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Das Klassentreffen (fm:Ehebruch, 1219 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 14 2004 Gesehen / Gelesen: 59475 / 45342 [76%] Bewertung Geschichte: 8.00 (217 Stimmen)
Ehefrau wird im Direxzimmer mit der eigenen Strumpfhose vernascht

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wie er seinen bestrumpften Schwanz bei mir ansetzte. Sein Schwanz war schön groß und das ungewohnte Gefühl von Nylon, versetzte meine Pussi noch mehr in Feuer. Bis dahin hatte er immer noch kein einziges Wort gesprochen. Das war mir jetzt auch gleichgültig, denn ich wollte nur noch eins; Seinen Schwanz in mir spüren ! Und den spürte ich dann auch. Obwohl die Strumpfhose noch zwischen meiner Fotze und seinem Schwanz sich befand, flutschte er nur so rein und raus.

Ich war so pitschnaß, wie ich es von meinem Mann her gar nicht kannte. Roland nahm dann noch den Fußbereich von meiner Strumpfhose und rieb ihn mir über den Kitzler. Mein Orgasmus kam so stark ,daß ich nur noch bunte Lichter um mich herum wahrnahm. Ich hielt die Hand vor meinen Mund und artikulierte mich wie ein Tier. Nichts mehr menschliches war an mir, einfach nur pure Lust. Roland fickte mich weiter mit harten Stößen, bis er auf einmal aufstöhnte und seinen Sack entleerte. Er zog seinen Schwanz vorsichtig aus meiner Muschi heraus und ich sah, daß er eine enorme Menge Sperma in den Schritt von meiner Strumpfhose gespritzt hatte. Hinzu kam noch mein Fotzensaft. Roland nahm dann meinen Slip, steckte ihn ein, verabschiedete sich und sagte noch " Du bist gut zu ficken, ich werde dich mal anrufen ". Dann war er weg. "Dieses Schwein", dachte ich. Ich lag gut durchgefickt auf dem Schreibtisch von meinem Mann, die Strumpfhose war im oberen Bereich von Samen durchtränkt und ich hatte keinen Slip mehr. Ich stieg vom Schreibtisch, nahm einige Papiertaschentücher aus meiner Handtasche und reinigte mich notdürftig. Dann zog ich meine Strumpfhose wieder an. Die spermaverschmierte Stelle legte sich sofort auf meine Pussi und ich verspürte ein seltsames geiles Gefühl. Dann reinigte ich den Schreibtisch, denn einiges an Sperma, war auf den Tisch getropft. "Was wäre, wenn Roland den Slip jetzt meinem Mann zeigen würde"?, dachte ich erschreckt. Ich ging mit gemischten Gefühlen wieder runter in den Klassenraum. Ohne Höschen, lediglich mit einer samenverschmierten Strumpfhose unter dem Rock bekleidet, stellte ich mich wieder in die Gruppe. Roland unterhielt sich jetzt mit meinem Mann. Zum Glück über belanglose Sachen. Ich blitzte ihn mit haßerfüllten Augen an, was er jedoch eher belustigend fand. Dann unterhielt ich mich mit Guido. Bei diesem Gespräch ertappte ich mich dabei, wie ich die Schenkel zusammenpreßte und das Gefühl von nassem Fremdsperma genoß. Roland verabschiedete sich eine Stunde später von uns und sagte zu meinem Mann, daß er nochmal anrufen werde.



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