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Meine neuen Nachbarinnen (fm:Exhibitionismus, 3077 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2005 Gesehen / Gelesen: 51988 / 37819 [73%] Bewertung Geschichte: 8.23 (125 Stimmen)
Wahnsinn wie viele geile Nachbarinnen es gibt. Exhibitionismus führte zum Ziel, genau wie der Weg übers Internet.

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unter meinen Bademantel an mein steifes Glied geführt. Die Küsse wurden leidenschaftlicher und sie begann mich zu wichsen. Meine Hand fuhr unter ihr T-Shirt und massierte die harten Nippel. Sie: Nein höre auf, ich bin doch nicht attraktiv. Ich: Für mich bist Du im Moment die begehrenswerteste Frau. Ich möchte Dich nicht nur ficken, sondern ich werde Dich ficken, das weißt Du genau. Später sagte Christel, dass diese Worte der Auslöser waren, dass sie schwach wurde. Sie beugte sich runter, schlug den Bademantel zurück, entblösste meine Eichel und Begann an meinem Glied zu saugen.

Minuten später lagen wir nackt im Bett. Seltsamerweise wollte Christel nicht, dass ich sie lecke, also spielte ich mit den Fingern an ihrem Kitzler, schob ihr zwei Finger rein bis sie richtig nass war, dann drang ich zärtlich in sie ein. Es war einfach phantastisch nach so langer Zeit endlich wieder mal meinen Schwanz zwischen so nassen Lippen zu fühlen. Sie umschloss ihn wie ein Schraubstock und es dauerte nicht lange bis ich meinen Saft in ihr abspritzte.

Wir lagen erschöpft nebeneinander und sprachen über Verhütung. Christel kann keine Kinder mehr bekommen. Sie legte ihre Hand um meinen Schwanz und Sekunden später stand er schon wieder. Ich drang erneut in der Missionarstellung in sie ein und fickte sie in langsamen Stössen. Ihr Muskelspiel war so genial, dass ich schon nach 10 Minuten erneut kam. Normalerweise dauert es beim 2. Mal um einiges länger. Christel war jetzt unersättlich. Sie nahm mein schlaffes Glied in den Mund und kurz darauf war es wieder steif. Ich zog sie auf mich und sie führte sich meinen Harten ein. Während sie sich bewegte, feuerte ich sie an: Ja fick mich, melke meinen Schwanz, hol Dir was Du brauchst, Du hast die geilste Fotze die ich kenne. Auf diese Worte stand sie, denn ihre Bewegungen wurden immer schneller. Selbst als ich längst in sie gespritzt hatte, hörte sie nicht auf. Erst als mein Glied aus ihr rutschte blieb sie erschöpft liegen.

Nach über einer Stunde war ich dann zum 4. Mal bereit. Christel kniete auf dem Bett und ich drang von hinten in ihr heisses Loch. Während ich mich in ihr bewegte, massierte ich ihren Kitzler. Nach einer halben Ewigkeit war ich dann wieder soweit. Danach hatten wir beide kein Verlangen mehr auf einen weiteren Fick. Als Christel ging fragte ich ob sie am nächsten Tag wieder komme und sie nickte.

Als sie kam, sass ich auf der Couch und mein Schwanz stand schon.Die Tür war nur angelehnt, so dass sie rein konnte, ohne dass ich öffnen musste. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund, ging auf die Knie, nahm den Steifen in den Mund und begann ihn zu wichsen. Nach einer Weile ich: Höre auf damit, ich komme gleich. Christel nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn bis alles auf meinen Bauch spritzte. Wir tranken Kaffee und gingen ins Bett. Beim Vorspiel drückte ich auf ihren Bauch und presste spontan meinen Mund auf ihren Kitzler. Im ersten Moment versuchte sie mich weg zu stossen, aber dann gab sie ihren Widerstand auf und ist gigantisch gekommen.

