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Unmoralische Schwesternschülerinnen (fm:Sex bei der Arbeit, 6480 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 14 2004 Gesehen / Gelesen: 50197 / 42344 [84%] Bewertung Geschichte: 6.17 (118 Stimmen)
Die Geschichte handelt davon, wie ich bei der Beendigung des Mietvertrages für ein Zimmer im Schwesternwohnheim von Schwesternschülerinnen verführt und mißbraucht wurde. Die Schwesternschülerinnen waren halb so alt wie ich und st

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Hier ist nun meine verhängnisvolle Geschichte. Sie hat sich vor einiger Zeit ereignet und ist nicht erfunden. Es ist tatsächlich genau so geschehen und ich denke auch heute noch gerne daran zurück. Also nun die Geschichte: Vor kurzer Zeit war ich an einem Frankfurter Krankenhaus als Technischer Leiter angestellt. Der Technische Leiter ist verantwortlich für die Instandhaltung und den Umbau von Gebäuden, für die Sicherstellung der Funktion von allen technischen Anlagen und von den medizinischen Geräten. Zum Krankenhaus gehören auch ein Personalwohnhaus mit 50 Wohnungen und das Schwesternwohnheim für ungefähr 120 Schwesternschülerinnen. Im Sommer machen die Schwesternschülerinnen ihr Examen und dann ist im Schwesternwohnheim immer viel los mit Einzügen und Auszügen. Die examinierten Schwestern suchen sich dann meistens eine größere Wohnung. Viele verlassen auch nach ihrer Ausbildung das Krankenhaus und arbeiten woanders, in Altenheimen oder in der ambulanten Pflege, da nicht alle nach der Ausbildung übernommen werden. Aber ich war zu diesem Zeitpunkt bereits 43 Jahre alt und glücklich verheiratet, und die Schülerinnen mit ihren ca. 20 Jahren waren mir zu kindisch und interessierten mich bisher überhaupt nicht. Also wie gesagt, nach dem Examen ziehen viele Schwesternschülerinnen aus ihrem Zimmer aus. Die Zimmer sind nur ca. 15 Quadratmeter groß, aber beim Auszug muss eine Abnahme gemacht werden und ein Auszugsprotokoll. Dabei wird festgestellt, ob das Zimmer neu gestrichen werden muss, ob die Möbel noch alle in Ordnung sind, ob Teppich, Matratze und Polster keine Flecken haben oder evtl. Brandlöcher von Zigaretten vorhanden sind. Diese Abnahme beim Auszug macht normalerweise der Hausmeister, Herr H. Aber Herr H. hatte im Sommer zu dieser Zeit Urlaub, als das Krankenpflege-Examen anstand mit den danach zu erwartenden Auszügen. So musste ich selbst diese lästige Aufgabe übernehmen, da ich sein direkter Vorgesetzter bin und sonst niemand hierfür die Unterschriftsberechtigung hat. Eine Schülerin rief also am Wochenanfang bei mir im Büro an, weil sie am Samstag ausziehen wollte --- Schwester Petra, die in der Woche zuvor ihr Examen gemacht hatte. Da sie am Samstag ausziehen wollte, machte ich also als Termin aus, Mittwoch um 10 Uhr.

Am Mittwoch um kurz vor zehn verließ ich also mein Büro und ging rüber zum Schwesternwohnheim. Schwester Petra hatte ein Zimmer im ersten Stock ziemlich am Ende des Flurs. Aus Sparsamkeitsgründen haben die Zimmer keine Klingeln. Ich stand also vor ihrer Tür und klopfte an. Nichts rührte sich. Ich klopfte ein zweites Mal, diesmal etwas heftiger. Nun rührte sich drinnen etwas. Schwester Petra rief: äMoment!" Ich hörte, wie drinnen ein Bettrahmen knarrte. Anscheinend hatte sie noch geschlafen. Es dauerte nicht lange und dann hörte ich ihre Schritte, wie sie zur Tür ging und wie sie den Schlüssel im Schloss drehte. Die Tür öffnete sich und ich trat ein. Schwester Petra hatte einen blassblauen Morgenmantel oder Bademantel an --- sie hatte tatsächlich den Termin verschlafen. Ihr Bademantel war mit dem Gürtel gut verschnürt, aber ich bemerkte trotzdem ihre tolle Figur. Darunter konnte man eine schlanke Taille und wohlgeformte und für ihr jugendliches Alter nicht unbedingt kleine Busen vermuten. Und als sie mir gegenüber stand, konnte ich ihren warmen, verschlafenen Körpergeruch wahrnehmen, nicht nach Schweiß, sondern angenehm weiblich. Ich war also durch ihr Auftreten sehr verlegen und widmete mich voll und ganz meiner Aufgabe, nämlich meiner Checkliste für die Zimmerabnahme. Ich stand zunächst im Eingangsbereich und Petra setzte sich dann in der entgegengesetzten Ecke wieder auf ihr Bett und öffnete eine Flasche Cola, die auf dem Nachttisch stand. Ich tat dann also, als ob sie nicht da wäre und untersuchte zunächst das Waschbecken im Eingangsbereich. Die Zimmer sind nämlich mit Waschbecken und fließend kaltem und warmen Wasser ausgestattet und haben keine Nasszelle und keine Dusche oder Toilette. Diese befindet sich als Etagendusche und Etagentoilette am anderen Ende des Flurs. Ich kontrollierte also, ob das Waschbecken einen Sprung hat, ob die Wasserhähne richtig funktionieren und nicht verkalkt sind. Ich schaute auch kurz unter das Waschbecken nach dem Abfluss und sah dort eine fast volle Kiste mit Cola light. Am Waschbecken war soweit alles in Ordnung und so überprüfte ich den Kleiderschrank, der auch im Eingangsbereich steht. Die Scharniere und Schlösser waren ebenfalls okay. So näherte ich mich also der Mitte des Zimmers und nahm mir Esstisch, Schreibtisch und Stühle vor. Alles wurde auf der Checkliste abgehakt. Jetzt fehlten also nur noch der Nachttisch und das Bett, auf dem Petra immer noch saß. Sie saß fast in der Mitte des Bettes, die Beine über den Bettrand auf den Boden gestellt. Der Bademantel endete kurz über dem Knie und ich konnte ihre schönen Beine sehen. Ich tat aber immer noch so, als ob Petra nicht da wäre und versuchte, das Türchen vom Nachttisch zu öffnen.

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