich nichts. Sie ist unseren Augen und Leas Stock schutzlos preisgegeben.

"Weißt Du, Lea, ich sag es nicht gern. Aber soweit ich weiß, werden Frauen, die es mit Männern RICHTIG gerne getrieben haben, also solche, wie unsere Vera hier, niemals richtige Lesben. Hobbylesben, vielleicht. Bi, sehr gut möglich. Aber hundertprozentige Scherenschwestern werden die nicht, sie können einfach den Schwanz nicht vergessen."

Vera hat sich auf den Bauch gedreht, Ihre Hand arbeitet wie verrückt zwischen Ihren Beinen. Lea peitscht Ihren schlaffen Arsch mit dem Rohrstock.

"Und so wird Sie es auch heute noch treiben. Sie hat noch reichlich Möglichkeiten. Die Mitleidsmasche, zum Beispiel: Plötzlich einen 'Schwächeanfall' auf der Straße kriegen, ein Typ hilft Ihr nach Hause, zur Stärkung trinken sie noch was ...

Die arme Sau merkt nicht mal, daß die Falle schon längst zugeschnappt ist. Am nächsten Morgen kann er nicht mal mehr gerade stehen. Seine Eier sind nur mehr so groß wie Kirschenkerne, so sehr hat Sie Ihn durchgeschmust. Hat Ihn abgemolken für die nächsten drei Monate! Er sieht auf Ihren schlappen, schlaffen, schlafenden Körper und fragt sich nur: Warum, warum?"

"Das kann ich mir gut vorstellen. Die alte Sau ist listig, die bringt sowas kalt lächelnd, je-der-zeit!" Jede Silbe wird von einem Hieb begleitet, jetzt schlägt Lea mit der englischen Reitpeitsche auf Vera ein. Die hat mittlerweile Ihre andere Hand zwischen Ihren Arschbacken.

Ich wende mich nun direkt an Vera: "Wahrscheinlich bist Du auch Stammgast im Blindenheim. Kommst ja dort bequem rein! Hast wohl dem ersten Zivildiener, der seine Hilfe angeboten hat, ein paar Kröten in die Hand gedrückt. Dafür soll er Dich in das Zimmer eines jüngeren Patienten bringen, dem Du ein wenig 'Gesellschaft leisten' willst."

Lea: "Ja, schwebst in sein Zimmer und erzählst ihm, Du bist neu hier im Heim und sehnst Dich nach ein wenig Gesellschaft, Bu-hu-hu!

Laberst ihn voll, reißt seine Hände an Deine ekelhaften Hängetitten, ziehst Dich aus, verbreitest Deinen Mief! Wahrscheinlich hüpft der Depp schon nach einer Minute aus den Hosen, weil er glaubt, er hätte den Haupttreffer gelandet."

Ich: "Genau, dabei würde jeder Mann, der das struppige schwarze Vogelnest zwischen Deinen labberigen Beinen sehen könnte, sofort schreiend davonlaufen. Aber die armen Säue sehen ja nix!

Und wenn Du Ihre ahnungslosen Pimmel erst mal in Deiner versifften Fotze oder Deinem verkrusteten Arsch drin hast, ist sowieso Sense! Aus eigener Kraft kommen die da nie mehr raus, so sehr klammerst Du Dich mit Deinen gräßlichen Löchern an Ihre Schwänze! Am Schluß, wenn Du endlich genug hast, klemmst Du Sie Ihnen wahrscheinlich ab. Wenn die Glück haben, läßt Du Ihnen noch fünf Zentimeter, aus denen Sie pissen können!"

Die letzten Worte meines kleinen Vortrages hat die liebe Vera wohl nicht mehr würdigen können. Sie wälzt sich zu Ihrem gigantischen Orgasmus im Bett! Sie heult und winselt und lacht und schreit, beide Hände immer noch an Ihren Löchern. Sowas habe ich noch nicht gesehen.

Lea sieht mich an und nickt anerkennend. Dann legt Sie sich zu Ihrer Vera, um Sie ein wenig durch sanftes Streicheln und liebevolle Worte zu beruhigen. Ich staune immer mehr. Ich bin ja, was diese Prügelgeschichten betrifft, vollkommen unerfahren. Wie rasch diese Frauen sich verwandeln können, ist irre.

Eben noch hat Lea sie fast bis ans Blut gepeitscht, und geschlagen, und nun gibt Vera Ihr zärtliche Küsse und streichelt dabei sanft Ihr Gesicht. Ich glaube, was das betrifft, bleibe ich lieber Konsument, vielleicht noch Nebendarsteller, so wie heute. Aber ich will niemals, unter keinen Umständen, auf einer der beiden Seiten der Peitsche sein.

Ich beobachte die beiden Frauen, die jetzt aneinandergeschmiegt im Bett liegen. Vera lächelt zufrieden und sagt: "Also Süßer, was Rollenspiele betrifft, spielst Du in der absolut ersten Liga."

Ich antworte bescheiden: "Danke, es muß wohl eine Art Gabe sein, ich hab keine Ahnung, wie ich das fertiggebracht habe. Denn eigentlich hab ich Dich ja in der kurzen Zeit, die wir uns kennen, schon unglaublich liebgewonnen."

Darauf Lea, spielerisch böse: "Hör mal, mein Großer, dreh mir die Alte bloß nicht um!"

Unser Film wird komplett anders werden, als geplant. Aber ich bin überzeugt, er wird trotzdem ein Renner.



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