Anschließend drang ich in sie ein und bewegte mich nur ganz leicht. Ich sagte: Stehst Du auf Anal? Sie: Nein, das kommt für mich nicht in Frage. Ich: Warum möchtest Du nicht, dass ich Dich lecke? Sie: Mir ist es peinlich, wenn ich so nass bin. Ich: Was sind Deine Lieblingsstellungen? Sie: Wenn ich auf Dir liege und wenn ich Dich reite und dabei an meinem Kitzler spiele. Ich: Auf was stehst Du noch? Sie: Wenn Du schweinische Dinge sagst. Ich entzog mich ihr und Christel setzte sich auf mich . Ich: Los fick mich, mein Schwanz gehört Dir. Zeigs mir so richtig. Sie: Ja, ich möchte Deinen Saft in mir spüren, gib mir alles. Wir sind dann beide gekommen und diskutierten dann wer zuerst dran war.

Wir lagen nebeneinander und stellten fest, dass es nahezu unmöglich ist uns regelmäßig zu treffen, ohne, dass es jemand mit bekommt. Nur tagsüber ist das Haus leer und es besteht keine Gefahr. Irgendwie waren wir beide traurig. Wir machten es dann ein weiteres mal, wobei sie oben lag, bevor sie ging. Nachmittags tauchte sie dann überraschend erneut auf und sagte: Ich möchte Dich noch mal spüren. Wir fickten noch zwei mal. Zuerst in der Missionarstellung und dann wurde ich geritten.

Meinen Schwanz sieht sie seitdem jeden Morgen. Jetzt macht es nichts mehr aus, dass er meisst steif ist. Getroffen haben wir uns seither nur einmal in einem Hotel und ein weiteres mal habe ich sie im Dunkeln am Waldrand genommen.

Parallel dazu lief die Sache mit meiner anderen Nachbarin Gisela nur völlig anders. Sie ist ein PC-Freak wie ich. Ich erzählte ihr mal, dass ich häufig im Internet bin und mehrere Mailfreundinnen habe. Gisela flüsterte mir zu, dass sie sich ebenfalls mit Männern und Frauen im Netz austauscht, nur dürfe ihr Mann davon nichts wissen.

Durch Zufall bekam ich ihre Mailadresse raus. Ich schrieb eine heisse Mail an eine gewisse Sandra und schickte Sie an Giselas Adresse. Das erste Mal reagierte sie nicht. Auf die zweite, schrieb sie zurück, dass sie nicht Sandra ist. Ich entschuldigte mich und beklagte mich, dass ich gerne flirte und sich Sandra nicht mehr meldet. Wir blieben in Mailkontakt. Erst ganz harmlos, dann fragte ich ob sie auf erotische Kurzgeschichten stehe. Sie bejahte es und so schickte ich ihr welche, die aber nicht von mir stammten.

Als nächstes wollte sie ein Bild von mir. Sie bekam welche wo ein Arbeitskollege abgebildet war. Dann schickte ich ihr täglich Mails wie ich sie gerne verführen würde. Nach einer war sie völlig weggetreten. Ich nannte sie Fesselnde Verführung und sie gestand mir, dass sie total darauf steht. Sie unterwirft sich gerne und lässt sich von einem Mann führen.

Von da an verlangte ich, dass sie mir alles über sich schreibt. Angefangen von der Selbstbefriedigung bis hin zu ihren bisherigen Erfahrungen. In früheren Jahren lief ziemlich viel, während der Ehe am Anfang nicht viel und jetzt gar nichts mehr. Das ist auch der Grund warum sie sich im Internet austauscht. Ich wurde von Tag zu Tag geiler und meine Gedanken kreisten nur noch um Gisela und Christel.

Gisela schlug ich vor, dass wir intime Fotos austauschen. Erst schrieb sie nein und als ich antwortete: ich verlange von Dir, dass Du mir Deine Fotze zeigst, kamen Bilder die mich umhauten. Schreibmäßig waren wir längst beim Dirty Talk angekommen. Ich schickte ihr Bilder von mir wie ich wichse, allerdings ohne Gesicht. Von ihr wollte ich welche wie sie sich selber fickt und bekam sie. Von nun an schickten wir uns fast täglich welche. Ich musste immer darauf achten, wenn ich nicht gerade nackt darauf war, dass ich ein T-Shirt, oder eine heruntergezogene Hose trug, die sie nicht kannte.

Wenn ich Gisela mal traf, schwoll mir automatisch der Schwanz. Ich hatte von ihr verlangt, dass sie sich rasiert und sie hatte es getan. Manchmal hatte sie auf Bildern einen Vib im Arsch und einen vorne drin. Dann zeigte sie mir ihre Fotze, die triefte vor Nässe. Es gab nichts was ich nicht von ihr sah. Selbst als ich von ihr Bilder verlangte wie sie pisst, hat sie mir welche geschickt.

Es kam der Tag wo ich alle Mitbewohner im Haus zu einem kleinen Umtrunk zwecks kennen lernen auf meiner Terrasse einlud. Von Gisela hatte ich morgens per Mail verlangt, dass sie den ganzen Tag ihren Vib trägt. Als ich sie sah, wusste ich genau, dass sie ihn tatsächlich drinnen hat. Ich sprach sie öfter als alle anderen an und merkte wie geil sie war. Als der grösste Teil der Leute wieder weg war und wir schon einiges getrunken hatten, nahm ich sie beiseite und fragte was denn mit ihr los sei. Gisela: Wie meinst Du das? Ich: Du läufst heute rum wie wenn Du unbedingt was brauchst. Sie: Was ? Ich: Na was zwischen den Beinen. Sie wurde knallrot und ihre Mundwinkeln begannen zu zittern. Kurz darauf ist sie gegangen.

In der Mail schrieb sie, dass sie ihren Vib wie befohlen getragen habe und ein Nachbar was bemerkt hat. Ich hätte mich weg schmeissen können vor Lachen. Jetzt wollte ich mehr. In der nächsten Mail teilte ich ihr mit, dass ich mit den Bildern ein wenig geschummelt habe. Die von meinem Schwanz seien echt, die mit dem Gesicht aber nicht. Gisela wollte wissen wie ich in Wirklichkeit aussehe und sie bekam die echten Bilder. Im ersten Moment war ich das grösste Schwein das sie kennt. Ihre Angst war gross, dass ich Mails und Bilder gegen sie benutze. Ich habe ihr geschrieben, dass ich Bilder von vielen Frauen habe, aber niemals auf die Idee käme die an Dritte zu geben. Das ist eine Ehrensache an die ich mich absolut halte. Was jemand mit meinen Bildern macht ist mir egal. Ich bin keinem Rechenschaft schuldig.

Es kam die Frage wie es jetzt weiter gehen soll. Meine Antwort: Wie bisher und ich werde Dich ficken wie ich es Dir beschrieben habe. Antwort: kommt nicht in Frage Meine Antwort: Du nimmst Dir am soundsovielten frei und wirst morgens um 8 Uhr, wenn alles aus dem Haus ist bei mir erscheinen. Ich beschrieb ihr ganz genau was ich alles mit ihr zu tun gedenke.

Gisela kam tatsächlich. Ich stand hinter der Tür und öffnete. Erst als sie in der Wohnung stand, sah sie, dass ich nackt war und einen Ständer hatte. Sie wurde verlegen und wollte gleich wieder gehen. Ich: such Dir aus, entweder machst Du freiwillig mit, oder ich hole mir was ich brauche. Sie sah mir bestimmt 2 Minuten in die Augen, dann ging sie wie ich es ihr angewiesen hatte ins Bad und kam nackt ins Wohnzimmer. Wortlos kniete sie sich vor mich, nahm meinen Schwanz in den Mund , spielte mit der Zunge an der Eichel und wichste den Schaft. Ich lobte sie wie gut sie das kann, entzog mich ihr aber gleich, weil ich nicht vorzeitig kommen wollte und sagte: Komm mit ins Schlafzimmer, ich möchte Dich zuerst richtig untersuchen.

Da sie alles aus meinen schriftlichen Anweisungen kannte, folgte sie mir, legte sich auf den Rücken aufs Bett, wo ich sie mit den bereitliegenden Seidentüchern kopfüber an den Händen fesselte. Beine auseinander. Ich möchte jetzt erst mal Deine Fotze richtig sehen. Sie kam der Aufforderung sofort nach und ich fingerte sie richtig durch. Gisela hat einen unnatürlich grossen Kitzler, das hatte ich schon auf den Bildern erkannt. Selbst die Harnröhre sieht man bei ihr mehr als deutlich. Sie war schon richtig nass. Ich nahm den Analvib und fickte sie ein paar Mal kräftig in den Arsch was ihr offensichtlich zu gefallen schien. Ihr Stöhnen verbot ich ihr. Den Vib ließ ich tief in ihrem Hintern und strich mit der Eichel durch ihre Schamlippen bis sie vor nässe glänzte. Dann begab ich mich zu ihrem Mund, den sie bereitwillig öffnete, schob meinen Schwanz rein, damit sie sich selber schmeckt. So jetzt werde ich Dich erstmal richtig zureiten, das brauchst Du doch, oder? Ja! Ich möchte es deutlicher hören. JAAA. Ich steckte meinen Schwanz in ihre Fotze und stiess kräftig zu. In Giselas Hintern schnurrte der Analvib. Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz aus ihrem nassen Loch und schob ihn ihr in den Mund wo ich wie angekündigt abspritzte. Sie schluckte alles brav und leckte ihn sauber. Nun nahm ich den grossen 30cm langen Vib, der aussieht wie ein überdimensionaler Schwanz und fickte sie damit in die Fotze. Mir tat schon die Hand weh, als mein Penis endlich wieder stand. Jetzt zog ich den Analvib raus, setzte meinen Steifen an und drang mit einem Ruck ein. War herrlich in die enge Röhre zu ficken, während vorne drin das grosse Teil steckte. Irgendwie hatte ich Probleme in ihrem Arsch zu kommen. Erst in dem Moment wo ich meinen Steifen rauszog, kam mein Sperma.

Ich band Gisela los und sagte, wenn sie möchte, könne sie jetzt gehen. Sie wollte aber nicht und so gingen wir zuerst unter die Dusche und tranken anschließend einen Kaffee. Ich fragte wie es jetzt weitergehen soll und sie antwortete: Du kannst mit mir machen was Du willst. Ich: Gut, dann werde ich Dich immer ficken, wenn mir danach ist. Sobald ich rufe, wirst Du die Beine breit machen. Sie sagte nur ja. Ich komm nimm meinen Schwanz noch mal in den Mund. Sie tat es und als er richtig hart war, drückte ich sie rücklings auf den Küchentisch und fickte sie im Stehen. Gisela sah mir dabei in die Augen und genoss es. Als es mir kam, zog ich meinen Dicken aus ihr, spreizte mit der linken Hand ihre Schamlippen, wichste mit der rechten auf ihren Kitzler und verrieb alles mit der Eichel. Später schrieb sie mir, dass das der beste Orgasmus gewesen sei, den sie je hatte.

Am Abend habe ich sie in den Wäschekeller befohlen und ein weiteres mal auf dem dortigen Tisch gefickt. Das Risiko dort erwischt zu werden ist sehr gering, es muss nur schnell gehen.

Seitdem nehme ich sie immer wieder mal her. In meiner Wohnung allerdings war es bisher nur noch ein einziges mal. Da lag sie bäuchlings auf dem Küchentisch und mein Schwanz war in ihrem Arsch. Sie liebt es, wenn ich ihr dabei mit der flachen Hand auf die Pobacken haue. Problem ist halt, dass es auch hier nur tagsüber ohne Risiko geht. Gisela braucht aber kein Vorspiel, so dass es immer schnell geht. Zuletzt hat sie mir nachts um 12 Uhr im Freien einen geblasen und alles brav geschluckt.

Bilder von ihrer Fotze oder wie sie es sich selber besorgt, muss sie mir aber nach wie vor schicken. Ich wichse derzeit nicht mehr regelmäßig, von daher bekommt sie höchstens 1 x pro Woche welche. Bin mal gespannt wo das noch endet. Im Moment bin ich schon wieder auf der Suche nach was Neuem, allerdings nur virtuell. Muss mich ja irgendwie fortbilden.



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